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Warnrufe eines Expertenteams über „Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch“

Knapp 2000 Menschen verfolgten am Samstag, den 17. Apri, das von DemoFürAlle und CitizenGO organisierte Online-Symposium „Heikle Beziehungen – Sexualpädagogik und Kindesmissbrauch“ im Livestream.

Unabhängige Fachleute unterschiedlicher Richtungen äußerten sich sachlich und in seltener Klarheit über die vorherrschende Sexualpädagogik in Schulen und Kindergärten.

Dazu erklärt Hedwig von Beverfoerde (siehe Foto), Sprecherin des Aktionsbündnisses DemoFürAlle:

Wir haben mit diesem Symposium ein neues Kapitel aufgeschlagen in der Debatte um eine kindgerechte Aufklärung und echte Missbrauchsprävention. Wer Klärungen zur diesbezüglichen Sexualpädagogik erwartet hatte, kam voll auf seine Kosten. Die Fülle hochbedeutsamer Informationen ging allerdings weit darüber hinaus. In wenigen Wochen werden wir in einem zweiten Teil des Symposiums mit Dr. Christian Spaemann diese wichtigen Punkte noch einmal vertiefen.

Die forensische Psychiaterin Dr. Adelheid Kastner, die als Gerichtsgutachterin zahlreiche Missbrauchstäter begutachtet hat, u.a. Josef Fritzl, zeigte sich im Interview mit Hedwig von Beverfoerde entsetzt über die Methoden moderner Sexualpädagogik.

Wenn Kinder in pädagogischen Kontexten dazu gezwungen würden, z.B. sexuelle Handlungen zu imitieren, sexuelle Begriffe zu besprechen oder sexuelle Gegenstände anzufassen, sei dies eindeutig Kindesmissbrauch.

In eine ähnliche Richtung stieß die Sexualwissenschaftlerin Prof. Dr. Karla Etschenberg, die in ihrem Vortrag Punkt für Punkt den Nachweis erbrachte, dass und wie „sexuelle Bildung“ den sexuellen Kindesmissbrauch nicht nur nicht verhindert, sondern vielmehr „normalisiert und erleichtert“.

In weiteren Vorträgen sprachen der Publizist und Alt-68er Albert Christian Sellner über die fatalen Folgen der Sexuellen Revolution sowie die Psychologin Tabea Freitag über die zunehmende „Pornographisierung“ von Kindern und deren tiefgreifende negative Auswirkungen auf die Psyche und Prägung der Jugend.

Leni Kesselstatt von der Familienallianz Österreich berichtete von den schamverletzenden Inhalten der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“, denen Kinder bereits in der Grundschule ausgesetzt sind.

Gilla Frank von Wertevollwachsen e.V. und Phil Poeschl von Safersurfing e.V. stellten abschließend ihre wertebasierte Präventions- und Aufklärungsarbeit vor.

Das Online-Symposium kann hier in voller Länge angesehen werden: www.symposium2021.de/livestream

www.demofueralle.de

Kommentare

6 Antworten

  1. Ich frage mich, was muss alles noch geschehen. Wenn gewisse Kreise in der Erziehung glauben, dass man den Kitakindern beibringen muss, was Sexualität ist, frage ich mich, ob diese kleinen Kinder schon wissen, was Männlich und Weiblich ist. Die Sexuelle Aufklärung soll man erst im alter von 12 bis 13 Jahre beginnen, den dann begreifen die Kinder erst wie ein Sauberes Sexualleben ist.
    Man soll den Kindern, egal welches Alter, immer wieder darauf hinweisen, dass sie nicht mit Fremden gehen sollen und wenn egal wer, ihnen dort anfasst,wo der Fremde oder einer aus den Bekanntenkreis nichts zu suchen hat. Ja man soll die Kinder egal welches alter immer wieder warnen. aber das Sexuelle muss für kleine Kinder tabu sein. Päderasten warten nur darauf.

    1. Siehe auch Judith Reisman und Prof.Annica Dahlström und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland dazu und die Epoch Times Deutschland Zeitung zu Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Genderismus und Gender und Pädophilie und ideologischem Feminismus und auch Eva Hermann und Christa Meves und Birgit Kelle und Gabriele Kuby.

      http://www.gabriele-kuby.de

  2. Siehe auch Prof. Annica Dahlström und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA dazu. Siehe auch das internationale Schiller-Institut und das Archiv der BüSo zum totalitären und penetranten und aufdringlichen und irrationalen Sex-Kult der 68er und der anti-autoritären Erziehung der „Frankfurter Schule“.

  3. nun die Herrschaften haben doch schon eine gewisse Ideologische Richtung.
    Von Objektiv würde ich nur bei Frau Dr Kastner reden, die ich seit Jahren kenne und schätze,
    Sonst ist es bei solchen Veranstaltungen immer:
    Es steht immer schon fest was rauskommt je nach dem wer der Veranstalter ist
    Daher haben wir in Österreich bei der Frage Behinderung und Sexualität solche Veranstalltungen schon vor ca 20 Jahren gelassen
    und es wird nur mehr in klein Teams mit Experten gearbeitet und bei deren Auswahl wird streng auf die fachliche Qualifikation und auch deren Weltanschauung und ideologischen Hintergrund geachten also niemand ala Christa Meves oder Daniel Cohn-Bendit.

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