Pressemeldung der Polizeidirektion Münster:
Seit Mittwoch (8.11.) steht Münster aktuell wieder im Fokus von falschen Polizisten. Die Täter suchen ihre Opfer augenscheinlich anhand ihrer Vornamen aus dem Telefonbuch aus und rufen sie an. Über mehrere Stunden werden die Opfer dann von den Anrufern penetriert. Manchmal dauerhaft, manchmal wiederholen sich die Anrufe.
Sie tischen verschiedenste Geschichten auf, machen die Angerufenen unsicher und setzen sie unter Druck. Anschließend soll es zu der Übergabe von Geld und Schmuck kommen. Ermittlern ist in den letzten zwei Tagen kein Fall bekannt, bei dem es zu einer Geldübergabe gekommen ist.
Im Verdachtsfall das Gespräch abbrechen und immer die 110 wählen. Polizisten würden nie am Telefon Geld fordern.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3783092