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Waldenburg: Migranten verweigern als "Gäste von Merkel" jede gemeinnützige Arbeit

Asylbewerber haben sich im sächsischen Waldenburg geweigert, gemeinnützige Arbeit zu leisten, weil sie Gäste von Bundeskanzlerin Merkel seien. Das berichtet der Bürgermeister der Stadt, Bernd Pohlers (Freie Wähler), im Amtsblatt. Asylverfahren-100_03

Demnach habe die Stadt sieben Arbeitsgelegenheiten geschaffen, um den Asylsuchenden Beschäftigung zu verschaffen, Langeweile entgegenzuwirken und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.
Die Stellen umfaßten 20 Wochenstunden bei einem Stundenlohn von 1,05 Euro. Die Arbeitsgelegenheiten wurden vom Landkreis Zwickau bewilligt.
Ab April hätten alle männlichen Bewohner der örtlichen Flüchtlingsunterkunft an den gemeinnützigen Tätigkeiten im Stadtgebiet teilnehmen können. In der ersten Woche sei die Maßnahme gut angelaufen. Die Asylsuchenden wurden abgeholt, zu ihren Arbeitsplätzen und danach wieder nach Hause gebracht. Doch schon kurz darauf änderten die Asylsuchenden ihre Ansicht.
„Später wurde von den genannten Personen argumentiert, daß sie Gäste von Frau Merkel sind und Gäste nicht arbeiten müßten“, beschreibt Bürgermeister Pohlers den Vorgang in der Juni-Ausgabe des Stadtboten. Er fügt hinzu: „Weiterhin wurde die Meinung vertreten, daß es in Deutschland einen Mindestlohn (8,50 Euro) gibt und dieser dann auch von der Stadt Waldenburg zu zahlen ist!“
Trotz Vermittlungsversuchen weigerten sich die Asylsuchenden, die Arbeit wieder aufzunehmen. „In einem extra anberaumten Gesprächstermin mit dem Dolmetscher wurde von Seiten der Verantwortlichen in der Stadt Waldenburg und dem Diakoniewerk alles nochmals erklärt und erläutert. Leider konnte keine Einigung über die Fortführung der Maßnahme erzielt werden“, beklagte Pohlers. Die Stadt habe gegenüber dem Landkreis Zwickau die Arbeitsgelegenheit daraufhin beendet.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/wir-sind-merkels-gaeste-asylbewerber-verweigern-arbeit/

Kommentare

9 Antworten

  1. Zwar nennen sich unsere Politiker Volksvertreter, aber lassen die Gastfreundschaft der Neubürger mit Sonderrechten gerne vom Volk blechen, das immer weniger Rechte hat, so kommt es einem vor.

  2. Vielleicht sollte man unseren „Neubürgern“ nicht alles von Anfang an in den H… stecken.
    Hier im Haus ist eine Wohnung an einen solchen vermietet. Total renoviert von Sozialamt, obwohl der Eigentümer sie erst renoviert hatte…Trockner und Waschmaschine waren schneller im Keller, als die Leute in der Wohnung. Zum Flur putzen kommt eine Firma und der Müll kommt zusammen in eine große Tonne…extra vom Sozialamt hingestellt. Wie sollen die lernen, dass man auch für etwas arbeiten muß??? Die Wohnung wird immer voller, da Verwandte aus Dänemark gekommen und hiergeblieben sind. Jetzt leben schon 10 Pers. auf 69 qm. Aber alles ist da, die neuesten Handys, Fernseher…die besten Räder für die Jungs und jetzt machen zwei ihren Führerschein…man fragt sich, wovon???

  3. Da hilft vielleicht mal eine kleine Essenkürzung… meine Güte, oder noch besser: schickt die Leute zu Merkel nach Hause, denn wenn das ihre privaten Gäste sind, soll sie sie auch privat verköstigen.
    Oder hab ich was falsch verstanden und wir leben doch wieder in einer absoluten Monarchie mit einer privaten Fürstin, deren Untertanen das Geld für deren private Eskapaden aufbringen müssen?

    1. Viele vernunftbegabte Menschen sehen es nicht mehr ein, dass jedem unter dem Begriff „Flüchtling“ teure Gastgeschenke gemacht werden auf Kosten der eigenen Bürger, die jeden Pfennig zuviel im Kontrollmechanismus opfern mussten. Da gibt es nur ein wirksames Mittel, dass sie lernen, nur mit Arbeit ohne überspitzte Forderungen und Einzahlung in die Sozialkassen Ansprüche erwerben zu können – und die, welche sich der Abschiebung widersetzen, ebenso.

  4. Sehr witzig.
    Noch witziger ist, daß meine eigene ausländische Verlobte nicht für ein paar Wochen bei mir zu Gast sein kann, weil der mit aller Welt solidarische SPD-Außenminister ihr kein Besuchvisum gibt.
    Sonst könnte ja jeder kommen!

    1. Das kann ich bestätigen durch meine Verwandtschaft mit Ausländern – sie schaffen es regulär fast nicht mehr, ein Visum für Deutschland zu bekommen, obwohl sie hier Verwandte haben…
      Das ist doch alles krank und vor allem verlogen!

  5. Flüchtlinge, die sich hier schon aufführen wie Herrenmenschen und die einheimische Bevölkerung ist für diese Gastfreundschaft natürlich der Diener. Da fragt man sich doch, woher sie all die Infos gesteckt bekommen, dass sie nicht unter Niveau, wie manch gutqualifizierte Einheimisches arbeiten müssten, trotz geringem Bildungsstand schon nach Führungsetagen streben und ja, dass sie vielleicht mal in die Sozialkassen einzahlen müssten, aber die Kanzlerin und ihre linksgrünen Freunde sind spendabel, denn es sind ja keine Leute aus dem Volk, die zur zweiten Klasse gehören.

    1. Selbst als Gast kann man sich bei seinem Gastgeber nützlich machen.Also wenn ich bei jemandem länger zu Besuch bin, helfe ich dort auch im Haushalt mit. Das könnten doch die Gäste von Frau Merkel genau so sehen.

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