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Wachsende Verwirrung: Warum äußert sich der Papst als Islamversteher?

Von Dr. David Bergerpressefotoberger11

Nicht nur die deutschen Bischöfe, auch Papst Franziskus fällt in jüngster Zeit durch eine mit linkspopulistischen Zeitgeistigkeiten kompatible, aber für die Kirche höchst gefährliche Islamophilie auf.

Selbst vor einem Vergleich zwischen dem IS-Terror und der kirchlichen Mission schreckt er nicht zurück. Katholische Intellektuelle wie Alexander Kissler schlagen deshalb Alarm. Und auch ein hoch gebildeter spanischer Ordensbruder aus dem Vatikan hat ihm indirekt die „Leviten gelesen“.

Auch wenn es angesichts der Kirchengeschichte abstrus klingt: Die katholischen Bischöfe Deutschlands zeichnen sich derzeit durch ihr völlig kritikloses und auch noch öffentlich ausgesprochenes und von bestimmten Medien als vorbildlich gefeiertes Verhältnis zum real existierenden Islam aus.

Mit solcher „Zeitgeistlichkeit“ fallen sie, wie andernorts gezeigt, nicht nur den Glaubensbrüdern im Nahen und Mittleren Osten in den Rücken, sondern schädigen  – angesichts des im derzeitigen Islam weit verbreiteten Antisemitismus und Anti-Israelismus  –  auch die nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft mühsam wieder aufgebaute Annäherung an unsere älteren Brüder, die Juden. 100714052333-b1-

Dies gilt in ganz besonderer Weise für die geradezu blauäugigen Äußerungen deutscher Bischöfe zur Flüchtlingsthematik, die in der Flüchtlingsbootmesse von Kardinal Woelki am vergangenen Fronleichnamstag in Köln ihren visuellen Höhepunkt erreichten.

Vatikan bietet statt Klärung weitere Irritationen

Bisher war es häufig so, dass man sich bei einem Fehlverhalten oder doppeldeutigen Aussagen des deutschen Episkopats häufig mit den streitbaren, aber fairen, weil klaren Worten aus dem Vatikan trösten konnte. Dies scheint nun anders zu sein.

Denn auch dem römischen Papst scheint das Schicksal seiner eigenen Leute nicht wirklich wichtig zu sein.

Das New Yorker „Gatestone-Institut“ erwähnt in diesem Zusammenhang die Rede von Papst Franziskus vor der UNO, mit der er sich an die Welt wandte und „seine Energie wieder einmal dafür einsetzte, die Umwelt zu verteidigen. In seiner 50-minütigen Rede kam er nur ein einziges Mal auf die verfolgten Christen zu sprechen  –  und vermischte ihr Leid im selben Satz mit dem angeblich gleichen Leid der ‚Mitglieder der Mehrheitsreligion‘, also dem der sunnitischen Muslime.“

Das neben der fatalen Signalwirkung ebenfalls Tragische an diesem Vergleich, das Franziskus offensichtlich nicht sehen will: „Sunniten werden nicht wegen ihres Glaubens massakriert, enthauptet und vergewaltigt; ihre Moscheen werden nicht bombardiert und niedergebrannt; sie werden nicht wegen Abfalls vom Glauben, Blasphemie oder Missionierung eingesperrt oder getötet.“

Warum lässt der Papst die verfolgten Christen im Stich?

Noch fataler freilich erscheinen die jüngsten Aussagen des Papstes zu den Eroberungskriegen der Muslime: In einem Interview mit der französischen Zeitung „La Croix“ sagte Franziskus: „Es ist wahr, dass das Konzept der Eroberung der Seele des Islam innewohnt. Aber man könnte das Ziel des Matthäus-Evangeliums, in dem Jesus seine Jünger in alle Nationen aussendet, als gleichen Eroberungs-Begriff interpretieren.“ 4077304320

Wer weiß, wie der real existierende Islam derzeit Mission betreibt, wie er mit Konvertiten vom Islam zum Christentum umgeht, wie Christen in Ländern, in denen die Scharia gilt, verfolgt werden – und das mit dem Auftreten der Christen in muslimischen Ländern betrachtet, der kann angesichts dieser Papstworte nur den Kopf schütteln.

Man kann sich in diesem Zusammenhang nur wünschen, dass der Papst möglichst bald das von der Terrormiliz ISIS im Internet verbreitete Video anschaut, in dem die brutale Hinrichtung von 21 entführten christlichen Kopten aus Ägypten stolz präsentiert wird.

