Was für Erwachsene funktioniert, klappt auch bei Kindern – denken sich mittlerweile vegane Eltern. Das ist ein Trugschluß, der dramatische Folgen für die Kinder haben kann.
In Schweden und Australien wären unlängst zwei Kleinkinder fast gestorben. Der Grund waren die durch ihre vegane Ernährung hervorgerufenen Gesundheitsschäden. In Schweden verurteilte ein Richter die Eltern zu mehrmonatigen Haftstrafen wegen schwerer fahrlässiger Körperverletzung.
In Australien kamen Vater und Mutter um eine Freiheitsstrafe herum. Allerdings ist ihr Kind, das mit eineinhalb Jahren noch keine Zähne entwickelt hatte und stark untergewichtig war, nun bei Pflegeeltern.
Die beiden Fälle zeigen, daß vegane Kinderernährung letztlich eine Form von Kindesmißhandlung ist, da sie die Gesundheit des Nachwuchses mutwillig aufs Spiel setzt.
Quelle und Fortsetzung des JF-Beitrags von Alexander Graf hier: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/vegane-kinderernaehrung-ist-kindesmisshandlung/
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Das ist der gleiche Mist wie mit den Impfgegnern, die ihren Kindern die Impfung verwehren und damit gleichzeitig den Schutz für alle minimieren. Man will hier offensichtlich zurück in eine Zeit, in der die durchschnittliche Lebenserwartung unter 50 Jahre lag und zwei von drei Kindern verstarben, bevor sie 2 Jahre alt wurden.
Biologisch gesehen ist der Mensch ein „Allesfresser“. Unser Problem ist das Maßhalten. Früher gab es halt nur einmal die Woche Fleisch am Sonntag und wenig Wurst unter der Woche. Mir fällt es als passionierter Fleischesser auch schwer, wieder dahin zurück zu finden. Das muss ich zugeben.
Absolute Zustimmung, diese Information sollte namentlich von Kinderärzten und Krankenkassen, Schulbehörden etc. verbreitet werden.