Mathias von Gersdorff
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kündigte ein Gesetz zum Verbot von Konversionstherapien für Personen mit homosexueller Orientierung an, die heterosexuell empfinden möchten.
Sein Ansinnen begründete er sogar religiös in einem Interview mit der linken „taz“ am 15. Februar 2019: „Ich halte nichts von diesen Therapien, schon wegen meines eigenen Schwulseins. Ich sage immer, der liebe Gott wird sich was dabei gedacht haben.“
Spahn will Konversionstherapien möglichst auch für Erwachsene verbieten. Diese Therapien seien wie „Körperverletzung“ einzustufen. Damit will er wohl den drastischen Einschnitt in die individuelle Freiheit rechtfertigen. Schließlich sollte aber doch jedem freigestellt sein, ob er sich auf diese Weise therapieren lässt oder nicht.
In der öffentlichen Diskussion werden normalerweise Therapien genannt, die von evangelikalen Gruppen angeboten werden und die angeblich keine medizinischen Standards einhalten würden; es ginge dabei mehr oder weniger um Scharlatanerie.
Jens Spahn gibt allerdings nicht zu erkennen, dass es ihm bei seinem Verbotsplan nur um Pseudo-Therapien geht, sondern um jegliche Handlung, die zu einer freiwilligen „Umorientierung“ führen könnte. Dazu könnten womöglich auch schlichte Gespräche mit einem Psychologen oder mit einem Seelsorger – etwa im Beichtstuhl – gehören.
Möglicherweise lässt Spahn das bewusst offen, um ein Drohszenario aufzubauen:
Selbst eine Predigt, die zur Bekehrung von homosexuellen Personen aufruft und in der theologische und moralische Argumente angeführt werden, könnte als eine Form der Therapie angesehen werden. Jedenfalls würde in einer solchen Predigt davon ausgegangen werden, dass sich Personen, die homosexuelle Praktiken ausüben, bekehren sollten und auf solche Handlungen künftig verzichten.
BILD: Mann und Frau – in der Schöpfungsordnung Gottes
Jemand könnte nach einer solchen Predigt oder nach einem solchen Beichtgespräch behaupten, er hätte ein schlechtes Gewissen bekommen, hätte sich unter Druck gesetzt gefühlt und hätte deshalb versucht, seine Homosexualität zu überwinden. Dies stürzte ihn in große seelische Not, weshalb er eine Entschädigung und die Bestrafung des Priesters fordert.
Von Spahn sind Bußgelder von bis zu 5.000 Euro angedacht.
Je nachdem, wie Spahns Vorstellungen am Ende in Gesetzesform gegossen werden, wird die Religions- und Gewissensfreiheit eingegrenzt werden. Im Extremfall könnte jeder Aufruf in Wort oder Schrift zur Bekehrung bzw. Konversion als eine Hass-Botschaft aufgefasst werden, die entsprechend bestraft werden müsse.
„Konversion“ (oder auf deutsch „Bekehrung“) ist ein Schlüsselbegriff der christlichen Moraltheologie und Askese. Zu Aschermittwoch, also zu Beginn der Fastenzeit, wird den Katholiken das Aschenkreuz aufgelegt. Dabei hören sie vom Priester: „Bekehre dich und glaube an das Evangelium“.
Die gesamte Fastenzeit sollte genutzt werden, um sich zu bekehren, um sich von Fehlern, falschen Anhänglichkeiten und vor allem von der lässlichen und schweren Sünde zu befreien.
Die Fastenzeit ist so etwas wie eine Bekehrungs-Zeit im Jahr. Doch zur Bekehrung sind alle Menschen immer aufgerufen. Alle Menschen sollten stets bemüht sein, sich mit der Hilfe Gottes zu bekehren und bessere Menschen zu werden.
Der Grund dafür ist sehr einfach: Alle Menschen sind Sünder. Alle Menschen sündigen, selbst Gerechte sündigen „sieben Mal am Tag“, wie es in der Hl. Schrift heißt. Wobei „sieben“ in diesem Fall einfach „viel“ bedeutet. Niemand ist von den Folgen der Erbsünde ausgenommen. Dementsprechend sollten alle Menschen versuchen, sich zu bekehren.
Das ist der einzige Weg zu Gott: Wer sich nicht bekehrt, gelangt nicht zum Heil.
Bekanntlich ist die sexuelle Vereinigung nur im Rahmen einer gültig geschlossenen Ehe ethisch einwandfrei. Zudem müssen diese Akte grundsätzlich für eine Fortpflanzung offen sein. Alles andere ist Sünde.