Richtig hat deshalb der durch seine Loyalität dem Katholizismus gegenüber bekannte Journalist Alexander Kissler in einem die Katastrophe dieses Pontifikates konzis darstellenden Artikel im „Cicero“ bemerkt:

„Das Interview, das Franziskus jetzt der französischen Wochenzeitung „La Croix“ gab, räumt alle Zweifel aus: Dieser Papst ist sich für keine Albernheit und keinen Affront wider die eigene Kirche zu schade. Er buhlt wissensschütter um Beifall vor jenen Tribünen der Welt, die sich von ihm nichts versprechen

Vom massenmörderischen Terror des „Islamischen Staates“ und dessen „Eroberungskrieg“ schlägt er eine direkte Brücke zur Sendung der Jünger durch Jesus, welche im Sinne „derselben Idee von Eroberung“ gedeutet werden könne. Die Kirche als potenzielle Terrororganisation – eine Entgleisung oder mehr? Was mögen sich Christen, die vor fanatisierten Muslimen um ihr Leben rennen, bei dieser kontrafaktischen Zusammenballung denken? Fühlen sie sich von ihrem Oberhirten getröstet, verstanden, aufgerichtet – oder zynisch im Stich gelassen?“

„Größte Bedrohung der westlichen Staaten“

Die katholische Kirche hat freilich noch ganz andere Köpfe, selbst in dem Orden, dem der gegenwärtige Papst angehört. Und das gerade im Vatikan und aus einer Nation stammend, die  –  im Unterschied zum Heimatland des Papstes  –  über Jahrhunderte ihre Erfahrungen mit dem jeweils real existierenden Islam gemacht hat. _papa_francisco_peq_51656bafbd575

Die Rede ist von dem u. a. seit 1974 für die Vatikanische Sternwarte (Specula) arbeitenden, aber weit über den Vatikan hinaus bekannten Astrophysiker und Jesuiten, Pater Manuel Carreira. In einem Interview mit der spanischen Online-Tageszeitung „El Español“ hat auch er sich zum Islam geäußert.

Der reale Islam sei derzeit die größte Bedrohung der westlichen Staaten  – und für die ganze Menschheit; er sei die schlimmste Gefahr, welche „die Menschheit in den vergangenen 2000 Jahren gesehen hat“.

Der Grund: Der Islam sei „völlig unfähig“, aus seinen Grundlagen Respekt vor der Würde des Menschen zu entwickeln. Aufgrund ihres Glaubens seien die Muslime in Europa in einer desolaten Situation: „Entweder sie verweigern den Respekt vor den Menschenrechten, dann werden sie zur inneren Bedrohung Europas, oder sie akzeptieren das europäische Denken, dann werden sie zu Ungläubigen und sind nach islamischem Verständnis zu töten.“

Kurz und gut: der Islam sei nicht mit den Werten, die Europa ausmachen, vereinbar. Daher sieht der Jesuit, der über viele Jahre Mitarbeiter an zahlreichen NASA-Projekten in den USA war, in der Idee des multikulturellen Staates eine „intellektuelle Fehlleistung“.

Zur Erinnerung: Schon 2011 warnte der katholische Erzbischof Louis Sako von Kirkuk im Norden des Irak: „Es gibt gezielte Pläne der Islamisierung der ganzen Welt“.

Unser Autor Dr. David Berger aus Berlin ist Philosoph, Theologe und Publizist; den vollständigen Text seines Beitrags lesen Sie hier: http://www.david-berger.info/#!T%F6dliche-Islamophilie-?-oder-L%E4sst-Papst-Franziskus-die-verfolgten-Juden-und-Christen-im-Stich/c1vx5/57492d850cf2b585410f470a

Kommentare

31 Antworten

  1. Wenn erst mal liebe Gäste den Vatikan stürmen, um Christus vom Stuhl zu schubsen, ähm, seine Vertreter, die sich dazu ernannt haben, um Mohammed zu krönen, autsch, da wird es schmerzlich, da das Urteil für den Ungläubigen laut Koran schon fest steht. Da ist es bereits für die Umkehr zur christlichen Glaubenstreue zu spät.

