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Verheißung des HERRN: Der Heilige Geist führt die Kirche in die volle Wahrheit

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 16,12-15:

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird ER euch in die ganze Wahrheit führen. Denn ER wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern ER wird sagen, was ER hört, und euch verkünden, was kommen wird.

ER wird mich verherrlichen; denn ER wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.

Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: ER nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Kirche hat das ökumenische Gebet etwa um den Heiligen Geist auch mit anderen bibeltreuen christlichen Konfessionen erlaubt. Und im Neuen Testament der Bibel steht auch, dass der Heilige Geist als Geist Gottes in den letzten Tagen die Kirche verlassen wird. Siehe die Irrlehren des Modernismus und Postmodernismus als Relativismus und irreführende ideologische freimaurerische Geistmächte und Sophistik und Rabulistik und Lüge und Betrug.
    Ein jeder Katholik sollte diese Möglichkeit, die Gott weise und gütig und vorausschauend geschaffen hat, auch nutzen, um des eigenen Seelenheiles willen, und nicht falschen Stolz zeigen. Denn der Heilige Geist als Geist Gottes und Geist der Weisheit und Offenbarung und 3. Personen der Heiligen Dreifaltigkeit Gottes und göttlichen Trinität kann nicht mehr so voll und stark wie früher wegen der satanischen Irrlehren und Irrlehrer und Geistmächte wie eben etwa dem Modernismus und Postmodernismus und Relativismus und Satanismus der Freimaurerei und der Satanisten in der katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus wirken!