Die praktizierte Homosexualität soll im Grunde eine Art Privileg erhalten: Sie soll stets als moralisch einwandfrei erklärt werden. Nicht einmal eine geschlossene Ehe wäre als Voraussetzung erforderlich. Eigentlich würden dadurch die heterosexuellen Paare moraltheologisch „diskriminiert“ werden, denn sie müssen sehr wohl heiraten.
Spätestens hier sieht man, dass die ethische Sonderbehandlung der Homosexualität lächerlich ist.
Die katholischen Bischöfe müssten scharf gegen ein Verbot von Konversionstherapien protestieren. Möglicherweise müssten aber auch manche Missverständnisse, die in der Öffentlichkeit herrschen, ausgeräumt werden.
Eine Konversion bzw. Bekehrung ist immer eine völlig freiwillige Entscheidung. Der freie Wille ist also die entscheidende Instanz. Diese Entscheidung muss im Heilsplan Gottes für den Einzelnen eingebettet werden (Gott will die Bekehrung aller Sünder) und es muss auch betont werden, dass Gott eine zentrale Rolle in der Bekehrung jeden Menschen spielt, denn Gott schenkt die Gnade, die für einen solchen lebensverändernden Schritt notwendig ist.
Eine Bekehrung ist im Grunde das Ergebnis des Zusammenspiels von menschlichem Willen und göttlicher Gnade.
Deshalb ist eine Bekehrung immer auch ein übernatürlicher Vorgang, der sich in der Seele des Menschen abspielt.
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und publiziert regelmäßig hier: https://mathias-von-gersdorff.blogspot.com/
10 Antworten
Christa Meves zum 90. Geburtstag
https://jungefreiheit.de/kolumne/2015/christa-meves-zum-90-geburtstag/
Würzburg
Christa Meves übt scharfe Kritik an Bundesregierung
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will sogenannte Konversionstherapien gegen Homosexualität verbieten. In einem Gastkommentar verurteilt die Psychotherapeutin Christa Meves das Vorhaben.
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Christa-Meves-uebt-scharfe-Kritik-an-Bundesregierung;art310,200046
Würzburg
Kommentar: Wie das Kaninchen vor der Schlange
Christa Meves hat kein Verständnis für das geplante Verbot von Konversionstherapien. Kritik äußert sie in ihrem Kommentar nicht nur an der Politik, sondern auch an Kollegen – und der Kirche.
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Kommentar-Wie-das-Kaninchen-vor-der-Schlange;art310,199966
Aktuelles 26 Juni 2019, 11:30 Kirchliches Institut warnt vor Schnellschuss bei Konversionstherapie
IEF sieht in SPÖ-Fristsetzungsantrag sachliche Mängel und fordert klare Grenzziehung – Pauschal-Verbot gefährdet individuelle Autonomie, Therapie- und Religionsfreiheit sowie sexuelle Selbstbestimmung [mehr]
https://www.kath.net/news/68361
Medizinische Hilfe für Homosexuelle ist kein Verbrechen!
Grüß Gott und guten Tag,
unzählige Homosexuelle leiden massiv unter ihrer Neigung und suchen Hilfe um davon loszukommen. Doch in Deutschland gibt es kaum Ärzte, die bereit sind, die entsprechenden medizinischen Therapien vorzunehmen. Als wäre das noch nicht traurig genug, will nun Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), selbst ein bekennender Homosexueller, die wenigen verbleibenden Hilfsangebote für Homosexuelle per Gesetz verbieten und Ärzte kriminalisieren, die die sogenannten Konversionstherapien anbieten.
Eines der Dogmen der Homo- und Genderideologie ist, dass Homosexualität keine Krankheit sei und deshalb folglich angeblich auch nicht heilbar. Doch zahlreiche Studien und Untersuchungen belegen, dass es sehr wohl möglich ist, Homosexualität erfolgreich zu therapieren und den Betroffenen somit echte Hilfe und Nächstenliebe zuteil werden zu lassen. Beispielsweise gaben bei einer Studie der renommierten Psychologen Stanton L. Jones und Mark A. Yarhouse 38 Prozent der Befragten an, dass sie die Homosexualität nach einer Konversionstherapie erfolgreich hinter sich gelassen hatten, während weitere 29 Prozent angaben, dass die Therapie bei ihnen immerhin teilweise erfolgreich war. Jones und Yarhouse kommen außerdem zu dem Schluss, dass Konversionsversuche psychologisch nicht schädlich sind.
https://www.patriotpetition.org/2019/06/14/medizinische-hilfe-fuer-homosexuelle-ist-kein-verbrechen/
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält aber nichts von diesen Therapien, „schon wegen meines eigenen Schwulseins“, wie er jüngst in einem Interview gestand. Als Privatmeinung sei ihm dieser Standpunkt nicht verübelt, schließlich sind solche Therapien – wie alle medizinischen Eingriffe – absolut freiwillig und in Deutschland wird auch niemand gezwungen, eine Konversionstherapie über sich ergehen zu lassen, auch Spahn nicht. Nun will Spahn aber seine Stellung als Bundesgesundheitsminister missbrauchen, um anderen Homosexuellen, die eine Konversionstherapie wünschen und händeringend nach entsprechenden Angeboten suchen, den Zugang dazu zu verwehren, sowie Ärzte, die diese Hilfeleistung anbieten, zu kriminalisieren.