  2. So ist es nicht, dass der arme Franziskus plötzlich mit dem Chaos konfrontiert wird, denn laut Vatikan-Studie war es schon lange bekannt, dass der afrikanische Kontinent nach Europa aufbrechen würde. Milliarden an Entwicklungshilfe sind geflossen, aber bekommen haben es die Menschen, die es bekommen sollten, nicht und auch wurde keine Infrastruktur in den Ländern aufgebaut, sondern der Waffenhandel florierte.
    Davon hat auch die radikale islamische Bewegung profitiert und es ist unverantwortlich, den Heiligenschein aufzupolieren und alle nach Europa einzuladen, auch die radikalen Muslime.
    Nächstenliebe: wer ist unser Nächster, egal wo wir auf der Welt leben, die Familie, der Nachbar…… und man könnte sinngemäß den Satz zu König David „Du sollst nicht begehren des anderen Weib“ frei übersetzen: Du sollst nicht begehren der Menschen anderer Völker und der Religionen anderer Völker.
    Warum warnt die Bibel so eindringlich davor, dass die Menschheit nicht den Turm zu Babylon bauen soll und gut beschrieben, wie keiner die Sprache des anderen versteht und die hochmütigen Menschen herabpurzeln. Man kann nicht einen gesamten Kontinent entsiedeln und in das kleine Europa einladen, das gleicht dem Turmbau zu Babylon.
    In Zeiten der Christenverfolgung müsste uns doch klar sein, dass vor allem Christen unsere nächsten zu schützenden Nachbarn sind. Man hätte vor allem den verfolgten Christen beistehen müssen und sie nicht im Stich lassen, aber man verfällt dem Größenwahn, alle Religionen zur Zwangsgemeinschaft zu schmieden und wirft dafür Christi Botschaft, das Christentum radikal über Bord und dabei wäre es Aufgabe des Vatikans, das Christentum, die Christen vor Schaden zu bewahren!!!!
    Ein interreligiöser Dialog der Religionen, um sich anzunähern durch Aufklärung, ist etwas anders als Zwangsvereinigung und Weltreligion. Dass der Islam großen Teils noch mittelalterliche Prägung ohne Aufklärung aufweist, das entgeht selbst dem Laien nicht. Ja, der Klerus hat sein Machtpotential im Mittelalter gegen die christliche Botschaft und gegen die Christen genutzt und steht kurz vor der Wiederholung. Zum Beispiel wurden die Spuren der Katharer ausgelöscht, weil sie mehr am christlichen als am weltlichen vorgeschriebenen christlichen Klerusdiktat sich informierten.

      1. Sie wissen schon, dass die Ahmadijyyas als nicht richtige Moslems zählen und sogar in Pakistan und anderen moslemischen Staaten verfolgt werden, die gelten dort als sowas wie die Christen!

    1. Wer ist unser Nächster?

      Ich denke jeder Mensch, der uns über den Weg läuft (siehe Gleichnis des barmherzigen Samariters).

      Ich habe in Mt 10,42 auch diese Worte von Jesus gelesen:

      Und wer einem ganz unbedeutenden Menschen auch nur einen Schluck kaltes Wasser zu trinken gibt – einfach weil er mein Jünger ist –, ich versichere euch, wer das tut, wird ganz gewiss nicht leer ausgehen.

      Es geht Jesus um die Herzenshaltung!

      1. Das stimmt👏

        Die Gemeinschaft der Gläubigen sollte in ihrm Herz 💔 zusammenfinden und dann brauchen wir auch nicht so viel Angst oder Furcht haben.

        Je mehr Glocken gemeinsam läuten desto besser hört es sich an.

        Eine einzelne Osanna-Glocke hört sich auch nicht so toll an, auch wenn sie quasi für den Bischof reserviert ist (zumindest in Fulda).

        Papst Franziskus glaubt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
        Er glaubt an die Auferstehung von Jesus.

        Der Islam ist nicht seine erwählte Glaubensrichtung.

        Trotzdem kann er diese Menschen lieben.

        Auch wenn nicht alles in anderen Glaubensrichtungen nach unseren Vorstellungen läuft. Wir haben sogar den Auftrag unsere Feinde zu lieben.

      2. Und genau diese Bibelstelle passt genau nicht, weil es steht da explizit „weil er mein Jünger ist!“.
        Es ist eins, dem zu helfen, der unter die Räuber gefallen ist, ich halte das für ganz normale Menschlichkeit.
        Aber alle Menschen einfach zu Jüngern Christi zu machen, und ohne es den Leuten anzubieten, das ist schon komisch.

