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Vergabe millionenschwerer Beraterverträge durch Verteidigungsministerin überprüfen

Der stellv. AfD-Bundessprecher Georg Pazderski sieht sich in seiner Forderung bestätigt, die fragwürdige Vergabe von millionenschweren Beraterverträgen durch Verteidigungsministerin von der Leyen rückhaltlos aufklären zu lassen:

„Nun wollen SPD, FDP und Grüne die undurchsichtigen Vorgänge im Verteidigungsministerium untersuchen lassen. Man schließt sogar die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses nicht aus.

Die lückenlose Aufklärung hatte die AfD bereits im Vorfeld gefordert. Nur ein unabhängiger Untersuchungsausschuss hat die Möglichkeit, die undurchsichtige Vergabe von millionenschweren Beraterverträgen durch Ministerin von der Leyen sowie der zivilen und militärischen Leitung nachhaltig aufzuklären.

Die Rüge des Bundesrechnungshofes über die ‚freihändige Vergabe‘ von Beraterverträgen muss lückenlos aufgeklärt werden. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, ist von der Leyen nicht mehr tragbar und hat sich auch für weitere Ämter disqualifiziert.

Es muss allerdings auch genau geprüft werden, in welcher Weise die zivile und militärische Leitung des Verteidigungsministeriums eingebunden war und auch hier müssen harte Konsequenzen erfolgen. Angesichts des desolaten Zustandes der Bundeswehr, die Frau von der Leyen maßgeblich mit zu verantworten hat, darf es nicht sein, dass eine Ministerin die deutschen Streitkräfte dubiosen Unternehmensberatern überlässt, deren einziges Interesse, das Abgreifen von Steuergeldern zu sein scheint.“

Kommentare

4 Antworten

  1. Berater-Affäre im Verteidigungsministerium

    „Faktisches Komplettversagen“: Neuer Bericht zieht vernichtendes Fazit zu von der Leyen

    Das „faktische Komplettversagen“ des Verteidigungsministeriums im Umgang mit Beratung und Unterstützung sei „nicht nur ein Problem der Arbeitsebene, sondern auch Dr. von der Leyen zuzurechnen“, heißt es in einem gemeinsamen Sondervotum der drei Fraktionen zu den Erkenntnissen des parlamentarischen Untersuchungsausschusses.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/berater-affaere-im-verteidigungsministerium-faktisches-komplettversagen-neuer-bericht-zieht-vernichtendes-fazit-zu-von-der-leyen_id_12134284.html

  2. Es ist einfach nur noch schizophren, wenn unsere Soldaten Handelswege sichern vor auch somalischen Piraten, die die Besatzung von Handelsschiffen peinigen und erpressen, währenddessen sie in Deutschland als Somalier ohne Papiere oder gefälschten Papieren sich das soziale Füllhorn ergaunern und Schutz genießen. Der Handel mit gefälschten Identitäten blüht und wird mal einer erwischt, das bisschen Kuschelknast…

  3. Die ideologische Verklärung des Militärs zur Mörderbande, wo es zur Kasperlegruppe einer Buntenwehr mit nicht funktionierender Ausrüstung degradiert wurde, diente eher einem Missbrauch durch die politische Elite, die mit einer Söldnerarmee ohne Heimatverbundenheit ihre Macht sichern will. Überall, auch in kriegerische islamische Staaten moderne Waffen liefern, und die eigene Armee der Verteidigungsfähigkeit bis zur Kapitulation zu berauben und so in lebensgefährliche Einsätze zu schicken, ist ungeheuerlich.
    Ein ehemaliger Armeegeneral fragte verbittert, wofür sind unsere Soldaten in Afghanistan gestorben, während afghanische Männer in deutschen Cafes als „Schutzbedürftige“ rumlungern, um sich vor der Wehrpflicht in der Heimat zu drücken?
    Eine Armee ist dazu da, um die Nächsten zu schützen und zu verteidigen, die Sicherheit im eigenen Land und nicht, um für die politischen Eliten in ihrer Gier ihr Leben auf das Spiel zu setzen. Pfaffen wie Käßmann, die sich ideologisch als Pazifisten verklären lassen, haben das negative Bild der Soldaten mit geprägt, aber sich selbst Personenschützer leisten! Für den Schutz unserer politischen Elite stehen Scharfschützen bereit. Nein, Käßmann und Co. sind keine Pazifisten, genauso wie verblödete Gutmenschen, weil sie den Schutz der Bevölkerung leichtfertig auf das Spiel setzen mit ihrer ideologischer Propaganda.
    Das Militär besteht nicht nur aus Soldaten, die ihren Dienst an der Waffe verrichten, auch wenn die Handhabung zur Selbstverteidigung dazu gehört. Die Menschen bekommen eine gute Ausbildung und wer eben nicht geeignet ist, deshalb die Musterung oder eine berufliche Karriere durch Ausbildung dort anstreben kann. In diesem Punkt war die Bundeswehr immer freizügig ausgelegt, dass niemand am Dienst zur Waffe gezwungen wurde, auch wenn es gelegentlich zur Ausbildung gehört hat, denn Aufgaben im Katastrophenschutz wie jetzt durch den Moorbrand in Niedersachsen hat es immer genügend gegeben. Die Bundeswehr ist ein riesiges Logistikunternehmen: Man kann eben auch als Funker, BMSR-Mechaniker, Sanitäter uva. mehr in diesem riesigen Logistikunternehmen, wo auch Soldaten mit Nahrung und Ausrüstungsmaterial versorgt werden, seine Aufgabe zum Schutz unseres Landes finden. Man wird sicher auch keine Frauen zwingen, zur Bundeswehr zu gehen, aber eine disziplinierte Aufgabe, freiwilliges soziales Jahr oder so, täte einer verwahrlosten ideologisch verblendeten Jugend gut, die an das Schlaraffenland ohne Konsequenzen glaubt, wo alle Brünnlein fließen. Theorie ist das eine, Praxis, die Konfrontation mit dem realen Leben das andere.

  4. Freunde,

    Bilderberger sind eben nicht korrekt. Ob die unfruchtbare Kanzlerin oder ihre Vasallen, regt Euch nicht auf, das genetisch gesunde Mitteleuropa ist beharrlich

    H.Blezinger

    der Soziologe für das

    deutschsprachige Mitteleuropa

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