Der US-Bundesstaat South Carolina hat ein Gesetz in Kraft gesetzt, das Abtreibungen verbietet, sobald beim Ungeborenen der Herzschlag festgestellt werden kann. (Siehe hierzu unser Bericht: https://charismatismus.wordpress.com/2021/02/19/south-carolina-fuhrt-herzschlag-gesetz-ein/)
Planned Parenthood, der größte Anbieter von Abtreibungen und Embryonen-Organhandel in den USA, hat umgehend dagegen geklagt.

Das Gesetz – mit deutlicher Mehrheit beschlossen und bereits in Kraft gesetzt – sieht vor, dass vor jeder Abtreibung eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden muss.
Wird beim Baby im Mutterleib ein Herzschlag festgestellt, ist eine Abtreibung nicht zulässig, außer in Sonderfällen (Vergewaltigung, Inzest oder Gefahr für das Leben der Mutter).
Planned Parenthood hat gegen das Gesetz geklagt, weil es dem Urteil „Roe versus Wade“ widerspreche, mit dem der Oberste Gerichtshof der USA 1973 die Abtreibung legalisierte. South Carolina ist nicht der erste Bundesstaat, der ein Lebensschutz-Gesetz dieser Art beschlossen hat.
Lebensrechtler hoffen, dass der Rechtsstreit um die Gesetze bis zum Obersten Gerichtshof geführt wird, der dann die Möglichkeit hätte, das Urteil „Roe versus Wade“ gleichsam abzuschaffen.
US-Präsident Joe Biden hat als eine seiner ersten Amtshandlungen die Finanzierungsschleusen für die weltweite Abtreibungsindustrie wieder geöffnet. Große Abtreibungsgruppierungen wie PP hatten unter US-Präsident Donald Trump zuvor viele Millionen Steuergelder verloren.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.journalistenwatch.com/2021/02/26/planned-parenthood-gesetz/
Eine Antwort
das ist alles völlig logisch, aber es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis der Supreme Court ein Urteil fällt