  3. @Nur Jesus ist der Herr
    Der römische Hauptmann bat Jesus DEMÜTIG darum, den Knecht zu heilen.
    Diese Haltung kann ein Moslem niemals einnehmen (siehe oben, Zitat des Paters Carreia), da er Nichtmuslime als minderwertige Ungäubige ansieht. Sieht er sie nicht so an, ist er kein Moslem mehr.
    Die heilige Familie war in Ägypten bei jüdischen Landsleuten.Sie erhielt keine Krankenkasse, kein Kindergeld und kein HARTZ4, sondern Josef sorgte für die Familie.
    Sie lernte auch nicht ägyptisch, sondern bereitete sich auf die Rückkehr vor, was sie auch tat, als die Gefahr vorüber war.
    Wo bitte, sind da die Parallelen?

    1. @ Lisje Türelüre aus der Klappergasse

      Es gibt sicherlich Muslime, welche Nichtmuslime als minderwertige Ungläubige ansehen.

      Aber denken alle Muslime gleich?

      In allen religiösen Gruppierungen gibt es unterschiedliche Auffassungen, selbst in der katholischen Kirche (siehe Kirchentag).

      Ich kenne Muslime, welche Jesus als ihren Retter angenommen haben

      Die Heilige Familie waren Flüchtlinge und sie waren in Ägypten auf das Willkommen und auf die Toleranz zu ihrer jüdischen Herkunft und jüdischen Lebensstil angewiesen.

      Die Ausbildung und Integration der Flüchtlinge läuft, so dass viele der Flüchtlinge bald für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Iranische Flüchtlinge haben teils eine hochwertige Ausbildung bekommen und sind für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert. Das sind die Parallelen!

      1. Die Heilige Familie hatte von den Heiligen Drei Königen genug Gold, Weihrauch und Myrrhe bekommen ,um auf niemandes Willkommen angewiesen zu sein, weil Leute mit Geld sind überall, schon immer, gerne gesehen.
        Dazu hatte die Heilige Familie überhaupt nicht vor, sich zu integrieren, weil sie wieder zurück wollten.
        Genau von daher taugt das Beispiel überhaupt nicht.
        Ansonsten ja wunderbar, wenn Menschen aus dem Iran Christus als ihren Herrn angenommen haben!

  4. Ich bin ein ganz „normaler“ Katholik und kein Eiferer. Aber dieser Papst könnte es schaffen, aus mir einen Eiferer zu machen – aber in einem anderen Sinne als er.

  5. Und ich wollte noch darauf hinweisen, dass auf der offiziellen Seiite der katholischen Kirche die Christenverfolgung schon ein ganz großes Thema ist: http://www.katholisch.de/aktuelles/themenseiten/christenverfolgung

    Die mangelnde Solidarität, die hier bemängelt wird im Artikel, hängt vielleicht aber auch mit dem Umstand zusammen, dass sehr viele orientalische Christen keine Katholiken sind, sondern Kirchen angehören, die einst als Häretiker oder Schismatiker (aufgrund der Verweigerung gegen bestimtme römische Dogmen!) abgehängt wurden (nestorianische Kirchen, z.B. die assyrische Kirche, koptische Kirche, etc.) bzw. die katholische Kirche verlassen haben und sich noch im Orient evangelikalen Kirchen zugewandt haben.

  6. Ich habe David Bergers kompletten Artikel auf seinem Blog gelesen. Den Unmut über die Aussagen F.s verstehe ich sehr gut, denn er trifft natürlich auf einer ersten Ebene eine Missstand in F.s Gedanken.
    Allerdings verstehe ich wenigstens trotz der Unklarheit, die um alles herumwabert, was F. so sagt und schreibt, auch, was F. meint. oder bilde es mir ein, wenn ich alles, was er so sagt, zusammenrechne.

