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USA: Wyoming verbannt Transgender-Personen aus Mädchen-Mannschaften

Der republikanisch regierte US-Bundesstaat Wyoming verabschiedete ein Gesetz gegen biologisch männliche Jugendliche im Mädchensport. Die in immer mehr Bundesstaaten in die Defensive geratende LGBTQ-Lobby reagiert empört.

Der Rechtsakt, der am 1. Juli in Kraft tritt, wird es Schülern männlichen Geschlechts ab diesem Datum untersagen, in einem Team anzutreten, das für Schüler weiblichen Geschlechts bestimmt ist. Das Gesetz gilt für Schüler öffentlicher Schulen der 7. bis 12. Schulstufe.

Unterdessen kündigte die Direktorin der größten queeren Interessenvertretung des Bundesstaats an, eine Klage gegen das Gesetz anzustreben.

Immer mehr Frauen haben es satt, sich zunehmend mit biologischen Männern, die sich für Frauen halten, messen zu müssen. Erst vor wenigen Tagen verkündete deshalb die Weltklasse-Surferin Bethany Hamilton ihren Rücktritt vom aktiven Sport. Zuvor hatte sie wiederholt Kritik am Weltsurfverband (WSL) geübt, der Trans-Männer bei Frauenwettbewerben teilnehmen läss

Quelle und vollständige Meldung hieer: https://unzensuriert.at/172763-wyoming-verbannt-transgender-jugendliche-aus-maedchen-mannschaften/

Foto: Dr. Edith Breburda

Kommentare

5 Antworten

  1. Das Gesetz ist richtig, denn Transfrauen sind biologische Männer, die fraulich umgespritzt wurden, aber physiologisch immer noch leistungsfähiger sind als Frauen. Im Sport haben Frauen keine Chance gegen Transfrauen.

  2. Liebe/r G. Klöckner:
    Es ist ein Unterschied, ob „Freude bereiten“ durch in gemischten Gruppen Sport „ausüben“ angesagt ist, was durchaus sein kann – oder ob Wettkämpfe mit intensivem Training vorher stattfinden! Biologische Männer ( und sie bleiben auch nach der Transerei biologische Männer!!) haben im Frauensport nichts zu suchen! Zumal es ja gar nicht mehr auf eine echte Transition – auch diese bewirkt keine echte Geschlechtsumwandlung – mittlerweile ankommt, sondern nur mehr auf den Judith Butlerschen „Sprechakt“, der da heißt: „Ich bin eine Frau“ ! Diese Genderistin meint tatsächlich, gottgleich damit ein wirkmächtiges Wort gesprochen zu haben und Schwupps, man sei eine Frau! Das ist aber eine hirnrissige Vorstellung und völlig irreal. Für diese Leute ist der Körper ein Nichts; es hat keinerlei Bedeutung mehr, wie er biologisch gestaltet ist. Das ist Leibfeindlichkeit und Leibablehnung in Potenz!

    Sport aber wird nicht in erster Linie mit dem Hirn, sondern mit dem Körper und seinen Muskeln und Extremitäten betrieben.

  3. Im Bereich staatlicher Schulen ist das (= eine solche staatliche Regelung) aus evangelikal-liberaler Sicht zulässig. Allerdings sind aus evangelikal -liberaler Sicht staatliche Schulen unzulässig (nicht die staatliche Finanzierung ärmerer Schüler).

  4. Also mal ehrlich, dass müssten die LGBTQ Interessenvertreter doch wohl verstehen. Eigentlich sind Männer am Start und in den Kabinen von Frauen.
    Somit kann sich jedermann Zutritt in die Kabinen ermöglichen.
    Auch Männer, die sich als Frau ausgeben und eigentlich nur in Frauenkabinen spannern möchten.
    Das gleiche gilt auch für Gefängnisse. Die teils kriminellen Transfrauen zusammen mit Frauen in einem Gefängnistrakt.
    Das geht man gar nicht,
    Und in vielen anderen öffentlichen Bereichen des Lebens muss der Ort gelten, welches das biologische Geschlecht angibt.
    Ersichtlich für den Trans ,zwischen den Beinen.;-)
    Wyoming hat richtig entschieden.
    Was wohl hier in D. noch auf uns zukommt in dieser Sache.

  5. WARUM STETS DIE ZWEIFEL? ES KANN DOCH AUCH FREUDE BEREITEN, WENN GEMISCHTE GRUPPEN GEMEINSAM SPORT AUSÜBEN. OFTMALS HABE ICH DAS GEFÜHL, WENN ES KEINE PROBLEME GIBT, MACHT MAN SICH! WELCHE!

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