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BILD: Überall in Münster sieht man Plakate und Aufkleber „gegen rechts“ (hier am Fenster eines Ladens)

Jacques Schuster, der Chefredakteur WELT AM SONNTAG (WamS), befaßt sich in seinem jüngsten Editorial mit der in Medien und Politik allgegenwärtigen Naziskeule im hysterischen „Kampf gegen rechts“ seitens selbsternannter Moralisten.

Schuster schreibt, man solle sich mal mit Hermann Lübbe, dem klassisch-liberalen Philosophen und seinem 1984 veröffentlichten Essay „Politischer Moralismus. Der Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft“ befassen, das heute sehr akuell klinge.

Grüne und Sozialdemokraten hätten angesichts schlechter Umfrage-Ergebnisse die „Faschismuskeule aus ihren Waffenkammern“ geholt und damit auf die CDU als vermeintliche „Höllenhunde des nahenden Vierten Reiches“ eingedroschen.

Lübbe hat den Gedanken, daß eine eingebildete „gute Gesinnung“ über den Verstand triumphiert, folgendermaßen formuliert: „Statt der Ansicht und Absicht des politischen Gegners mit Sachargumenten … zu widersprechen, qualifiziert man moralisierend die Person dieses Gegners und gibt sich öffentlich … empört, was für einer er doch sei.“

Der freiheitlich denkende Autor schrieb seinen Landsleuten ins Stammbuch:

„Sodann lässt die gegenwärtige deutsche Unart, aus jeder moralischen und politischen Streitfrage nach Möglichkeit eine Probe aufs Exempel antifaschistischer Gesinnung zu machen, die Kritik am Nationalsozialismus zu einem zweckrational genutzten Instrument der moralischen und politischen Delegitimierung beliebiger aktueller Gegner verkommen.“

Diese verhängnisvolle Mentalität hat sich seit 1984 ersichtlich nicht gebessert, sondern an Fanatismus noch zugenommen.

Kommentare

9 Antworten

  1. Auch die Angehörigen von D – B – K und E – K – D haben “ in sagenhaftem Luxus geschwelgt, mit absolut dekadenten Gehältern sagenhafte Luxus-Reisen unternommen, an großartigen Banketten teilgenommen wo das Körper-Gewicht VÖLLIG EGAL war “ , und jetzt schimpfen ausgerechnet diese auf diejenigen, welche aus guten Gründen ( !!! ) die DDR abgeschafft haben … !!!!!!!!

    All diesen L U X U S gab es für das “ einfache ARBEITER – VOLK “ in der DDR nämlich nicht !!!!!!!! ( Es gab noch nicht einmal Süd-Früchte !!! )

  2. In weniger als sieben Minuten bringt die Weltwoche die Brandmauer als völlig indiskutabel und antidemokratisch zum Einsturz.

    Demos gegen rechts sind in Wirklichkeit Demos gegen das Recht und gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung.

    Dieses Video sollte jeder Bürger vor der Wahl gesehen haben:

    https://www.youtube.com/watch?v=QFlaShz4fEo
    Frau Weidel, was haben Sie aus dem Holocaust gelernt? Köppel antwortet Miosga
    Weltwoche Daily-Spezial

    Was können wir aus dem Holocaust lernen?

    Roger Köppel von der Weltwoche betont:

    1) Wir müssen dem Staat misstrauen und ihn hinterfragen und kontrollieren. Die Grund- und Menschenrechte des Grundgesetzes sind Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat.

    Wenn er zu mächtig wird, kann Schreckliches geschehen.

    2) Wir müssen für echte Freiheit für alle und für wahre Demokratie auf dem Boden des Grundgesetzes eintreten.

    3) Der Holocaust war ein singuläres Ereignis, und kein Politiker, kein Journalist usw. hat jemals das Recht, dieses Ereignis tagespolitisch zu missbrauchen, um eine ihm unliebsame Opposition zu diffamieren.

    4) Es hat damals mit Ausgrenzung angefangen. Die Juden wurden diffamiert und angefeindet. Es wurden Brandmauern gegen sie errichtet, dann wurde es immer schlimmer.

    Das krasse Gegenteil von einer antidemokratischen Brandmauer-Ausgrenzung finden wir bei dem jungen Christen Leonhard Jäger, der Frau Weidel über die Frage nach Gott interviewt:

    https://www.youtube.com/watch?v=QK9TAL9FDMk
    Diese Frage traf Alice Weidel unerwartet

    1. „Diese Frage traf Alice Weidel unerwartet“. Dieses Interview ist wirklich hochinteressant. Mein Eindruck: Hier äußern sich zwei Menschen OFFEN UND EHRLICH !
      DANKE für die Veröffentlichung !

    1. Doch, es ist wichtig, um sich gegen die Krieg-Mobilmachung von NGO, ÖR und Altparteien wie SPD zu wehren. Auch deshalb, weil viele Propaganda Medien Konsumenten, wie die etwas unterbelichteten Omis gegen rechts, krächz, die Begriffe Deportation und Remigration durch einander würfeln und viele, die nicht wissen, was das ist, dass das nicht das gleiche ist, darauf reinfallen.
      Wahrscheinlich lauern die Omis gegen rechts darauf, selbst von Neubürgern deportiert zu werden, um als Märtyrer in die Geschichte ein zu gehen.
      Nur Remigration kann die Deportierung aufhalten und bietet auch Chancen, vor Ort helfen zu können und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden bis hin zur Errichtung eines Kalifats zu verhindern. Nur durch Aufklärung können wir es noch schaffen, Wähler für die politische Wende zu gewinnen.

  3. Zumindest ist es jetzt sehr wichtig, den Unterschied zwischen Deportation und Remigration klar zu stellen für AFD und BSW. Damit wäre der Beweis erbracht, dass „Omas gegen rechts“ mit unhaltbaren Verleumdungen agieren.
    DEPORTATION IST: WENN MAN EIGENE BÜRGER IN DAS KZ VERSCHLEPPT.
    REMIGRATION IST: DASS NICHT EIGENE BÜRGER DURCH FEHLENDE INTEGRATION DAS, WENN SIE KÖNNTEN, MIT IHREN GASTGEBERN BEABSICHTIGEN.
    Es gibt leider viel zu viele Propaganda-Hörige, die den eingeflüsterten Unfug glauben. Wenn es eine Remigration gegeben hätte, dann hätten wir die Opfer von Aschaffenburg, Magdeburg, Mannheim nicht und auch nicht die täglichen Opfer auf unseren Straßen.

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