    Vielleicht sollte er es einmal deutlich sagen: Im Namen der Kirche und Jesu Christi sind genauso schwere Verbrechen begangen worden wie im Namen des Islam. Diese verbrecherische Haltung ist dokumentiert in vielen, vielen Quellen. Lehramtstexte, die Europäer dazu berechtigen, fremde Länder zu überfallen, auszurauben und die, die sich nicht taufen lassen wollen, zu versklaven, haben wir leider auch auf unserem Konto… Lehramtstexte und kirchenrechtliche Normen, die jeden, der nicht spurt, auf dem Scheiterhaufen verbrannt hat. Und das nicht als Ausrutscher, sondern über Jahrhunderte weg und massenhaft…

    Es ist leider AUCH katholische Art, solche Verbrechen zu begehen, damit den Kreuzestod des Herrn zu lästern und anschließend zur Tagesordnung überzugehen, Motto: Aber unser Herr war sanft wie ein Lamm, hat keine Gewalt geprdeigt und ließ sich abschlachten. Ja – so ist unser Herr, keine Frage! Und genau so ist Mohammed nicht, denn der mordete, vergewaltigte und raubte. Muslime können sich immer mit recht auf ihr Vorbild berufen, wenn sie sich so verhalten, Christen dagegen nicht. Gewiss! Nur konnten sie sich oft mit Recht auf das berufen, was ihnen das Lehramt erlaubte oder sogar gebot. und das ist das Problem.

    Christen haben tausendmal die Verpflichtung gegen den Herrn am Kreuz verlästert und veruntreut und gerade im konservtiven und traditionalistischen katholischen Spektrum hält man die Zeit dieser gewalttätigen Tradition für die Blütezeit der Kirche.

    Entsprechend drastisch ist auch der larmoyabte „Scheiterhaufensprech“ in diesen Kreisen: sie wollen wieder eine katholische Monarchie, manche fordern offen die Ketzerverbrennung zurück und auch in Sachen Antisemitismus hat so mancher Kirchenmann sich so eingies geleistet, auch wir haben Juden mit Sondersteuern unterdrückt und in Ghettos gesperrt und aus Berufen ausgeschlossen und ihnen Dinge angehängt, die sie nicht tun und getan haben, dafür Pogrome angezettelt. Es gab Päpste, die die die Verehrung angeblicher Ritualmordopfer erlaubt haben… Ja, selbst dreijährige angebliche Ritualmordopfer wurden zu „Märtyrern“ für den christlichen Glauben hochstilisiert, als ob ein Dreijähriger geisitg schon in der Lage sein könnte, für den Glauben zu sterben…

    F. verpackt allerdings seine Sachen immer total ungeschickt und äußert sie am falschen Ort.
    Wenn er das, was ich da zu erahnen glaube, gemeint hat:
    Warum sagt er es nicht so deutlich und vor allem auch so ausführlich, dass nicht aufgrund viel zu kurzer Sätze der Inhalt missverständlich wird?

    Dennoch: Die Kirche ist über all den schweren Sünden ihrer Hierarchie immer zur Tagesordnung übergegangen und hat niemals eine Buße für all diese Dinge geleistet oder angeordnet.
    Vielleicht würde all das Elend mit dem Islam schlagartig aufhören, wenn wir uns nicht immer als Religion der weißen Weste aufpflanzen würden, sondern unsere Verfehlungen vor dem Kreuz erkennen und bekennen würden.

    Gott lässt es zu, dass der Islam die Menschheit derzeit in Angst und Schrecken versetzt.
    Beten wir dafür, dass die Muslime Gott so kennenlernen, wie er wirklich ist? Dass sie anfangen zu erfassen, wer Jesus ist?

    Ich höre da leider nichts – gerade auf der konservativen Seite nicht.
    Fangen wir doch damit einmal an:
    Buße und Fürbitte.

    Und dann mal sehen, was sich tut.

    1. Ganz langsam, JPII hat es versucht, hier klicken http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_con_cfaith_doc_20000307_memory-reconc-itc_ge.html
      man ging davon aus, (nachzulesen im Text) dass Zitat „der Aschermittwoch des Heiligen Jahres 2000 der Menschwerdung des Sohnes Gottes wird die Welt in Erstaunen versetzen. In Rom, dem Ort des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus, will Papst Johannes Paul II. als universaler Hirte der Kirche Gott öffentlich um Vergebung bitten für die Schuld ihrer Söhne und Töchter.“
      Der Welt war es wurscht!
      Dass manche Leute, gerade wenn sie meinen; besonders fromm zu sein, überhaupt nicht begreifen, was für ein Hindernis für den Glauben anderer sie sind, gehört zu den schmerzhafteren Erfahrungen, die ein Katholik sozusagen im eigenen Haus machen kann.

      1. „Ganz langsam“ ist das richtige Wort – das Schreiben JP II ist sehr lang und man müsste genau analysieren, was er da vorgetragen hat.