    1. Leserbrief mit Hinweisen

      1) Der Heilige Irenäus von Lyon, welcher vom Kirchenvater und Kirchenlehrer Justin dem Märtyrer die Logos-Theologie übernahm und welchem die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens theologisch mehr folgen als dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin welchen die katholische Kirche als Theologen meist den Vorzug gab, zählte auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes der Bibel dazu. Wie auch heute noch die russisch-orthodoxe Kirche Russlands, welche auch die alte byzantinische Messe durch die orthodoxen „Altgläubigen“ bewahrt hat, welche als Heilige Messe auch von der katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus noch anerkannt worden ist. Sie ist das heilige Gegenstück zur alten lateinischen Messe bzw. traditionaler tridentinischen Messe der katholischen Kirche als traditioneller „Heiliger Messe aller Zeiten“ und lebendigen katholischen Tradition des Heiligen Geistes. Die seelig machen kann und deren Besuch sehr zu empfehlen ist, wie auch der der alten byzantinischen Messe und des kirchlich ja auch offiziell erlaubten ökumenischen Gebetes mit den orthodoxen und orientalischen Christen und Kirchen, welche ja auch in apostolischer und bischöflicher Tradition und Nachfolge und Sukzession der Apostel stehen, um den Heiligen Geist als Geist Gottes und Geist der Weisheit und Offenbarung und Gottes Beistand und Segen und Führung zur Heiligen Dreifaltigkeit Gottes bzw. dem heiligen dreifaltigen Gott bzw. der göttlichen Trinität als den drei Personen Gottes.
      Mittler sind Jesus Christus als Messias und Erlöser und Logos und der Heilige Geist als Paraklet und Tröster und Geist der Weisheit und Offenbarung als Geist Gottes und 3. Person der göttlichen Trinität bzw. heiligen göttlichen Dreifaltigkeit Gottes und dreifaltigen Gott. Siehe auch die mystische theologische Sophiologie der russisch-orthodoxen Kirche Russlands. „Der Geist der Weisheit und Offenbarung“ im Neuen Testament der Bibel, siehe auch Sophia als personifizierte weibliche Weisheit Gottes im Alten Testament in der Septuaginta und im Neuen Testament in der Offenbarung bzw. Apokalypse als Sonnenfrau.
      Maria als „die neue Eva“ laut den Prophezeiungen des Alten Testamentes (so wie Jesus Christus auch der neue Adam und neue Mensch und beim Apostel Paulus der Anthropos des Alten Testamentes der Bibel ist) ist hinsichtlich der Marien-Erscheinungen ein getreues Abbild der Sonnenfrau der Offenbarung des Neuen Testamentes bis hin zum blauen Mantel. Nicht umsonst wurde sie von Jesus Christus am Kreuz nach den damals dafür gebräuchlichen jüdischen Worten bzw. der entsprechenden jüdischen Formel nach damaligen jüdischen Recht zur Adoptiv-Mutter des Apostel Johannes gemacht. Und damit dieser als der Jünger der Jesus Christus am meisten liebte und den dieser deswegen am meisten zurücklieben konnte zum Adoptiv-Sohn Marias und Adoptiv-Bruder Jesu Christi.
      Damit wurden beide besonders hervorgehoben, im Neuen Testament der Bibel steht ja auch das die Apostel Petrus und Johannes und Jakobus als der Herrenbruder die drei Säulen des Glaubens seien. Und das Jesus Christus dem Apostel Johannes Dinge anvertraute, die er selbst dem Apostel Petrus ausdrücklich nicht sagte bzw. mitteilen wollte.
      Der Apostel Petrus bekam die geistigen Vollmachten zwar als erster, aber eben nicht als einziger der Apostel. Es gab etwa auch das von den Kopten aus Alexandria begründete iro-keltische bzw. iro-schottische Johannes-Christentum der Johannes-Kirche nach dem Apostel Johannes auf den britischen Inseln und in der Bretagne in Frankreich und in Galizien in Spanien usw. Diese koptisch-pelagianische Johannes-Kirche ging dann in der römisch-katholischen Kirchen nach dem Apostel Petrus auf bzw. wurde mit dieser vereinigt.
      Dennoch aber kann angesichts all ihrer Heiligen und Theologen wie St. Patrick als den großen Missionar Irlands und Johannes „Scottus“ Eriugena als christlichen Neuplatoniker, die auch in der katholischen Kirche aufgingen, gesagt werden, dass Kopten und Katholiken sehr wohl viele Gemeinsamkeiten durch all diese Heiligen und Theologen haben. Der Heilige St. Patrick gilt auch in den orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens als apostelgleicher Heiliger. Die ersten christlichen Mönche und Mönchsorden und Wüstenväter und Ägypten und Eremiten und Asketen waren ein Ursprung der koptischen Kirche und natürlich speziell auch die christliche Gemeinde in Alexandria, siehe auch den Heiligen Clemens von Alexandria als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus mit der ersten berichteten Marien-Erscheinung der Kirchengeschichte. Siehe auch diese und Dionysios Areopagita zur Verschwisterung des Christentums und der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und mit der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und Religionsphilosophie und natürliche Theologie mit der Logos-Philosophie. Siehe dazu auch Lactantius bzw. Laktanz und den jüdischen Theologen und Mystiker und Philosophen Philo(n) von Alexandrien und auch speziell Elias Erdmanns Texte und Aufsätze und Bücher zu ihm und seiner speziellen symbolisch-allegorisch-hermetisch-mystischen Auslegung der Bibel bzw. des Alten Testamentes und theologischer Bibel-Deutung als Theologen und auch zu Origenes und seiner Bibel-Auslegung und Deutung des Neuen Testamentes der Bibel. Der Apostel Paulus zitiert im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief auch noch aus dem äthiopischen Henoch-Buch bzw. äthiopischen Buch Henoch, welches bis heute noch zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens bzw. der koptischen Kirche Äthiopiens gehört.
      (ebenso nimmt er Bezug auf das Testament des Moses und die Apokalypse des Moses bzw. die Offenbarung des Moses im Judas-Brief im Neuen Testament der Bibel usw.).
      Ebenso gehört zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens neben allerlei Sondergut noch das Jubiläen-Buch, welches bei den Kirchenvätern noch in hohem Ansehen stand und hohe Wertschätzung genoss, etwa zur Angelogie bzw. Engelslehre und mystischen pythagoräischen bzw. pythagoreeischen Zahlen-Symbolik und kabbalistischen Numerologie bzw. Zahlen-Mystik (ähnlich wie beim Jahwisten im Alten Testament der Bibel und in der Septuaginta, auf welche auch im Neuen Testament der Bibel Bezug genommen wird bzw. aus der zitiert wird). Diese Schriften gehören deshalb in den Bereich der jüdischen Merkabah-Mystik bzw. Thronwagen Mystik und kabbalistischen Hekhaloth-Literatur und der Henoch-Literatur nach dem Propheten Henoch. Diese war wie auch die Kenntnis der griechischen Sprache bereits zur Zeit Jesu Christi in Israel bzw. dem damaligen Palästina durchaus sehr weit verbreitet. Es mag also durchaus sein, dass auch Jesus Christus durchaus griechisch sprechen konnte bzw. der griechischen Sprache mächtig war, zumal ihn einer seiner Jünger mit einem weisen Philosophen verglich.
      Auch im Bibel-Kanon der russisch-orthodoxen Kirche gibt es noch allerlei Sondergut, zur alten slawischen und bulgarischen Bibel zählte auch noch das zum Kanon der orthodoxen kirchlichen Schriften gehörige slawische Henoch-Buch nach dem Propheten Henoch usw.
