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USA: Plant Biden eine zweite Amtszeit?

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat in einem Interview mit dem amerikanischen Sender CBS verkündet, dass Präsident Joe Biden sich sehr wahrscheinlich zu Wiederwahl stellen wird.

Nach den letzten Monaten haben nur die wenigsten Experten damit gerechnet, dass Amtsinhaber Biden eine erneute Wahl plant. Zu oft kam es bereits zu groben Patzern und Aussetzern, von denen die meisten wohl dem hohen Alter des Präsidenten geschuldet waren.

Ein weiterer Grund waren auch die stark sinkenden Zustimmungswerte für den Präsidenten und seine radikalfeministische Vize Harris.

Quelle und Fortsetzung der Nachricht hier: https://www.unzensuriert.at/content/151753-us-praesident-joe-biden-plant-laut-kamala-harris-kandidatur-fuer-zweite-amtszeit/

Kommentare

8 Antworten

  1. Ich denke nicht, daß Biden noch mal als Kandidat antritt:

    „64 Prozent der demokratischen Wählerinnen und Wähler sagen laut einer Umfrage der »New York Times« , dass sie eine neue Spitze im Präsidentschaftswahlkampf 2024 bevorzugen.“

    https://www.spiegel.de/ausland/usa-joe-biden-soll-laut-mehrheit-der-us-demokraten-2024-nicht-wieder-antreten-a-8b191a39-1739-454e-9f2c-2a924840e434#kommentare

    Es war für mich immens wichtig, dass Biden 2020 gegen Trump gewonnen hat. Genauso klar ist für mich aber auch, dass es für die Reps ein gefundenes Fressen wäre, wenn er 2024 noch mal antritt. Leider hat sich Frau Harris nicht für die Übernahme des Amts empfohlen.

    Natürlich darf Trump nach meiner Überzeugung 2024 nicht gewählt werden. Wer versucht, die Verfassung zu zerstörten, um an der Macht zu bleiben, hat im Oval Office nichts zu suchen. Allein der Anruf beim Wahlleiter in Georgia, Brad Raffensperger, mit der Aufforderung, für ihn 11.000 Stimmen zu „finden“, war versuchter Wahlbetrug. Und die Aufforderung an Mike Pence, die Auszählung der Wahlmännerstimmen zu stoppen und Trump zum Präsidenten zu erklären, war ein versuchter Verfassungsbruch und ein Anschlag auf die amerikanische Demokratie. Von anderen Machenschaften Trumps ganz zu schweigen.

    Aber Trump ist ohnehin nur etwas mehr als drei Jahre jünger als Biden. Ich glaube nicht, dass die Wähler parteiübergreifend noch mal richtig Lust auf einen so alten Präsidenten haben. Trumps Vater hatte Alzheimer. Es besteht daher auch insofern ein Risiko.

    Ich persönlich wäre für eine Altersgrenze von 70 Jahren Und dafür, dass jeder Präsident einmal jährlich von einem unabhängigen Ärztegremium auf Herz und Nieren getestet werden.

    Ronald Reagen war zu Beginn seiner ersten Amtszeit knapp 70 Jahre alt. Als er 8 Jahre später aufhörte, hatte er schon Anzeichen von Alzheimer. Das war also schon grenzwertig. Noch älter zu sein, geht gar nicht.

    Damit wären schon 2020 beide Kandidaten, Trump und Biden, verhindert worden. Das hätte die Chancen erhöht, dass ein moderater Republikaner Präsident geworden wäre.

      1. Sie kennen die Rede von der einen Ausnahme, die die Regel bestätigt?

        Adenauer war eine historische Sondersituation nach dem Krieg. Heutzutage würde das nicht mehr funktionieren. Damals gab es nicht viele Männer, die nicht schon älter waren und als Kanzler in Frage kamen.

