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Vor 150 Jahren wurde das ZENTRUM gegründet: Die älteste Partei Deutschlands

Von Felizitas Küble

Am 13. Dezember vor 150 Jahren wurde das ZENTRUM in Berlin gegründet, die politische Vertretung der Katholiken im Deutschen Reich, die aber durchaus auch von evangelischen Christen und vor allem von Juden gewählt wurde, zumal sie sich dem aufkommenden Antisemitismus in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts früh und energisch widersetzte. So wandte sich die Führung der Partei z.B. konsequent gegen alle Versuche, die Emanzipation der Juden durch Ausnahmegesetze wieder einzuschränken.

Das Leitwort des ZENTRUMs lautete: „Für Wahrheit, Freiheit und Recht.“ – Sie nannte sich auch „Die Partei der Tat“ (siehe dieses Wahlkampf-Foto aus Berlin mit dem genannten Untertitel).

Bisweilen wird behauptet, die SPD sei die älteste Partei hierzulande und bereits 1863 ins Leben gerufen, allerdings trat sie damals als „Allgemeiner deutscher Arbeiterverein“ auf. Aber das ZENTRUM führt den Namenszusatz „Älteste Partei Deutschlands – gegründet 1870“ durchaus zu Recht.

Die Partei tritt seit 1870 durchgängig mit ihrem Namen in Erscheinung, während andere Parteien wechselnde Namen führten, auch die Deutsche Fortschrittspartei als liberaler Vorläufer der FDP.

Würde man die Vorgänger-Organisationen mitberücksichtigen, wäre das ZENTRUM trotzdem die älteste Partei, denn sie geht auf den „Katholischen Klub“ in der Paulskirchenversammlung von 1848 zurück.

Nach ihrer Gründung bildete das ZENTRUM im Preußischen Abgeordnetenhaus und im Reichstag eine katholische Fraktion, die sich deshalb ZENTRUM nannte, weil sie ihre Sitzplätze in der MITTE zwischen den Deutschnationalen und den Linksliberalen einnahm. Sie stand auch tatsächlich weltanschaulich als christlich-konservative Partei in der „Mitte“ zwischen den linken und rechten Blöcken.

Schon bald war diese Vertretung des katholischen Bevölkerungsteils (etwa ein Drittel des Volkes) von der gehobenen Bürgerschicht bis zur Arbeiterschaft in allen gesellschaftlichen Schichten verankert, was durch die 1894 gegründeten christlichen Gewerkschaften weiter unterstützt wurde.

Durch den „Kulturkampf“, den der preußische Staat gegen die katholische Kirche führte, wurde die Bedeutung des ZENTRUM immer stärker. Im Konflikt zwischen dem protestantischen Reichskanzler Bismarck und den Katholiken war Zentrums-Führer Ludwig Windthorst (1812 – 1891) der bedeutendste Gegner der diskriminierenden Reichsgesetze gegen den sog. „politischen Katholizismus“.

Romtreue Katholiken wurden von der preußischen Oberschicht oftmals als „ultramontan“ bezeichnet, womit ihnen unterstellt werden sollte, sie seien nicht wirklich patriotisch, sondern „jenseits der Berge“ (ultramontan oder transmontan) ausgerichtet, würden also ihren geistig-politischen Blick über die Alpen nach Rom zum Papst richten (statt zur Deutschen Reichsregierung).

Doch die katholische Kirche ging aus dem „Kulturkampf“ gestärkt hervor, obwohl – oder weil? – mehrere Bischöfe sogar hinter Schloß und Riegel kamen. Aber die gläubigen Katholiken hielten zusammen und solidarisierten sich mit ihren Oberhirten. Das ZENTRUM erhielt jahrzehntelang bis zu 100 Sitzen im Reichtstag, so daß Bismarck seine vor allem gegen den Papst in Rom gerichtete Politik gleichsam zähneknirschend wieder beendete.

Das ZENTRUM setzte sich nicht „nur“ für die Gleichberechtigung der Katholiken ein, sondern engagierte sich vor allem sozialpolitisch sehr erfolgreich und sorgte für Gesetze zum Schutz vor Kinderarbeit, für Fortschritte bei Sozialversicherungen (besonders bei der Einführung der Arbeitslosenversicherung) und für Gewerkschaftsrechte.