Diese Ärzte will Spahn gnadenlos mit allen erdenklichen Mitteln bestrafen, die der Rechtsstaat nur hergibt: „Mir ist die Ordnungswidrigkeit eine Nummer zu klein. […] Das Berufsrecht sollte regeln, dass es Konsequenzen für die Ausübung des Berufs hat, wenn jemand diese Therapien anbietet. Im Sozialrecht sollte erklärt werden, dass es keine Vergütung für diese Angebote geben darf. Für das Strafrecht ist noch fraglich, welches Strafmaß angemessen ist.“
https://www.patriotpetition.org/2019/06/14/medizinische-hilfe-fuer-homosexuelle-ist-kein-verbrechen/
Dienstag, 26. Februar 2019Verbot von Konversionstherapien wäre Angriff auf Gewissensfreiheit
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.com/2019/02/verbot-von-konversionstherapien-ware.html
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.com/ Siehe auch James DeMeo und Judith Reisman und den „Bund Katholischer Ärzte“ Deutschland (BKA) zur Therapierung von Homosexualität
Medizinische Hilfe für Homosexuelle ist kein Verbrechen!
Grüß Gott und guten Tag,
unzählige Homosexuelle leiden massiv unter ihrer Neigung und suchen Hilfe um davon loszukommen. Doch in Deutschland gibt es kaum Ärzte, die bereit sind, die entsprechenden medizinischen Therapien vorzunehmen. Als wäre das noch nicht traurig genug, will nun Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), selbst ein bekennender Homosexueller, die wenigen verbleibenden Hilfsangebote für Homosexuelle per Gesetz verbieten und Ärzte kriminalisieren, die die sogenannten Konversionstherapien anbieten.
Eines der Dogmen der Homo- und Genderideologie ist, dass Homosexualität keine Krankheit sei und deshalb folglich angeblich auch nicht heilbar. Doch zahlreiche Studien und Untersuchungen belegen, dass es sehr wohl möglich ist, Homosexualität erfolgreich zu therapieren und den Betroffenen somit echte Hilfe und Nächstenliebe zuteil werden zu lassen. Beispielsweise gaben bei einer Studie der renommierten Psychologen Stanton L. Jones und Mark A. Yarhouse 38 Prozent der Befragten an, dass sie die Homosexualität nach einer Konversionstherapie erfolgreich hinter sich gelassen hatten, während weitere 29 Prozent angaben, dass die Therapie bei ihnen immerhin teilweise erfolgreich war. Jones und Yarhouse kommen außerdem zu dem Schluss, dass Konversionsversuche psychologisch nicht schädlich sind.
https://www.patriotpetition.org/2019/06/14/medizinische-hilfe-fuer-homosexuelle-ist-kein-verbrechen/
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält aber nichts von diesen Therapien, „schon wegen meines eigenen Schwulseins“, wie er jüngst in einem Interview gestand. Als Privatmeinung sei ihm dieser Standpunkt nicht verübelt, schließlich sind solche Therapien – wie alle medizinischen Eingriffe – absolut freiwillig und in Deutschland wird auch niemand gezwungen, eine Konversionstherapie über sich ergehen zu lassen, auch Spahn nicht. Nun will Spahn aber seine Stellung als Bundesgesundheitsminister missbrauchen, um anderen Homosexuellen, die eine Konversionstherapie wünschen und händeringend nach entsprechenden Angeboten suchen, den Zugang dazu zu verwehren, sowie Ärzte, die diese Hilfeleistung anbieten, zu kriminalisieren.
