In der JÜDISCHEN RUNDSCHAU schreibt deren Autor Daniel Greenfield über dubiose Groß-Spender für den Wahlkampf von Joe Biden u. a. Folgendes:
Die Liste der Spender für Joe Bidens Wahlkampf liest sich wie ein wahres Gruselkabinett islamischer und israel-feindlicher Einflussgruppen. Die Liste derer, die es geschafft haben, mindestens 100.000 Dollar für Biden zu sammeln, enthält einige der üblichen demokratischen Politiker und großen Parteispender zusammen mit manch anderen Namen.

Zum Beispiel den von Jamal Abdi. Er ist der geschäftsführende Direktor von „NIAC Action“ und ehem. Politikdirektor des „National Iranian American Council“, oft als die Iran-Lobby schlechthin bezeichnet.
„NIAC Action“ ist der Lobby-Arm der NIAC – und obwohl er behauptet, die persische Diaspora in Amerika zu vertreten, haben iranische Amerikaner ihm vorgeworfen, die Argumente des iranischen Regimes zu verbreiten.
„Der NIAC gibt vor, die Interessen von Iranern zu unterstützen, die sich in den USA aufhalten, aber in der Praxis zielt er darauf ab, die Interessen der Islamischen Republik zu schützen“, sagte Shervan Fashandi, ein Mitglied der Opposition gegen das iranische Regime.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier: https://juedischerundschau.de/article.2021-01.regierungswechsel-in-den-usa-joe-bidens-dubiose-geldgeber.html
Unsere Berichterstattung über die milliardenschwere Abtreibungslobby als weitere Finanziers für Bidens Wahlkampf: https://charismatismus.wordpress.com/2020/12/05/milliardar-bloomberg-finanzierte-bidens-wahlkampf-und-die-abtreibungsagenda/
2 Antworten
JIhad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islam und Islamismus und Islamisten – siehe auch die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger
http://www.jihadwatch.org
Sicher macht Biden Trumps konstruktive Politik im Nahen Osten in kürzester Zeit zunichte. Was ich auch nicht verstehen kann und will ist, dass man nicht fähig oder willens ist, die Wahlbetrügereien, für die es zahlreiche Beweise gibt, zu korrigieren. Mag Trump manchmal kurios gewirkt haben, kann man ihm sehr vieles zugute halten. Dass er auf Twitter gesperrt wurde, hat andere Hintergründe als die angegebenen, ansonsten hätte man den iranischen Präsidenten längst sperren müssen. Gemessen mit zweierlei Maß ‚linksgedreht‘.