Meldung aus der JUNGEN FREIHEIT:
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, muß sich harten Vorwürfen im Zusammenhang mit einem Mißbrauchsskandal erwehren. Demnach soll sie seit langer Zeit wissen, daß sich ein enger Vertrauter von ihr an Jungen vergangen haben soll. 
Doch darüber verlor die 60jährige, die sich sonst zu vielen gesellschaftlichen Themen äußert und kürzlich die Aufnahme von noch mehr Migranten forderte, kein Wort.
Zudem wünscht sie die Straffreiheit von Abtreibungen bis zum Ende des fünften Schwangerschaftsmonats.
Ein Kirchenmitarbeiter aus Siegen soll junge Männer zu sexuellen Handlungen gedrängt haben, berichtet die Siegener Zeitung – und auch daß Kurschus seit vielen Jahren darüber informiert gewesen sein soll. Die heutige EKD-Vorsitzende war dort über Jahrzehnte als Pfarrerin, später dann als Superintendentin tätig.
Vor der EKD-Synode in Ulm räumte sie vom Pult aus ein, daß sie den Beschuldigten „sehr gut“ kenne. Laut des Berichts ist sie sogar Patentante eines der Kinder des Verdächtigen.
Kurschus hatte sehr lange gewartet, sich zu den seit Tagen bekannten Vorwürfen zu äußern. In ihrer Rede meinte sie, bei dem Gespräch mit dem Mißbrauchsopfer eventuell „etwas überhört“ zu haben.
Unter ihren Vorstandskollegen wächst nun die Kritik. Denn Kurschus hatte die EKD auch nicht darüber informiert, daß bereits seit Anfang des Jahres die Staatsanwaltschaft in dem Fall ermittelt.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/missbrauchs-skandal-ekd/
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8 Antworten
„Spitze des Eisbergs“
Mehr als 2200 Missbrauchsopfer in evangelischer Kirche
Bei Missbrauch in der Kirche ging es bisher in erster Linie um Katholiken. Doch nun untersucht ein Forschungsteam erstmals sexuelle Gewalt in der evangelischen Kirche. Das Ergebnis schockiert: Die Zahl der Missbrauchsopfer ist deutlich höher als bislang angenommen – aber auch die der mutmaßlichen Täter.
https://www.n-tv.de/panorama/Mehr-als-2200-Missbrauchsopfer-in-evangelischer-Kirche-article24688734.html
ÜBERFÄLLIG…
https://www.gmx.net/magazine/panorama/ekd-ratsvorsitzende-kurschus-tritt-vertuschungsvorwurf-zurueck-38884894
„Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, du gehen sollst.“ Jesaja 3, 12
„Denn die Leiter dieses Volkes sind Verführer; und die sich leiten lassen, sind verloren.“ (Jesaja 9, 15 bzw. 16)
Kurschus hat sich in der Corona-Zeit bezüglich der Aussperrung von Nicht-Geimpften aus den Kirchen schon nicht mit Ruhm bekleckert. Es ist nichts vergessen!
So eine Kirche brauchen wir nicht
Was hat das Thema mit der Abtreibungsfrage zu tun?
Die Erwähnung der Abtreibung bis zum 5. Monat soll Kurschus menschenverachtenden Äußerungen untermalen.
Denn auch die Migrantenaufnahme bis zur Selbstaufgabe eines Landes ist menschenverachtend.
Vertuschen von bekannten Missbrauchstaten ist menschenverachtend.
Diese Frau sollte sofort zurücktreten .
Einer EKD-Funktionärin nicht würdig.
Es hat mit Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit zu tun, auch da,, wo es etwas kostet.