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Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,22-24.4,1 ff.

Liebe Brüder! Alles, was wir erbitten, empfangen wir von IHM, weil wir seine Gebote halten und tun, was IHM gefällt.
.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm.
Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den ER uns gegeben hat.
.
Geliebte, vertraut nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgezogen in die Welt.
 .

Kommentare

Eine Antwort

  1. So ist es PUNKTGENAU.
    Wen Gott auswählt, der braucht keinesfalls irgendeinen Beistand.
    Keine Anrufungen oder den heiligen Geist in sich hineinzubeten.
    Dafür reicht der VERSTAND eines Christen.
    Liebe Deinen Nächsten wie Dich SELBST.

    GLAUBEN, OHNE ZU WISSEN, ZU SEHEN, IST N A T Ü R L I C H SCHWER.
    ALLES NEGATIVE LASTET MAN G O T T AN.
    ALLES POSITIVE DAGEGEN HABE MAN GANZ KLAR SELBER ERREICHT.
    HOCHMUT KOMMT STETS VOR DEM FALL.
    GENAUSO WENIG RUFT MAN KEINE GEISTER AN.
    ESOTERIK IST GEFÄHRLICH UND HAT NICHTS MIT GOTT ZU SCHAFFEN.
    DEN HEILIGEN GEIST ZU ERBITTEN IN JESU NAMEN……DIE FIRMUNG REICHT.
    DARÜBER HINAUS LIEGT ES AN EINEM JEDEN MENSCHEN SELBST, IN GOTTES SINNE ZU LEBEN.
    DIE ZEHN GEBOTE GELTEN EWIG.
    JEDER IST FÄHIG, SIE UMZUSETZEN, AUCH HEUTE NOCH.

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