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USA: Rechtsstreit um Abtreibungsverbot landet vor dem Oberstem Gerichtshof

Der Rechtsstreit um ein Verbot von Abtreibungen im US-Bundesstaat Texas während der Corona-Pandemie ist vor dem Obersten Gerichtshof der USA gelandet. Das berichtet das Kölner „Domradio“.  

Texas sowie mehrere andere US-Bundesstaaten, darunter Ohio, Iowa, Alabama, Indiana und Oklahoma, hatten alle nicht dringend notwendigen medizinischen Eingriffe  –  und damit auch Abtreibungen –   untersagt, um Kapazitäten für die Behandlung von COVID-19-Patienten freizuhalten. Dagegen hatten linke und feministische Gruppen geklagt.

Dass sich das Oberste Gericht –   der Supreme Court  –  in Kürze mit dem Thema befassen werde, gilt dem Bericht nach jedoch als unwahrscheinlich.

Quelle: ALFA-Newsletter

Kommentare

7 Antworten

  1. Eva Hermann: Schwangerschaftsabbruch – oft ein lebenslanger Albtraum

    https://gesundealternative.de/eva-herman-schwangerschaftsabbruch-oft-ein-lebenslanger-albtraum/

    https://gesundealternative.de

    Die Abtreibungsbefürworter haben von Anfang an gelogen

    https://www.kath.net/news/69800

    Wahre Theologie nach Dionysios Areopagita ist nichts Abstraktes

    https://www.kath.net/news/19821

    Zerstörte Marien-Statuen

    https://www.kath.net/news/70242

    „Philosophia Perennis“ – Weblog des Philosophen und Journalisten und Theologen David Berger

    https://philosophia-perennis.com/2019/02/27/eva-herman-abtreibung-oft-ein-lebenslanger-albtraum/

    https://philosophia-perennis.com/

  2. Man sollte aber auch darauf hinweisen, dass eine Abtreibung sehr ernste seelisch-psychische Folgen haben kann und dauernde seelisch-psychische Schäden hinterlassen kann, es gibt nämlich auch ein seelisch-psychisches Band zwischen Mutter und Kind. Siehe auch den Internetauftritt von Eva Hermann und ihre Artikel zum Thema Abtreibung und Schwangerschaftsabbuch und Bioethik und Eugenik und Euthanasie als Wertkonservative und siehe die Psychologin Christa Meves und den Internetauftritt des „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und die Ökologisch Demokratische Parteo ÖDP usw.!

    http://www.oedp.de

  3. Möchte bloss wissen, wozu die AmerikanerInnen ihren Supreme court haben?
    Hat das amerikanische Volk zuviel geld?
    Am 22.01.1973 hat der Supreme court das Urteil Roe versus Wade gesprochen und ich wüsste nicht, warum dieses Urteil seine Gültigkeit verloren haben soll?
    Das Urteil beinhaltet:

    1. Das Leben beginnt ab der Geburt.
    2. Frauen dürfen bis zur extrauterinen Überlebensfähigkeit abtreiben.(Damals bis zur
    28. Schwangerschaftswoche)
    3. Es ist Privatsache einer Frau, wieviele Kinder sie gebärt.
    4. Ganz wichtig: Ein Embryo ist keine Person im Sinne des 14. Zusatzartikels der
    US-Verfassung, anders gesagt: Der Embryo ist kein mensch.

    Normalerweise hätte dieses Urteil in a l l e n der gerade mal 50 Bundesstaaten um umgesetzt werden müssen, weil es unwiderlegbar richtig ist.
    Stattdessen wurde und wird dieses richtungsweisende Urteil von allen Seiten angegriffen und durchlöchert.
    Seit dem 22.01.1973 bildete sich in den USA die sog. „Pro-Life-Bewegung“ heraus, richtiger gesagt die Anti-Abtreibungsbewegung.

    Die AmerikanerInnen haben ein Verhältnis zum rechtsstaat wie ein Hobbyzocker zum Glücksspiel: Verliert der Zocker, verlangt er, dass die Regeln nach seinen Vorstellungen abgeändert werden sollen.

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