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Volker Jordan – ein Freund und Autor des CHRISTLICHEN FORUM – ist heute verstorben: R.I.P.

Wir sind erschüttert über den Tod unseres   –  erst 40 Jahre alten  –  Mitstreiters Volker Jordan, von dem wir hier im CHRISTLICHEN FORUM einige theologische Beiträge veröffentlicht haben, so z.B. warnende Artikel vor den irrgeistigen Botschaften „Die Warnung“ und eine kritische Ansprache über die kirchlich nicht anerkannte „Erscheinungsstätte“ Medjugorje.

Unser Freund Jordan (siehe Foto: vom Januar 2012) war leider unheilbar an Krebs erkrankt; ich habe ihn noch vor zwei Tagen in seinem Zuhause in Altendorf (Brome) angerufen; er war  –  trotz körperlicher Beschwerden  –  seelisch recht guter Dinge und wie immer freundlich und zuvorkommend  –  und allgemein in seiner ganzen Art sehr aufrichtig, friedliebend und unkompliziert.  imm035_34A

Somit traf uns die Nachricht von seinem plötzlichen Tod erst recht fast wie ein Keulenschlag, waren wir doch seit einigen Jahren freundschaftlich mit ihm verbunden und haben ihn nicht „nur“ geistig und theologisch, sondern vor allem charakterlich sehr geschätzt.

Der im niedersächsischen Wolfsburg geborene Volker Jordan war überzeugter Christ und zugleich lange auf der Suche nach der umfassenden Wahrheit und nach einer bibelgemäßen Gestalt der Kirche.

Am Ziel seiner Wege   –   etliche Irrwege und Umwege eingeschlossen  –  erfüllte sich seine Sehnsucht nach der „Wahrheit in Fülle“, indem er in der katholischen Kirche das Werk Christi erkannte  –  und in ihren Sieben Sakramenten wirksame Zeichen des Heils, die den Glauben festigen und unser Leben bereichern.

Am Stephanstag, den 26. Dezember 2008, wurde der studierte Historiker und freiberufliche Übersetzer nach jahrelangem gründlichen Nachdenken und Forschen katholisch.

Näheres über die einzelnen Schritte und seinen bewegten Lebens- und Glaubensweg berichtet Volker Jordan in einem ausführlichen persönlichen Gespräch mit mir, das nun wie ein Vermächtnis wirkt:

Dieses fundierte und glaubensstarke Interview-Buch „Endlich zuhause  –  mein Weg zur Kirche“  erscheint demnächst im Augsburger Dominus-Verlag.

Nun ist Volker Jordan wirklich endgültig „zuhause“, denn der Ewige hat ihn am heutigen Mittwoch in aller Frühe zu sich gerufen. Wir aber bleiben ihm im dankbaren Gedenken und im Gebet weiter verbunden.

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

HIER lesen Sie die Traueranzeige der Familie Jordan:  Annonce

HIER folgt ein fairer NACHRUF von evangelischer Seite bzw. aus dem Umfeld der „Brüderbewegung“ (Christliche Versammlung), in der sich Volker Jordan viele Jahre aktiv engagierte, bevor er zunächst in die orthodoxe und danach in die katholische Kirche eintratNachruf

 

Kommentare

28 Antworten

  1. Empfehlenswert ist auch die alte tridentinische Messe als traditionale „Heilige Messe aller Zeiten“ (ZDW) der katholischen Kirche und große christliche Tradition, welche für die Christen ebenso wichtig ist wie die traditionelle alte byzantinische Messe der russisch-orthodoxen Kirche, welche auch von der katholischen Kirche als gültig anerkannt wurde und legitimiert wurde usw.
    Für einen Christen sind die Gebote des Neuen Testamentes der Bibel mit dem Neuen Bund nach Jesus Christus verbindlich, der den alten mosaischen Bund vollumfänglich ersetzte und ablöste und an dessen Stelle trat. Das Neue Testament legt das alte Testament von Jesus Christus als Messias und göttlicher Erlöser und Logos bzw. Wort Gottes her neu aus und interpretiert es auf eine neue Art und Weise.

    1. Hallo gesundheit,

      …ich weiß, Sie schrieben das schon vorher; ich dachte, ich müßte es nochmal sagen.
      Man kann davon ausgehen, daß das hier auch Freunde und Verwande des Verstorbenen lesen und denen ist das Grob- oder Feinstoffliche egal.
      Man sollte diese Seite nicht als Plattform für irgendwelche „Theorien“ verwenden, dafür gibt es bei anderen Artikeln die Möglichkeit.
      Das ist jetzt das letzte, das ich zu diesem Thema schreibe.