Diese Ärzte will Spahn gnadenlos mit allen erdenklichen Mitteln bestrafen, die der Rechtsstaat nur hergibt: „Mir ist die Ordnungswidrigkeit eine Nummer zu klein. […] Das Berufsrecht sollte regeln, dass es Konsequenzen für die Ausübung des Berufs hat, wenn jemand diese Therapien anbietet. Im Sozialrecht sollte erklärt werden, dass es keine Vergütung für diese Angebote geben darf. Für das Strafrecht ist noch fraglich, welches Strafmaß angemessen ist.“
https://www.patriotpetition.org/2019/06/14/medizinische-hilfe-fuer-homosexuelle-ist-kein-verbrechen/
Noch in den 50er und 60er Jahren konnte man LESEN, daß „Homosexuelle“ sagten:
„Ich wurde als Jugendlicher VERFÜHRT/ANGELEITET zum Homosex.“—HEUTE wird
oft behauptet: „Ich wurde homosexuell geboren.“- Mir fällt da ein Buch ein von Helene
Deutsch, einer Amerikanerin. Vielleicht heißt es „Die Psychologie der Frau.“–Man sehe,
was die VERÄNDERTE Aussage mit jungen Menschen macht: Ist ein Mensch übermüdet
oder WEINSELIG (also, nicht Herr seiner Sinne), ist er leicht verführbar.–Auch Kindes-
mißbrauch geschieht oft bei den ersten Malen unter Alkoholeinfluß. Das habe ich in
amerikanischen Büchern gelesen, etwa 1997.
Konservativer Sexualkundeverein aus Klassenzimmern verbannt: Linke Kampagne gegen TeenSTAR in Österreich Kategorie: Europa | 2018-11-21 TeenSTAR ist eine moderate Alternative zu ideologisiertem Unterricht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ORF hatte am Montag berichtet, das österreichische Bildungsministerium habe dem konservativen Verein wegen „bedenklicher Inhalte“ die künftige Arbeit an Schulen untersagt. Diese Information erwies sich als unzutreffend. Allerdings soll TeenSTAR sein Programm adaptieren.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/konservativer-sexualkundeverein-aus-klassenzimmern-verbannt-linke-kampagne-gegen-teenstar-in-oesterreich-a2715641.html
Bund katholischer Ärzte (BKÄ)
Die Organisation gibt es angeblich seit 2004, zunächst als „KÄM – Kreis katholischer Ärzte München“, und seit 2010 als „Bund katholischer Ärzte“. Die Webseite existiert seit 2010. Sie ist seit April 2013 nicht mehr aktualisiert worden.
Leiter des BKÄ ist der praktische Arzt Dr. Gero Winkelmann in Unterhaching. Seine Webseite ist seit Oktober 2012 nicht mehr aktualisiert worden.
An dem ökumenischen Kirchentag 2010 in München und dem Katholikentag 2012 in Mannheim hat die BKÄ mit einem Infostand teilgenommen. In Mannheim hat sie den Flyer „Homosexualität aus Sicht von katholischen Ärzten“ verteilt, in dem sie Homosexualität als psychische Störung charakterisiert und Heilungsansätze propagiert. Deshalb wurde der Infostand der BKÄ auf dem Katholikentag in Regensburg 2014 nicht mehr zugelassen.
BUND KATHOLISCHER ÄRZTE: Homosexualität
https://www.bkae.org/?id=301
Homosexualität und katholische Ärzte, Katholische Ärzte und Homosexualität, Psychische Erkrankung Homosexualität Tabuthema Homosexualität, Ärztliche .
https://www.bkae.org/
Meldungen vom 12. Februar 2019
Körper & Geist, Religion & Glaube, Medizin & Alternatives Heilen
Studie: Spiritueller Glaube kann vor Depression schützten
New York (USA) – Spirituelle Glaubensvorstellungen könnten – das zeigt eine u.a. auf früheren Untersuchungsergebnisse aufbauende aktuelle Studie – das menschliche Gehirn vor Depressionen schützen, zeigt sie doch eine sonderbare Verbindung zwischen religiösen Vorstellungen und der Dichte der sog. Weißen Substanz im Gehirn. weiterlesen…
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/studie-spiritueller-glaube-kann-vor-depression-schuetzten20190212/
Christa Meves – Christa Meves
https://www.christa-meves.eu/
Es gibt ein neues Buch von Christa Meves: „Von der Natur zum Geist – Der Mensch im Schöpfungsplan“. Christa Meves will als Quintessenz ihrer Erfahrungen …
Eva Herman – Die offizielle Webseite – Politik, Medien, Familienpolitik
https://www.eva-herman.net/
Eva Herman – Die ehemalige Tagesschausprecherin, ARD-Moderatorin und Autorin veröffentlicht aktuelle Artikel zu Politik, Medien, Meinungsfreiheit…
Aktuelle Meldungen · Videos mit Eva · Eva Herman – ehemalige … · Kontakt
Dr. Judith Reisman
https://www.dijg.de
https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/
Politik » Deutschland
Kardinal kritisiert Papst und sagt: „Kein Mensch ist gottgewollt als Homosexueller geboren“
Epoch Times16. Februar 2019 Aktualisiert: 16. Februar 2019 13:04
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kardinal-kritisiert-papst-und-sagt-kein-mensch-ist-gottgewollt-als-homosexueller-geboren-a2797227.html