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Vom Teufelskreis der Migrationsanreize

Die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto) kritisiert die durch Anreize noch weiter verschlimmerte Asyl- und Migrations-Problematik:

„Deutschland gilt in den Augen vieler Wirtschaftsflüchtlinge als das gelobte Land. Ist man erst einmal hier angekommen, dann kann man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit für immer bleiben und das mit großzügiger und dauerhafter Alimentierung durch den deutschen Sozialstaat. Es reicht sogar aus, um die Lieben in der Heimat noch mit Geldüberweisungen zu versorgen.
Seit 2007 sind die Rücküberweisungen in Entwicklungsländer um mehr als 50 Prozent gestiegen. Mehr als vier Milliarden Euro überwiesen Einwanderer laut Bundesbank im vergangen Jahr in ihre Heimatländer.
Diese Gelder werden dann oft von den noch daheimgebliebenen Angehörigen dazu verwendet, sich ebenfalls auf den Weg zu machen. Denn da schon Verwandte hier sind, besteht auch weniger Notwendigkeit zu Integrationsbemühungen.
Armutsmigration zieht so noch weitere Armutsmigration nach sich.
Deutschland braucht hier dringend einen Politik- und Paradigmenwechsel. Die illegale Einwanderung nach Deutschland muss durch eine Sicherung der Grenzen unterbunden werden.
Ausreisepflichtige Asylbewerber sind konsequent abzuschieben und Sozialleistungen – vor allem Geldleistungen – an Migranten drastisch zu reduzieren.
Wenn wir es nicht schaffen, die massenhafte Einwanderung in unser Sozialsystem zu stoppen, wird der deutsche Sozialstaat zwangsläufig zusammenbrechen.“ 
 

Kommentare

0 Antworten

  1. Merkel sagte vor sehr viel längerer Zeit einmal, um in Europa den Lebensstandard anzugleichen….. Dies bedeutet nichts anderes als dass das von der deutschen Nachkriegsgeneration aufgebaute Sozialsystem weichen muss und anderen ärmeren Sozialsystemen in Europa angepasst wird.
    Die, die sich Hartz IV als Beruf auserwählt haben in der jüngeren Generation, müssen sich bald die Rundum-Versorgung abschminken und werden überrascht sein, wie wenige Familien sich in Frankreich noch einen Weihnachtsbaum leisten können. Den Älteren, die nicht arbeitslos werden wollten, wurde das Geld, ihre Ersparnisse quasi aus der Tasche durch die rot-grüne Bundesregierung mit Agenda 2010 aus der Tasche gezogen und Frau Merkel bekannte sich dazu. Es war auch die rot-grüne Bundesregierung unter Schröder, die angefangen hat, die nationale Wirtschaft aus den Angeln zu heben und dies wird unter AM brachial fortgesetzt. Während die Personen mit Geldüberschuss als Arbeitslose ihre Krankenkassen selber löhnen mussten, setzt Frau Merkel durch, dass unsere Rücklagen im Gesundheitsfonds für ihre „Flüchtlinge“ geplündert werden.

    1. Die Migrationskrise ist Mittel zum Zweck, damit sich eine politische Elite über die globalen Völker erheben kann ! Es sind Umverteilungspolitiker, die entgegen ihrer Aufgabe, die Gelder zum Wohle des Volkes sinnvoll zu verwenden, Erhaltung eines gesunden Bildungssystems, diese für ihre eigene ideologische Propaganda und Pfründe Zweck-entfremden!

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