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USA: Mordversuch an konservativem Bundesrichter und Lebensrechtler Kavanaugh

In den Vereinigten Staaten tobt seit Jahrzehnten ein „Glaubenskrieg“ um die Abtreibung, nachdem das Grundsatzurteil „Roe vs Wade“ 1973 die vorgeburtliche Kindestötung legalisiert hat.

Zu den Pro Life (für das Leben) eingestellten Richtern des Obersten Gerichtshofs gehört auch der gläubige Katholik Brett Kavanaugh, der seit Jahren von linken Medien in den USA attackiert  und mit falschen Anschuldigungen überzogen wird, während Präsident Trump sich in seiner Amtszeit ostentativ hinter den hochrangigen Juristen gestellt hatte.

Die Abtreibungsdebatte nahm unlängst neue Fahrt auf, als ein interner Entwurf des Gerichtshofs an die Medien gelangte, wonach das Pro-Abtreibungs-Urteil von 1973 evtl. annulliert und durch ein Lebensschutzurteil ersetzt werden soll.

Seitdem haben Gewaltdrohungen, Attacken und Randale von ultralinker Seite gegen konservative Richter, kirchliche Einrichtungen und Lebensrechtsverbände in den USA massiv zugenommen.

Nun ist Kavanaugh selber betroffen:  Der 26-jährige Nicholas John Roske wurde von der Polizei verhaftet und steht wegen versuchten Mordes unter Anklage. Roske wollte offenbar den Bundesrichter vor seinem Haus in Chevy Chase ermorden. Er war u. a. mit einer Pistole, Kabelbinder, Hammer, Brecheisen und weiteren Gegegenständen „ausgestattet“.  

Gegenüber der Polizei erklärte der Tatverdächtige u.a., er sei „verärgert“ über den Entwurf des Obersten Gerichtshofs zur Abtreibungsgesetzgebung.

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