  2. Herr Heuer
    Sie leben in einer eigenen Welt, in einer Fantasiewelt. Es ist eine gedachte Welt, deren physikalische Gesetze nicht zwingend deren der realen Welt entsprechen. Leben Sie weiter so.
    Aber bitte nicht laufend vom Thema abschweifen. Hier geht es um den Tod eines geschätzten Menschen und nicht um Ihre Belange, die Sie bitte anderswo zu Papier bringen.

      1. Gerne.
        Jeder sieht die Welt mit seinen eigenen Augen. Was für den einen real ist, ist für den anderen irreal. Recht haben beide.Beispiele Sport und Musik oder Ihre manchmal nicht zum Thema passenden Äußerungen, das ist auch nicht Jedermanns Realität, sondern Ihre eigene. Sie scheinen grosse Probleme zu haben, sonst wären Sie nicht oft so agressiv. Sicher, eine heile Welt haben wir leider schon lange nicht mehr, was sehr traurig ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn jeder sich ein wenig Mühe gäbe und mehr das Wir und nicht das Ich im Vordergrund steht, kämen wir mit kleinen Schritten ans Ziel. Das wäre doch schön.
        In der Bibel werden Träume zur Realität.
        Realität ist auch, was in der heutigen Zeit Schlimmes auf der Welt passiert, Krieg, Mord, Hungersnot, es tut sehr weh.

        1. Aus meiner Sicht ist die wirkliche Wirklichkeit die FEINstoffliche, die Ursachen-Ebene der „materiellen“ Welt / Realität.
          In der Schule lernte ich, daß es („die“) Materie in DREI Aggregatzuständen gäbe.
          Erst nach meiner schweren Krise und Wandlung (1987-1991/92) durfte ich erkennen, daß es einen VIERTEN Aggregatzustand von Materie gibt: Energie – den UNmanifesten Zustand. Denn die GROBstoffliche Materie ist das MANIFESTE.
          Wobei unterschieden werden muß zwischen GROBstofflicher – physikalischer, materiegebundener – Energie und FEINstofflicher, freier, spiritueller – Energie.

          Oder – wie Jesus dazu sagt (bei Nikodemus): „Was aus Fleisch geboren ist, ist Fleisch; was aber aus Geist geboren ist, ist Geist“.
          Und Jesus meint(e) mit „Geist“ nicht den Verstand, das Denken, wie heute weit verbreitet verstanden wird, sondern er meint(e) mit Geist die universelle feinstoffliche SEINS-Energie, auch „Geist-KRAFT“ genannt, oder „universelle (Bewußtseins-)Energie“, das „universelle / göttliche (Bewußt-)Sein“.

          Das Wort „Geist“ läßt sich – analog zum Wort „Geäst“ auch „Ge-Ist“ betonen. (Der) Geist ist also die Gesamtheit dessen, was IST.

      2. Herr Heuer,

        merken Sie nicht, daß es hier der falsche Artikel ist, in dem Sie Ihre Theorien erläutern können – hier geht es um den Tod von Volker Jordan und ich glaube, Ihnen mangelt es an Pietät.

        1. Aus wahrhaft christlicher Sicht ist „Pietät“ Irrtum. „Tod“ ist Irrtum. Trauer ist Irrtum. Das sind alles Irrtümer des unreifen Bewußtseins, welches noch nicht erkannt hat, was der Mensch in seiner tieferen Wahrheit, in seiner höheren Dimension, ist.

          Wer das „Leiden“ – z.B. in der Gestalt des leidenden Jesus am Kreuz – zu seinem höchsten Ideal erklärt, hat NICHTS verstanden.

  3. Als ich diese Meldung las, war ich erschüttert.

    Dann jedoch freute ich mich für Volker Jordan und bin innerlich noch sehr bewegt.

    Die uns im Glauben vorausgegangen sind, sind jetzt beim HERRN und wir gehen auf sie zu.

    ——
    1 Kor 2,9:
    Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
    ——

    Wer in dieser Zeit konvertiert, muss den HERRN und SEINE Kirche geliebt haben!

    1. Ich bin überzeugt, dass Gott, die Liebe, heilt. Wo aber diese Kraft fließt, gegenwärtig ist, ist kein Raum für KRANKHEIT. Der Begriff „Krank“ hat seinen Ursprung in der Beschreibung eines Zustandes, in dem der/das „Kranke“ nicht in seiner Mitte, seinem Zentrum, ist; nach heutigem Verständnis nicht im Einklang mit seinem wahren, innersten, Wesen; nicht im Einklang mit der „Schwingung“ des Göttlichen, des Universums.

