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Wachsende Enttäuschung über das von Lauterbach beworbene Paxlovid

Wir haben bereits in mehreren Artikel darüber berichtet, daß das von Bundesgesundheits- bzw. Panik-Minister Karl Lauterbach ständig empfohlene, selbst von ihm eingenommene und angepriesene Medikament Paxlovid für eine allgemeine Verwendung bei Covid-Infizierten nicht geeignet ist. Dennoch will der SPD-Politiker es den Corona-Patienten sogar an den Apotheken vorbei andrehen und hierfür die Ärzte einspannen, ebenso die medizinischen Labore für eine Paxlovid-Empfehlung.

Dabei ist das teure Präparat – es stammt übrigens ebenso wie das mRNA-Vakzin vom Pharmariesen Pfizer  – an sich für ungeimpfte und ältere Personen mit Grunderkrankungen vorgesehen, die mittelschwere Corona-Symptome aufweisen; selbst dann bedarf der Patient noch einer aufmerksamen Beobachtung hinsichtlich Paxlovid.

Nun nimmt mittlerweile die Ernüchterung über das antivirale Mittel immer mehr zu, denn der angebliche „Hoffnungsträger“ erweist sich eher als Flop.

Die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ berichtet heute (23.8.) auf ihrem Online-Portal darüber:

Bei „zahlreichen Patienten“ sei es zu Infektions-Rückfällen nach der Einnahme von Paxlovid gekommen, deshalb müsse Pfizer es in den USA erneut testen lassen, um die Auswirkungen einer zweiten Behandlung damit zu überprüfen. Solange keine Klärung vorliegt, werde das Präparat für keinen erneuten Einsatz empfohlen, heißt es.

Zehntausende Patienten weltweit, aber auch Biden selbst sei ebenso betroffen gewesen, ebenso wie sein gesundheitspolitischer Berater, der umstrittene Impf-Euphoriker Anthony Fauci, (Noch-)Direktor des US-Instituts für Infektionskrankheiten. Die beiden (selbstverständlich geboosterten) Herren wurden nach ihrer Covid-Erkrankung mit Paxlovid behandelt, schreibt „Die Presse“ und fügt hinzu: „Sie alle hatten einen Rückfall, einen sogenannten Covid-Rebound.“

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Kommentare

4 Antworten

  1. JETZT AUCH TELEFONISCHE ANFORDERUNG DURCH PATIENTEN !

    Lauterbachs Propaganda für Paxlovid nimmt immer absurdere Formen an.
    Im Alleingang zuviel bestellt, zuwenig abgerufen, Verfallsdatum naht und damit wieder schwindelerregende fast 500 Millionen Euro in den Sand gesetzt !

    Es ist NICHT Aufgabe eines Gesundheitsministers, bestimmte Therapien oder gar einseitig ein einzelnes Medikament derart massiv zu bewerben, mir ist absolut unverständlich, wieso man ihn mit diesem Vorgehen gewähren läßt, wieso Opposition, Presse und Medien schweigen zum NEUERLICHEN SKANDAL des BGM ?
    Es ist höchste Zeit für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuß betreffend der Fehlkalkulationen, Zulässigkeit der Werbemassnahmen und finanzieller Interessen !

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/karl-lauterbach-paxlovid/
    „Seit Juni ist Lauterbach auf Werbefeldzug für das Pfizer-Produkt. Ähnlich originell wie ein Hamburger Fischverkäufer. Ähnlich penetrant. Zuerst pries er es in der Sendung von Sandra Maischberger an. Als das nichts brachte, erlaubte er den Ärzten das Medikament direkt zu verschreiben – an den Apotheken vorbei. Wie das Ärzteblatt berichtet, sollen die Ärzte pro verschriebene Dosis eine Prämie von 15 Euro erhalten.
    Nun hat Lauterbach alle Zurückhaltung aufgegeben. Auf Twitter preist er die Möglichkeit an, das Medikament per Telefon zu ordern – als „weiterer Tipp für Ältere“. Der Patient könne sich das Medikament telefonisch verschreiben lassen. Es genüge, wenn er dem Arzt die Symptome schildere, dann könne „der Bote das Medikament vorbeibringen“. …
    Dem Werbefeldzug des deutschen Gesundheitsministers vorausgegangen ist eine parlamentarische Anfrage des gesundheitspolitischen Sprechers der CSU, Stephan Pilsinger. Er setzt Lauterbach unter Druck. Denn sein Ministerium musste auf Pilsingers Anfrage antworten, dass im Februar 280.000 Dosen Paxlovid zu verfallen drohen, wie zuerst das RND berichtete. Pilsinger kritisierte den Minister, nachdem der schon mindestens vier Millionen Impfdosen vernichten lassen musste: Es „zeigt, dass Karl Lauterbach nichts dazu gelernt hat“. “

    Die Frage nach der Gesundheit des Gesundheitsministers wird gestellt:
    https://www.achgut.com/artikel/lauterbach_kann_er_nicht_anders
    https://christlichesforum.info/offener-brief-an-parlamentarier-ueber-lauterbachs-pleiten-pech-und-pannen/ offener Brief vom 22.4.22 RA

    und Dr. Gunter Frank resumiert im Blick auf seine Vergangenheit: “ Überall, wo er seine Finger im Spiel hat, hinterläßt er verbrannte Erde“
    https://www.achgut.com/artikel/lauterbach_Karriere_die_leichen_im_keller_

  2. Auf dem Bild über dem Artikel sieht Lauterbach fast wie ein „Verrückter“ aus.
    Im Netz kusieren immer mehr von diesen „verbissenen “ Lauterbach -Bildern.

    Am besten, er räumt sofort den Stuhl des Gesundheitsminister. Es wird unerträglich.

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