In der Weimarer Republik war die Zentrumspartei an mehreren Regierungen beteiligt und wirkte ausgleichend zwischen linken und deutschnationalen Parteien. Das ZENTRUM geriet bisweilen zwischen die Stühle und wurde von den extremen Rändern – sowohl von Kommunisten wie von Rechtsradikalen – bekämpft. Der Parteivorsitzene Matthias Erzberger wurde am 26. August 1921 von Rechtsextremisten ermordet.

Das ZENTRUM existiert auch heute noch als Kleinpartei vor allem in NRW und wird seit Jahrzehnten geleitet von Gerhard Woitzik, dem früheren Kreistagsabgeordneten und Bürgermeister von Dormagen-Nievenheim: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Woitzik

ZENTRUMS-Internetpräsenz: https://www.zentrumspartei.de/

Kommentare

17 Antworten

  1. „Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“ Friedrich Engels (1820 – 1895), deutscher Philosoph und sozialistischer Politiker

  2. Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz, auch zu dezentraler Demokratie mit Plebisziten und Volksabstimmungen und starkem Föderalismus und starken Regionen – siehe auch zu EU und Euro und Mondragon und Malik und Konstruktivismus und NLP in den Medien

    http://www.zeit-fragen.ch

  3. Ich möchte hiermit als ÖDP und ATTAC Mitglied auf Manfred Julius Müller für eine Lohnkostenreform nach dem Vorbild Finnland oder auch Japan, das skandinavische Steuer-Modell zur Aushebelung des globalistischen Lohn-, Sozial- und Umweltdumpingsystems seit Wegfall der Schutzzölle und Zollgrenzen durch den Freihandel und den gemeinsamen EU Binnenmarkt hinweisen! Die sogenannte Standortkonkurrenz als Erpressungsmittel der Unternehmer muß steuerlich beseitigt werden!

    Die verschwiegenen Vorteile einer Mehrwertsteuererhöhung!

    http://mehrwertsteuererhoehung-pro-contra.de/

    Ich möchte darauf hinweisen, dass die Freihandelstheorie nach Adam Smith samt ihren Verfälschungen seit Ricardo im Grunde schon lange widerlegt ist, siehe dazu auch Franz Groll in seinem Buch „Wie das Kapital die Wirtschaft ruiniert“!

    http://franzgroll.de/CMS/

    In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

  4. CDU-Fraktionschef Brinkhaus hält Muslim als CDU-Kanzler für möglich
    https://www.welt.de/politik/deutschland/video189860387/Unions-Fraktionschef-Ralph-Brinkhaus-haelt-Muslim-als-CDU-Kanzler-fuer-moeglich.html?cid=onsite.onsitesearch

    CDU ein Tummelplatz für radikal-islamische Graue Wölfe
    https://www.journalistenwatch.com/2020/08/18/die-cdu-tummelplatz/

    Thomas Haldenwang, Merkels Wunschkandidat für das Amt des Verfassungsschutzpräsidenten, mimt nun den Beschützer von Erdogan und seiner radikal-islamischen Religiönsbehörde DITIB: Haldenwang warnt tatsächlich vor überzogenen Verdächtigungen.
    https://www.journalistenwatch.com/2020/06/04/inkompetenz-reinkultur-haldenwang/

  5. Vielen Dank für diesen Artikel über die Gründung dieser alles in allem verdienstvollen Partei. Doch zur Gründungsgeschichte gehört es auch, dass hochrangige Katholiken die Gründung einer „katholischen Partei“ ablehnten. So z.B. der Bischof von Rottenburg, der die Entstehung von Ortsvereinen in seiner Diözese, deckungsgleich mit dem Königreich Württemberg, zunächst verhinderte. Seine Argumentation: Katholiken könnten, ja sollten zwar in nicht allen, aber vielen Politikfeldern unterschiedlicher, ja kontroverser Meinung sein. Es gäbe keine „katholische Politik“ an sich, sondern vielfach nur Sachfragen. Eine „katholische Partei“ würde nur Öl ins Feuer der aufgeheizten Stimmung von Vaticanum I und Kulturkampf gießen, dazuhin das Vorurteil vom „blind gehorsamen Katholiken“ befördern. Tatsächlich verlief der Kulturkampf in Württemberg sehr milde, was von Historikern auf die Deeskalationstrategie von Regierung und Bistumsleitung zurückgeführt wird. Der weitere Verlauf der Parteigeschichte müsste dann noch weiter betrachtet werden, aber das gehört nicht mehr zur Gründungsgeschichte.