      Die syrische Kirche zählt zu ihrem Bibel-Kanon des Neuen Testamentes auch noch den 1. Clemensbrief und allerlei Sondergut udn Apokryphen etwa zu den Apostel Thaddäus und Thomas, denn es besteht eine Kirchenunion mit einigen der Thomas-Kirchen Indiens bzw. Teilen der Thomas-Christen Indiens nach dem Apostel Thomas. Die syrische Kirche führt sich auf die urchristliche Gemeinde von Antiochia als der zweitältesten Gemeinde des Christentums nach der christlichen Ur-Gemeinde in Jerusalem zurück. Bzw. leitet sich in apostolischer Tradition und apostolischer und bischöflicher Nachfolge und Sukzession von ihr und den Apostel ab. So hat sie etwa auch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus als „Herrenbruder“ als liturgischen Schatz bewahrt. Auch gibt es zahlreiche Bücher in der Bibel, auch im Alten Testament, aus denen zitiert wird. So etwa das „Buch des Sehers“ und viele andere, welche deshalb eben auch als kanonisches Kirchen-Schriftgut gelten können. Auch zitiert der Apostel Paulus von griechisch-römischen Philosophen aus deren Werken, so auf dem Areopag in Athen von den beiden Stoikern Aratos und Kleanthes als stoischen Philosophen und Dichtern zum höchsten Gott und zum göttlichen Logos als „Weltseele“ und „Weltvernunft“. Dies ist das Weltgesetz bzw. die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos bei den Stoikern mit ihrer Lehre der Stoa und in der griechischen Philosophie. Die Griechen leiteten davon ihre LOGIK als natürliche Vernunft und Ratio-nalität und ihre ETHIK als natürliche vernünftige Moral und das natürliche Sittengesetz ab, welches der Apostel Paulus ausdrücklich auch den vernünftigen und gerechten unter den Heiden zubilligte. Der Heilige Thomas von Aquin nannte diesen Logos der Stoiker als seelisch-psychische astralisch-ätherische feinstofflich-transzendente Ebene und jenseitige Sphäre auch den LIMBUS, in welchen die gerechten Heiden nach ihrem Tod gehen, welche eben harmonisch vernünftig und ethisch dem Logos gemäß gelebt haben.
      Der Dichter Dante Alighieri beschrieb auf seiner mystischen Astral- bzw. Jenseitsreise durch die jenseitigen Welten und Sphären in seinem weltberühmten Werk „Die göttliche Komödie“ ebenfalls den Limbus. Die Heilige Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin und der Heilige Albertus Magnus als Kirchenlehrer nannten diesen Logos bzw. Limbus auch den Makrokosmos, welcher dem Mikrokosmos Mensch bzw. der Einzel-Seele des Menschen gegenübersteht. Die hermetische Philosophie der Hermetik befasst sich damit bezüglich der Sympathie-Lehre und des Analogie-Denkens und der philosophischen und spirituellen und symbolischen Gesetzmäßigkeiten als natürliche Theologie und Natur- und Religionsphilosophie, siehe dazu auch die Renaissance-Philosophie der Renaissance.
      Dieser Logos als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ ist eben das, was die Taoisten bzw. Daoisten in China das Tao oder Dao nennen und die Hindhus in Indien das Brahman und die Germanen und viele Kelten das „Wyrd“. In der Renaissance-Philosophie auch auf Latein „Anima Mundi“. Der Psychologe C.G. Jung bezeichnete diese seelisch-psychische astralisch-ätherische-feinstoffliche Ebene zwischen der materiell-körperlich-grobstofflichen Ebene und der geistig-spirituellen mentalisch-platonischen Ebene auch als das „kollektive Unterbewusstsein“ der Menschheit und als das „kollektiv Unbewusste“ einer jeweiligen Gesellschaft und/oder eines Kulturkreises. Außer Logos und Makrokosmos sagt man auch All-Leben und All-Natur und das All-Eine oder der kosmische Logos des Kosmos dazu usw..
      Es gab eben nicht nur das Juden-Christentum mit seinem jüdischen juristischen Gesetzes-Denken und seiner Gesetzes-Theologie, sondern es gab und gibt auch das philosophische Heiden-Christentum mit seiner Logos-Theologie und dem Fokus auf den Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten des Logos und den 10 Geboten und dem Schwerpunkt auf den Rechten und Pflichten eines römischen Staatsbbürgers und dem juristischen römischen Staatsbürgerdenken und dem Verhältnis zum römischen Staats als guter und treuer Staatsbürger und dem griechischen Kosmopolitentum bzw. Weltbürgertum mit der Bildung der griechisch-römischen Antike und auch der Mysterien-Theologie der Mysterien-Kulte. Das philosophische Heiden-Christentum nach dem Apostel Paulus und dem Evangelisten Johannes steht aber auch in der Tradition der monotheistischen Religion des Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus nach dem monotheistischen persisch-medischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster. Dieser war der Religionsstifter dort gewesen.
      Im Neuen Testament der Bibel kommen zu Jesu Christi Geburt auch drei „Magoi aus dem Osten“, dies sind die sterndeutenden Magier-Priester der monotheistischen persisch-medischen Religion des Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus als einem Monotheismus.
      Dies war damals um Christi Geburt herum auch die Staats-Religion des Parther-Reiches östlich der Grenzen des römischen Reiches, auch die Parsen leiten sich davon her bzw. ab.
      Sie bringen Jesus Christus als göttlichem Erlöser und Heiland und spirituellen Herrscher bzw. König des neuen Äons bzw. Zeitalters den spirituellen religiösen Symboliken ihrer Religion und ihres Kulturkreises gemäß, in der die Sonne das höchste Gottessymbol war, sakrale Weihegeschenke in Form etwa von Gold und Weihrauch dar. Diese beiden Weihegaben waren als sakrale spirituelle religiöse Symbole auch symbolisch der Sonne in der Antike zugeordnet, wie auch der Sonntag als Wochentag. Siehe dazu auch die Engel der 7 Gemeinden im Neuen Testament als den 7 antiken Planeten und astrologischen Planeten-Sphären bzw. Planeten-Prinzipien analog. Im Alten Testament war der Saturn der Königsstern der Juden, dieser war dem Samstag als jüdischen Sabbat bzw. Wochentag zugeordnet. Deswegen feierten die Juden ihr Heiliges Fest bzw. den Sabbat auch am Samstag. Der Saturn und Sabbat stand dabei auch für den alten mosaischen Bund nach Moses. Deswegen wiederum feierten die Christen ihr religiöses Fest am Sonntag als der Sonne zugeordneten Wochentag, nämlich als Zeichen für den Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus, welcher den Alten mosaischen Bund nach Moses ablöste und ersetzte und an dessen Stelle trat bzw. seinen Platz und seine Stelle einnahm.
      Die „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel erfüllen damit die Prophezeiung des Propheten Daniel im Alten Testament der Bibel. Denn dieser wurde vom persischen König zum obersten der Magier und Propheten und Astrologen und Zeichendeutet gemacht. Und er prophezeite das Kommen des göttlichen Erlösers, auf den die monotheistische persisch-medische Religion des Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster wartete. Ähnlich wie die Juden auf den Messias, den das alte Testament prophezeit bzw. dessen Kommen angekündigt und verheißen hat. Doch nicht nur die Juden erwarteten den verheißenen und prophezeiten jüdischen Messias. Auch die monotheistischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier erwarteten das Kommen eines göttlichen Erlösers. Und dieser göttliche Erlöser kam in Gestalt Jesu Christi, der auch der prophezeite und verheißene jüdische Messias war. Und dessen Geburt die Prophezeiung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament der Bibel erfüllte. Ebenso wie das Kommen der sterndeutenden Magier-Priester der monotheistischen Religion des Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus als Zarathustrier bzw. Zoroastrier. Denn Jesus Christus war bzw. ist auch der prophezeite göttliche Erlöser der Zarathustrier. Und eben gleichzeitig der jüdische Messias. Aber er ist eben nicht nur der Erlöser und Heiland bzw. Messias der Juden, der im Alten Testament angekündigt wurde, sondern gleichzeitig
      auch der göttliche Erlöser und Heiland und Messias der Zarathustrier bzw. Zoroastrier. Und damit kann ausgesagt werden, dass auch die zarathustrische bzw. zoroastrische monotheistische Religion zum Christentum führte. Und eine der Vorläufer-Religionen des Christentums war, wie auch das Judentum. Und auch die Mysterien-Kulte, siehe dazu die griechische Philosophie und die hermetische Philosophie der Hermetik. Beide sind schon seit den Propheten und der Septuaginta des Alten Testamentes Bestandteile der jüdisch-christlichen Theologie und mit ihr Verschwistert und Verwandt und Verschwägert usw.