  2. Dazu fällt mir nur ein: HERR, BEFREIE UNS !

    Bestanden schon vor den Wahlen Zweifel an der gesundheitlichen Eignung, lassen verschiedene Vorfälle in den letzten Wochen wirklich Demenz befürchten. Jemand kommentierte : die Macht in den USA hat, wer den Teleprompter bedient…
    https://www.news.de/politik/856343961/joe-biden-bekommt-spickzettel-von-mitarbeitern-fuer-auftritte-us-praesident-legt-peinlichen-auftritt-hin-demenz-sorge-waechst/1/
    https://www.merkur.de/politik/joe-biden-us-praesident-bizarre-szene-geist-haende-schuetteln-video-91483333.html

    Ich wiederhole, wie schon früher kommentiert :

    Was ist von einem Präsidenten zu halten, dessen drogensüchtiger Sohn wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung angeklagt wird, weil er unter Ausnutzen der Position seines Vaters als Vizepräsident unter Obama – und mutmaßlich nicht ohne das Wissen Joe Bidens – windige Geschäfte machte, unter anderem auch zur Finanzierung von Biolaboren in der Ukraine beitrug. Die maßgeblichen Informationen auf Hunter Bidens Laptop wurden vor den Wahlen als russische Desinformation gehandelt und totgeschwiegen, vermutlich wären die Wahlen sonst anders ausgegangen…

    https://reitschuster.de/post/hunter-bidens-laptop-aus-der-hoelle/
    „Bis zum 16. März 2022 galt der Laptop von Joe Bidens Sohn Hunter in weiten Teilen der USA nicht nur als nicht echt, sondern als „russische Desinformation“. Dann erst räumten die beiden Leitmedien New York Times (16.03.2022) und Washington Post (30.03.2022) seine Echtheit bzw. die Echtheit, der auf seiner Festplatte gespeicherten Daten ganz oder teilweise ein…“
    https://weltwoche.ch/daily/hunter-biden/ ( bringt auch Interview mit dem Informanten )
    „Kurz vor der Präsidentschaftswahl 2020 erhielt die New York Post eine Kopie des Laptop-Inhalts und veröffentlichte Auszüge daraus. Die Dokumente hätten die US-Präsidentschaftswahl 2020 entscheiden können. Doch die Massenmedien entschieden, die Story mit eisernem Schweigen zu killen – und halfen so Joe Biden beim Einzug ins Weisse Haus.“
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/joe-biden-china-geschaefte-schweigen/ Neue Belege, daß Vater Biden um die Geschäfte Hunters wußte
    https://weltwoche.ch/daily/fliegen-in-der-air-force-2-dealen-in-papa-joes-vize-residenz-ueber-hundert-mal-durfte-sohn-hunter-in-den-offiziellen-gemaechern-von-vize-praesident-joe-biden-kontakte-knuepfen-unter-anderen-mit-den/

    https://weltwoche.ch/story/die-dubiosen-geschaefte-der-familie-biden-in-der-ukraine/„Dokumente legen nahe, dass Joe Bidens Sohn Geld für Biolabors in der Ukraine beschaffte. Ein US-Historiker hat entsprechende Schriftstücke in der Schweiz publik gemacht.“
    https://weltwoche.ch/daily/joe-biden-lancierte-ein-drakonisches-crack-gesetz-das-schwarze-hart-trifft-sein-sohn-hunter-steht-bis-heute-ueber-dem-gesetz-dies-obwohl-er-crack-in-rauen-mengen-verrauchte-und-offenbar-a/ auch damit dealte

    1. … „mutmaßlich nicht ohne das Wissen Joe Bidens“. Ach ja? Beweise? Oder geht es um eine Art Sippenhaftung? Und seit wann sind angeblich „windige Geschäfte“ strafbar? Haben Sie mit gleicher verve die Verstrickung von Geschäftsinteressen von Ivanka Trump mit der Präsidentschaft ihres Vaters angeklagt?

      https://www.citizensforethics.org/reports-investigations/crew-investigations/jared-and-ivanka-made-up-to-640-million-in-the-white-house/

  3. Wen interessiert das hierzulande? Beeinflussen werden wir das ohnehin nicht können, also sollten wir uns um unsere eigenen Probleme kümmern, von denen wir wahrlich mehr als genug haben!

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