      Wer mit dieser – göttlichen – Mitte wirklich verbunden, vereinigt, identifiziert ist, kann nicht in diesem Sinne „krank“ werden oder bleiben.
      Nicht DASS man – „irgendetwas“ – glaubt, sondern WAS man glaubt, ist wesentlich; und es heilt nur, wenn man das RICHTIGE, Wahre, Echte, glaubt. Und das kann man nur in der höheren Bewußtseins-Ebene / -Dimension erkennen. Der Mensch soll sich – eigentlich bis zur Geschlechtsreife – zu dieser Dimension verwandeln, zu ihr WERDEN, um wahrhaft zu SEIN. Dazu gehört dann auch die grundlegende Reinigung des (Unter-)Bewußtseins. DANN hat man die Grundlage für zukünftige regelhaft stabile ganzheitliche Gesundheit – einschließlich der seelischen Gesundheit, die sich in bedingungslosem gelassenem und freudigen Annehmen des Lebens – all dessen, was IST – erweist.
      Gott ist das, was IST. Das SEIN. Das WAHRE Sein. Oberhalb des Verständnisses von R. Descartes, der sagte: „Ich denke also bin ich“. Auch diese seine Aussage war unzutreffend. Er war im Irrtum.

      1. Guten Tag,
        Krankheiten gehören zur Schwäche und Sterblichkeit des Menschen; sie sind im Normalfall weder ein moralisches noch ein „feinstoffliches“ (was immer das sein mag…) Problem, sondern ein Geschehen, an dem Menschen wachsen können, eine Bewährungsprobe, damit wir das Leiden linden oder heilen, wo dies möglich ist – und das Unvermeidliche im Vertrauen auf Gott tapfer annehmen.
        Es ist unsinnig und unfair, Kranken, denen es ohnehin nicht gut geht, die daher Trost und Ermutigung brauchen, auch noch zu unterstellen, sie hätten quasi nicht das höhere Bewußtsein bzw. ständen nicht im Einklang mit der „Schwingung“ des Göttlichen usw.
        Diese esoterische Sicht ist verwandt mit jener schwarmgeistigen Irrlehre, wonach man nur genügend „glauben“ müsse, schon werde man geheilt. Auch dieser Unfug treibt in extrem-charismatischen Kreisen seit langem bedenkliche Sumpfblüten.
        Wie viel nüchterer und vernünftiger, auch menschenliebender und rücksichtsvoller war doch der hl. Apostel Paulus. Obwohl er in der Kraft Gottes durchaus Menschen heilen konnte, zB. viele Kranke auf der Insel Malta, hat er gewußt, daß dies kein „Automatismus“ ist, sondern die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.
        Daher empfahl er seinem magenkranken Mitarbeiter Timotheus: „Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.“ (1.Tim 5:23) – Hierbei muß man bedenken, daß das Wasser dort hygienisch nicht immer im besten Zustand war, so daß Paulus seinem Helfer vielleicht auch deshalb Wein empfahl. So konnte der bodenständig und zugleich anspruchsvoll denkende Apostel Glaube und Vernunft in der richtigen Waage halten.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

        1. „…noch ein “feinstoffliches” (was immer das sein mag…)“:

          Das könnten Sie längst wissen. Aber es drängt sich auf, dass Sie noch Opfer der neurotischen Lernstörung, der Verweigerungshaltung, sind, und nicht das kleine Quentchen Liebe in sich haben, sich und die Welt und andere Menschen – besser – zu verstehen.
          Wie wollen Sie dem wahrhaft Göttlichen dienen, wenn Sie nicht einmal Interesse aufbringen können, Ihre Brüder und Schwestern im Geiste zu verstehen?

        2. „Es ist unsinnig und unfair, Kranken, denen es ohnehin nicht gut geht, die daher Trost und Ermutigung brauchen, auch noch zu unterstellen, sie hätten quasi nicht das höhere Bewußtsein bzw. ständen nicht im Einklang mit der “Schwingung” des Göttlichen usw.“:

          Offenbar sehen Sie die Dinge aus dem unreifen Ego-Bewußtsein. Es geht nicht um „Unterstellung(en)“, sondern darum, dem/den Kranken eine Information anzubieten, die sie auf den heute üblichen, mehrheitlich beschrittenen, Wegen nicht bekommen (haben).

          Mehrere Menschen in meinem Umfeld – Betroffene wie auch Angehörige – haben mir bestätigt, dass das von mir vertretene Konzept trägt und hilft. Und selbst habe ich die Erfahrung damit auch gemacht.

      2. Ich meine nicht Sie Frau Küble, sondern Herrn Heuer.
        Lesen Sie das Buch: Religion und Krankheit.
        Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft.

      3. Zitat
        Sind Sie Prediger, Sie schreiben immer so salbungsvoll und manchmal wirklich neben der Schiene..
        Zitat Ende

        Nicht ganz unwahr, – wobei ich mir aus gutem Grund dazu nähere Begründungen erspare.

        mfg

      4. „Mangel an dem Quentchen Liebe!“

        Lieber Herr Heuer,

        ich freue mich für Sie, dass es Ihnen nach Ihrem Konzept gut geht.