      2) In der katholischen Kirche gibt es das mystische Engel(s)werk nach der katholischen Mystikerin und Charismatikerin Gabriele Bitterlich mit ihren ihr offenbarten Schriften und Botschaften und Lehren und Engel(s)weihen und Weihen an den persönlichen Heiligen Schutzengel und wirksamen Exorzismen und Stundengebeten und Stundenengeln usw.
      Wie im Mittelalter noch kommt hier Maria als Abbild des „Geistes der Weisheit und Offenbarung“ als Sophia und Weisheit Gottes und Sonnenfrau und „neue Eva“ die Rolle der „Miterlöserin“ zu. Denn sie ist ein Abbild des Heiligen Geistes als Geist Gottes. Siehe dazu und zur Angelogie bzw. Engelslehre auch das Jubiläen-Buch und Dionysios Areopagita und die Heilige Hildegard von Bingen und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Trithemius als Abt von Sponheim und den Jesuiten Athanasius Kircher und die Mystiker Angelus Silesius und Tauler und Reuchlin und den Benediktiner Basilius Valentinus und den Heiligen Albertus Magnus und den Benediktiner Mönch Odo Casel und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens als Templer und auch den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus als Ramon Lull und Paracelsus sowie Clemens von Alexandrien und Origenes usw. usw.

