Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
Der frühere Investment-Manager Edward Dowd analysiert seit einiger Zeit die Schäden durch die Corona-Impfungen in den USA in den Daten der Lebensversicherer und des US-Statistikamtes.
Er kommt zum Schluss, dass 3,2 Millionen Amerikaner in den Jahren 2021 und 2022 arbeitsunfähig geworden sowie etwa 800.000 Betroffene aufgrund der COVID-Injektionen gestorben sind.
Bereits im März 2022 ließ Dowd eine Bombe platzen, indem er die eigenen Daten der CDC nutzte, um einen 84-prozentigen Anstieg der Übersterblichkeit in der Jahrtausendkohorte aufzuzeigen, der im zeitlichem Zusammenhang mit der Einführung der Impfpflicht vom Sommer in den Herbst steht.
“Ab dem Sommer bis in den Herbst hinein, mit den Impfvorschriften und den Auffrischungsimpfungen, gab es 61.000 überzählige Todesfälle unter den Millennials”, berichtete er: “Das ist es, was wir Demozid nennen, Tod durch die Regierung”.
Quelle und vollständiger Text hier: https://tkp.at/2023/03/23/investmentbanker-edward-dowd-impfpflicht-fuer-toetung-und-behinderung-unzaehliger-amerikaner-verantwortlich/
3 Antworten
Von Bill Gates lernen, wie man sich durch Covid 19-Unsinn bereichert. Wer gewählt wird, hat nichts mehr zu sagen, sondern nur noch das hinter ihm stehende Bestechungsgeld? Wenn man das nicht für möglich Gehaltene sieht, kann man schon wieder dafür plädieren, die Macht wieder in die Hände von länger planenden Nationen oder Dynastien zu legen. Die konstitutionelle Parteien-Demokratie jedenfalls scheint korrumpiert und ausgetrixt.
💉Lernen wir daraus, für die nächste „Welle“ ? 💉
Nein. Natürlich nicht!