    1. Guten Tag
      und vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise.
      Die Zurückhaltung des Rottenburger Bischofs hatte ja dann eher strategische bzw. kirchenpolitische Gründe und diente der Beschwichtigung preußischer oder sonstiver staatlicher Empfindlichkeiten.
      Allerdings war das Zentrum ohnehin keine sonderlich kämpferische Partei, sondern integrierte verschiedene Flügel und Mentalitäten unter ihren Fittichen.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  6. Die Frage zu heute ist doch eher, warum die zersplitterten christlichen Kleinparteien nicht ihre Kräfte bündeln und vielleicht sogar mit Bayernpartei, ÖDP, LKR und anderen eine neue konservative Kraft in Deutschland aufbauen. Was hilft heute dieses klein-klein, wenn man fast überall 5% braucht.

  7. Zu den Gewerkschaften: In der Tat haben die christlichen Gewerkschaften meist mehr Zurückhaltung bei ihren Lohnforderungen geübt, dafür aber waren dann die Arbeitsplätze nicht gefärdet, sondern gesichert, während sie bei zu hohen Lohnforderungen sozialistischer Gewerkschaften und ihrer zumindest teilweise zu aggressiven Streiks und Arbeitskampfmaßnahmen dann häufig durch Betriebsübernahmen wucherischer Spekulanten verloren gingen. So wirtschafteten die Christen häufig weiser, weil vernünftiger und nachhaltiger.
    Siehe auch den katholischen Freiwirt und Lebensreformer Prof. Johannes Ude.

  8. In der Tat waren es christliche Humanisten, die sich auch für soziale Rechte und soziale Teilhabe und soziale Solidarität und Gerechtigkeit und Fürsorge einsetzten. Und für das Wucher-Verbot und ein nachhaltiges gemeinsames genossenschaftliches Wirtschaften. Das war schon in der Renaissance so, als der Finanzkapitalismus der Patrizier aufkam und das Banken-System und ab 1450 bis 1500 (siehe auch Hermann Benjes Buch „Wer hat Angst vor Silvio Gesell?“) das neuzeitliche Großbürgertum entstand.

    Diese Ideologie findet man noch heute als Neoliberalismus und Globalismus und Ayn Rands sogenannter „Objektivismus“ als Ordoliberalismus und Ideologie des globalistischen sozialdarwinistischen Raubtierkapitalismus der Neoliberalen und Neocons.
    Es gab im 19. Jahrhunder auch noch das System der katholischen Gemeinde-Sparkassen im rheinischen Raum, welches zinsfrei Kredite an meist mittelständische Unternehmer und Handwerker vergaben und sich über die Beteiligung an den dann meist auch real erwirtschafteten Unternehmensgewinnen finanzierten und somit wucherfrei arbeiteten. Diese katholischen Gemeinde-Sparkassen standen in Selbstverwaltung der Gemeinden und Kommunen und Kirchengemeinden. Im rheinischen Raum war lange das Kirchenrecht der katholischen Kirche dominierend, später kam dann das napoleonische Recht der Aufklärung hinzu, die katholische Soziallehre u.a. nach Chesterton ist bis heute bedeutsam, siehe auch die ÖDP dazu und Judith Reisman aus den USA.

    Ökologisch Demokratische Partei ÖDP

    http://www.oedp.de

  9. Es erstaunt etwas, das man so viel über diese Partei schreiben kann, ohne zu erwähnen, dass sie dem Ermächtigungsgesetz Hitlers zustimmte, was erst zu dessen Gültigkeit führte. Dazu folgende Fakten:

    „Aufgrund der Änderung der Geschäftsordnung bei Abstimmungen des Reichstags über das Ermächtigungsgesetz hing die nötige Zweidrittelmehrheit nur noch vom Verhalten des Zentrums und der Bayerischen Volkspartei (BVP) ab. … Sowohl die Abgeordneten des Zentrums als auch die Abgeordneten der Bayerischen Volkspartei stimmten ohne Ausnahme für das Ermächtigungsgesetz.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Erm%C3%A4chtigungsgesetz_vom_24._M%C3%A4rz_1933#Auseinandersetzung_im_Zentrum

    Selbstverständlich möchte ich nicht verschweigen, dass dies auch dem Umstand geschuldet war, dass die Abgeordneten massiv eingeschüchtert und mit dem Tode bedroht wurden. Aber das war nicht allein der Grund:

    „Schließlich setzte sich der Parteivorsitzende Prälat Kaas, Verfechter einer autoritären nationalen Sammlungspolitik, gegen die Minderheit um Heinrich Brüning und Adam Stegerwald durch. Kaas vertrat die Meinung, dass ein Widerstand des Zentrums an der Herrschaft Hitlers als politischer Realität nichts ändern werde. Man werde lediglich die Chance auf die Einhaltung der von Hitler zugesicherten Garantien verspielen. … Diese Haltung ist auch im Kontext des Kulturkampfes gegen Otto von Bismarck zu sehen, in dem die römisch-katholische Kirche sich nicht gegen die Einführung der Alleingültigkeit der Zivilehe und der staatlichen Schulaufsicht durchsetzen konnte. Darüber hinaus würden gemäß Kaas weite Teile der Partei ein besseres Verhältnis zur NSDAP wünschen und seien kaum noch daran zu hindern, in das Lager Hitlers zu wechseln.“

    Quelle: wie oben

    Kaas hat also aus rein machtpolitischem Kalkül und in grenzenloser Naivität gegenüber Hitler seine Partei zum moralischen Offenbarungseid gezwungen. Für die eigene Position einzustehen und dem Bösen zu widerstehen, auch wenn es das eigene Leben kostet, kam ihm nicht in den Sinn. Wie anders waren doch einige wenige Katholiken und Nichtkatholiken. Carl Albert Fritz Michael Gerlich, ein wahrhafter Journalist, der zum Katholizismus konvertiert war, und eigentlich als Märtyrer heilig gesprochen werden müsste, ist hier heraus zu heben auf katholischer Seite. Bonhoeffer auf evangelischer Seite. Sowie Andere, die ich aus Zeit- und Platzgründen hier nicht erwähne. Aber sicher nicht Prälat Kaas.

    1. Guten Tag,
      oooch, wie aufregend diese Neuigkeit aber ist!
      Ich wußte, daß Sie damit angelaufen kommen!
      Und tatsächlich, Herr Besserwisser erklärt uns wieder das ABC, diesmal das historische. Supi!
      Merken Sie sich eines:
      Dieser Artikel befaßt sich hauptsächlich mit der GRÜNDUNGSPHASE und der Zeit bis zur Jahrhundertwende.
      Erzbergers Ermordung wird nur erwähnt, um die MITTE-Position des Zentrum zu verdeutlichen.
      Vom Zentrumsmann Brüning – immerhin Reichskanzler bis 1932 – kein Wort.
      Also beruhigen Sie sich und überlassen Sie mir, welche Zeitabschnitte ich behandle.
      Der Titel lautet nämlich nicht „Die Geschichte des Zentrums von ihren Anfängen bis heute“, sondern erinnert an die GRÜNDUNG vor haargenau 150 Jahren.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Bin ich daran gebunden, dass Sie angeblich sich hauptsächlich mit der Gründungsphase befassen? Was ja auch nicht stimmt, was sich aus dem letzten Absatz Ihres Artikels ergibt. Für mich spricht es Bände, dass Sie das dunkelste Kapitel dieser Partei nicht erwähnen, welches deren politische Bedeutungslosigkeit im Nachkriegsdeutschland besiegelte.

        1. Guten Tag,
          ich bin erst recht nicht an Ihre Erweitungswünsche gebunden und durchaus nicht verpflichtet, einen sechsseitigen Artikel zu verfassen, wenn ich vor allem über die Gründung (!) einer Partei schreibe, wofür auch zwei Seiten genügen. Viele weitere durchaus helle Kapitel – z.b. der vorbildliche Brüning – blieben ja auch unerwähnt, ebenso die Zeit des 1. WK.
          Aus dem letzten Absatz ergibt sich nichts anderes – erwecken Sie doch keinen falschen Eindruck. Ich habe den Erzberger-Satz bereits begründet.
          Lächerlicher Vorwurf, ich hätte die Causa Ermächtigungsgesetz – die selbst jeder einfache Schüler sowieso kennt – unbedingt erwähnen müssen.
          Ich habe auch nichts darüber geschrieben, daß die Zentrumspartei in der Nachkriegszeit jahrelang noch mehrere Parlamentarier stellte, z.B. in NRW; im Münsterland auch kommunalpolitisch noch lange aktiv war usw.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

    2. Man sollte dazu bedenken, dass damals durch die verbrecherischen Bolschewisten und Stalinisten auch bereits Völkermorde etwa an 5 Millionen Ukrainern und 2 Millionen kasachischen Bauern in der totalitären Sowjet-Union begangen wurden. 1923 – also bereits lange VOR den Nazis und Faschisten.

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