      3) Hinzuweisen wäre auch die beiden Zitate zum „fremden Wundertäter“ im Neuen Testament der Bibel, welchen die Jünger nicht am predigen in Jesu Christi Namen und Wunder-tun hindern sollten, obwohl er sich ihnen nicht anschließen wollte. Dies legitimiert in gewisser Weise auch den bibeltreuen und neutestamentarisch dem Neuen Bund nach Jesus Christus nach ausgerichteten Protestantismus, sofern dieser sich zur Heiligen Dreifaltigkeit Gottes bzw. göttlichen Trinität bzw. dem dreifaltigen Gott bekennt und zum Kreuz als christliches Glaubenssymbol und Opfer Jesu Christi sowie der Bibel gemäß das abendmahl nicht ablehnt sondern feiert sowie die Bibel nicht wie die sogenannten „Zeugen Jehovas“ verfälscht hat oder gar willkürlich ergänzt hat sowie die 10 Gebote hält (wobei der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel aber ausdrücklich vor einem Rückfall unter den alten abgelösten Sabbat warnt und vor einem Rückfall unter den Alten Bund usw.). Jesus Christus und der Apostel Paulus verwenden das in Jesus Christus erfüllte und neu offenbarte und neu gedeutete alte mosaische Gesetz des Alten abgelösten mosaischen Bundes des Alten Testamentes immer noch als spirituellen Leitfaden und moralische Richtschnur. Jesus Christus hat das mosaische Gesetz auf sich genommen und so erst voll erfüllt und vervollständigt und als Messias neu ausgelegt usw.
      Leider lehnen die sogenannten angeblichen selbsternannten „Zeugen Jehovas“ mit ihrer komplett verfälschten „Neue Welt“ Übersetzung der Bibel, die sie manipulierten und ihrer Sekten-Ideologie gemäß manipulierend bzw. manipulativ zurechtdrehten, – wie auch die Puritaner in ihrer Frühzeit zumindest die Bekreuzigung bzw. das Kreuzzeichen – das Kreuz als christliches Symbol und Symbol des christlichen Glaubens und Gottes bzw. Jesu Christi Opfer ab. Doch Jesus Christus sagte im Neuen Testament der Bibel: „Wer nicht mein Kreuz (auf sich) nimmt und mir (nicht) nachfolgt, (der) kann nicht mein Jünger sein!“ Die sogenannten angeblichen selbsternannten „Zeugen Jehovas“ sind somit also laut Bibel keine Jünger Christi und keine Christen mehr – sondern Irrlehrer und falsche Propheten, Irregeführte und Irreführende die in die Irre geführt wurden und selbst andere in die Irre führen und ihre Irrlehren und falschen Prophetien verbreiten. Welche nachweislich mehrmals nicht eintrafen. Daran nämlich kann man falsche Propheten genau erkennen. Ihre Prophezeiungen treffen nicht ein. Genau so erkennt man falsche Propheten. Zudem sind sie nachweislich Bibelfälscher. Die sogenannten „Zeugen Jehovas“ verwenden eine vollkommen verfälschte und verdrehte „Neue Welt“ Übersetzung der Bibel und lehnen die Heilige Dreifaltigkeit Gottes ab bzw. verleugnen die heilige göttliche Trinität usw.

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