        Wenn Ihnen dann auch noch mehrere Menschen in Ihrem ganz speziellen Umfeld beipflichten, dass es Ihnen nach Ihrem Konzept auch gut geht, – dann freue ich mich für Sie noch mehr.

        Ich glaube, dass ich Sie ganz gut verstehe und wünsche Ihnen auch weiterhin alles Gute.

        mit freundlichen Grüßen

        P.S.

        So ganz nebenbei, weil Sie von dem Quentchen Liebe geschrieben haben, – passen Ihre Kommentare manchmal einfach nicht zum Thema und machen dann auf andere Menschen, – die nicht nach Ihrem ganz speziell auf Sie zugeschnittenem Konzept leben, leben wollen und auch nicht werden, – einen eher lieblosen Eindruck.

        Aber auch dieser Eindruck, den Sie hier hinterlassen wird in Ihrer Welt mit irgendeiner Fehlentwicklung oder feinstoffllichen Störung zu erklären sein, denn in Ihrem ganz speziellen Universum ist alles stimmig, speziell auf Sie zugeschnitten und das ist auch gut so – für Sie !!!

        1. Dass einiges von mir „nicht zum Thema paßt“, ist IHRE Sichtweise. Ich bin da – offensichtlich, sonst würde ich nicht dazu schreiben – ganz anderer Meinung.

          Hier im „CHRISTLICHEN Forum“ sollte es um die CHRISTLICHE Lehre des Jesus Christus gehen, um seine Erlösungslehre, die speziell für solche Völker / Nationen / Gesellschaften geschrieben wurde, die von der „Krankheit der Gesellschaft“, der „Kollektiven Neurose“, befallen / beeinträchtigt waren / sind. Und es ist auch MEIN Anliegen – seit 1992 – über diese Krankheit und die eindeutig gegebene Möglichkeit der grundlegenden Heilung aufzuklären.

      5. Zitat Herr Heuer
        Dass einiges von mir “nicht zum Thema paßt”, ist IHRE Sichtweise. Ich bin da – offensichtlich, sonst würde ich nicht dazu schreiben – ganz anderer Meinung.
        Zitat Ende

        Richtig Herr Heuer, deswegen habe ich ja auch geschrieben, – „in Ihrem ganz speziellen Universum ist das wohl so stimmig!“ In Ihrem Umfeld werden Sie dafür bestimmt auch mit Beifall bedacht.

        Und hier im Forum dürfen Sie sich auch mit Andersdenkenden treffen, – die auch Ihnen dazu eine andere Meinung sagen, da diese Menschen nicht in Ihrem ganz speziellen Umfeld leben und den auf Sie abgestimmten feinstofflichen Regeln und Welterklärungen nicht folgen brauchen, – um in Ihrer eigenen Welt leben zu können.

        Ihre Feinstofflichkeit ist eben nicht immer kompatibel zu allen Bewohnern dieser Erde.

        Und es geht auch nicht um die Lehre des „Jesus Christus“, sondern um Ihre Lehre Ihres ganz speziellen „Jesus Christus“, den Sie sich in Ihrem Universum zurechtgebastelt haben, den Sie und ganz speziell S IE, – für Ihr Leben so brauchen, wie er für Sie ist.

        Herr Heuer, ganz besonders Ihnen lasse ich das letzte Wort zu diesem Thema, da ich glaube, dass es Ihnen helfen wird!

        mit freundlichen Grüßen

        P.S.

        Herr Heuer, – es ist bestimmt löblich, wenn Sie auf der Grundlage Ihrer Sicht der „christlichen Lehre“ über die „Krankheit der Gesellschaft“ aufklären und helfen wollen. In diesem Beitrag ging und geht es aber um vorrangig um das Gedenken an einen Verstorbenen, da passt die „Aufklärung über Krankheit“ nicht hin.

        Etwas mehr feinstoffliche Sensibilität ist da wünschenswert – auch von Ihrer Seite, besonders dann, wenn Sie zu Gast sind – und das sind auch Sie hier.

      6. In der Bibel steht auch : „Gott ist Geist“ ….und nicht S c h w i n g u n g

        Gott gibt diese rein geistige Liebe von der , der Romantiker Friedrich von Hardenberg (Eliah) sprach als : fändst du nur das Zauberwort. Natürlich wird Frau Küble jetzt kein Zauberwort dulden. Aber dieser „Zauber“ ist ja wunderbarer Zustand des Erlebens und der höchsten Gnade.

        „Ich denke- also bin ich“ ist ein Rest von noch -IM GEISTE- leben.
        Nichts theoretisches, vorsicht!

  4. Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
    sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen:
    denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.

    Hieronymus 331-420

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