Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Kor 6,13c-15a.17-20.
Der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den HERRN und der Herr für den Leib.
Gott hat Christus auferweckt; ER wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Wer sich an den HERRN bindet, ist ein Geist mit ihm.
Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch begeht, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden.
Verherrlicht also Gott in eurem Leib!
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Eine Antwort
Lüge und Vergebung! – Predigt zum 31. Januar 2021 BistumPassau
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,21-28.
In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
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