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USA: Gesetz pro Abtreibung & Gender in Sicht

Von Felizitas Küble

Ein Gesetz, das 2019 vom Abgeordnetenhaus verabschiedet, aber damals vom republikanisch dominierten Senat blockiert wurde, wird nächste Woche dem US-Kongreß (siehe Foto) von der Biden-Regierung erneut zur Abstimmung vorgelegt.

Das Gendergesetz würde jeden, der 15 oder mehr Personen beschäftigt, dazu zwingen, die jeweilige (ggf. willkürliche) „Geschlechtsidentität“ der Personen anzuerkennen, ihm die „Diskriminierung“ aufgrund der „sexuellen Orientierung“ oder der „Geschlechtsidentität“ verbieten und den Transgender-Zugang zu verschiedengeschlechtlichen Toiletten und Umkleidekabinen ermöglichen.

Die US-amerikanische Bischofskonferenz (USCCB) hat diesen Monat ein Dokument veröffentlicht , in dem die „nachteiligen Auswirkungen auf bestehende Bestimmungen, die die Verwendung von Bundesmitteln für Abtreibungen verbieten“ dargelegt werden, die durch die Umsetzung des sog. „Gleichstellungsgesetzes“ verursacht werden. Dabei könnte der Gesetzentwurf bewirken, die Steuerzahler zur Finanzierung der Abtreibung zu zwingen und sogar Ärzte, Krankenschwestern und Krankenhäuser dazu veranlassen, Abtreibungen entgegen ihrer Überzeugung durchzuführen.

Es besteht aus dem Wahlkampf bereits ein Versprechen von Präsident Joe Biden, dass die Verabschiedung des Gesetzes „das erste sein würde, was ich tun möchte“.

Die Republikaner kündigten bereits energischen Widerstand an, weil das Gesetz die Religionsfreiheit nicht respektiere und gegenüber „religiösen Arbeitgebern“ unfair eingestellt sei. Daher sei es in Wahrheit ein „Ungleichstellungsgesetz“ und ein Angriff auf das Elternrecht und die Familie.

Quelle für die Zitate (englischsprachig): https://www.lifesitenews.com/news/us-house-will-vote-on-pro-abortion-pro-lgbt-equality-act-next-week

Kommentare

13 Antworten

  1. Zu den nachweisbaren seelisch-psychische Risiken und häufigen Folgeschäden einer Abtreibung siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und auch den „Bund Katholischer Ärzte“ Deutschland und auch die Internetauftritte von Eva Hermann als Wertkonservativer und der christlichen Psychologin Christa Meves und Klagemauer.TV aus der Schweiz.

  2. Gabriele Kuby, Soziologin, siehe auch zu Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Genderismus und ideologischem Feminismus die Epoch Times Deutschland Zeitung und das internationale Nexus-Magazin und Prof. Annica Dahlström und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und das internationale Schiller-Institut und Birgit Kelle und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz usw.

    http://www.gabriele-kuby.de

    Siehe auch das Compact-Magazin nach Jürgen Elsässer und den „Politically Incorrect“ weblog.

  3. Hinweise zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming als Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen im Sexualkundeunterricht und teilweise schon im Kindergarten – siehe dazu auch Frau Prof. Annika Dahlström und ihre Studien usw.

    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    Nachrichten Familie Eltern Eltern berichten Original Play: Trauma-Expertin nennt Kita-Angebot „nahe dran an Pädophilie“
    Trauma-Expertin zu „Kontraste“-Recherchen
    Wenn Fremde mit Kindern kuscheln: „Kita-Angebot ist nahe dran an Pädophilie“

    https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/original-play-trauma-expertin-nennt-kita-angebot-nahe-dran-an-paedophilie_id_11273286.html

  4. Ich habe immer geglaubt, dass es zwei Geschlechter gibt. Anscheinend nicht. Dass sich Frauen nicht mehr mit dem die (weiblich) anreden lassen, ist mir schon ekannt. Ich werde Gender Lernen, um das Weibliche Geschlecht nicht zu irritieren.

  5. Mir persönlich ist die jeweilige Ausrichtung der persönlichen geschlechtlichen Ausrichtung egal! Dies soll jedem seine Privatsache sein. Zum Problem wird es erst, wenn solche Personen diese Neigungen gegenüber Anderen ausnutzen wollen, sich als diskriminiert hinstellen usw

    1. @ Stefan Kunz
      unter u.s.w steht meiner Meinung nach auch diese diese Schwulen und Lesben-Paraden mit ihrem abstossenden, um allen Preis auffälligen Auftreten vor der normalen Zivilgesellschaft.

      Hetero wird bald als unnormal empfunden. Bei jedem muss doch irgendeine Leidenschaft geweckt werden, die er ausleben soll und kann.
      Ich bin sicher, diesem Treiben wird ein Ende bereitet. Sodom und Gomorra lässt grüßen.

      Und trotzdem glaube ich, diese „armen“ Menschen leiden an ihrer nicht erkannten Identiät.

      Biden ist für mich nicht der richtige Präsident.
      Trump fehlt mir!

      1. Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo zur Thematik und die Internetauftritte von Eva Hermann und der christlichen Psychologin Christa Meves und der Soziologin Gabriele Kuby und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger. Siehe auch das internationale Schiller-Institut und die ÖDP usw.

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