        Und die Frage ist nicht, ob es der Welt wurscht war – was erwarten wir von der Welt? – sondern ob es den Gläubigen wurscht war, besonders den sehr sehr Gläubigen…

        Ob in dem Schreiben nicht einiges durcheinander ging?
        Vergebungsbitten für anderer Leuts Schuld sind merkwürdig, aber ein Versuch, klar.

        Ich meine: das alles ist mit so einem langatmigen Schreiben ja nicht ausgestanden oder erledigt.

        Sehen Sie nach, wer in der Kirche bereit ist, das so oder so ähnlich anzuerkennen.
        Meine Erfahrung ist, dass gerade die Frömmsten genau dazu nicht bereit sind. Sie rechtfertigen das alles offen oder verdeckt… Jede Selbsterkenntnis halten sie bereits für „protestantisch“.

        Ich habe keine Ahnung, wie man es „richtig“ machen kann, vielleicht schwimmt F. auch bloß in dem Chaos – nicht anders als wir auch. Warum auch nicht – diese hohen Herrschaften , die man uns gelehrt hat in ihrer „Hochwürdigkeit“ menschlich maßlos zu überschätzen, sind so hilflos wie wir kleinen Laien auch…

        Aber eines denke ich immer mehr: der Islam ist die Fratze unserer eigenen kirchlichen Arroganz. Er bündelt alles, was die Kirche sich an Widerlichem erlaubt hat, und hält uns unseren unappetitlichen Spiegel vor.

        Vielen Katholiken geht alles sonst wo vorbei – die drehen sich um ihr kleines Privatleben und wollen die Kirche daran festmachen. Sie suchen spirituelle wellness, wiel man das heute so trägt.
        Die „Frommen“ aber, Eiferer und Zeloten, sie halten sich für „ohne Furcht und Tdel“, sind aber in Wahrheit eher „ohne Ehrfurcht, Überblick und Respekt“ wollen einfach nur „zurück zu den Fleischtöpfen Ägyptens“, wobei sie Ägypten zum Heiligen Land erklären… Katholiken „ohne Sinn und Verstand“ wäre wohl die beste Bezeichnung.

        Wir haben also die Wahl zwischen traditionalistischer Arroganz und Illusionskunst und progressiver Zerstäubungsstrategie?

        Ich glaube, da wäre mehr Musik drin: JP II hat es zerredet, das Problem, er war ähnlich unscharf wie F., aber immerhin – beide erkennen ja irgendwie das Problem, nämlich dies, dass es ohne Buße und Sündenbekenntnis keine Umkehr und Vergebung geben kann.

        Aber das Problem steht nach wie vor im Raum – sonst gäbe es nicht das Wachstum der traditionalistischen Wadenbeißer, die immer mehr vom goldenen Zeitalter der Scheiterhaufen träumen, gewissermaßen parallel zum wachsenden Islamismus bzw. Gutmenschentum.

        Das wird irgendwann explodieren, dieses Gemisch.

      2. Es ist viel, was sie vorbringen, und ja im Grunde seh ich das ähnlich, wenn auch mit anderen Schwerpunkten.
        Manchmal denke ich, es geht zu viel durcheinander, so viel, dass die ursprüngliche, befreiende Botschaft Christi gar nicht mehr präsent ist.
        Ich müsste jetzt, um von Ihnen verstanden zu werden, ganz weit ausholen, weil gerade das schriftliche, und im Grunde Schreiben von unbekannter Person zu unbekannter Person, Missverständnisse geradezu provoziert.
        Das nur als Vorrede und Bitte, um den Versuch zu verstehen, sitz ich doch auch so wunderbar zwischen den Stühlen, was ich für mich auf die Formel gebracht habe: Die Konservativen haben in vielem Recht, aber so wie sie es sagen und mit welcher Grundintention, so ungemein selbstgefällig, versteht man dann plötzlich, was das Konzil wollte und warum es so schief gehen musste.
        Oder noch mal anders, wenn „früher“ alles so fantastisch gewesen ist, dann fragt man sich doch erstaunt, warum es so nicht geblieben ist.
        Das ist das eine.
        Das andere ist, dass man meines Erachtens Sinn und Zweck der Kirche nicht wahr haben will. Aber das wird nun extrem haarig.
        Also erstens ist die Kirche die Gemeinschaft der Sünder, die genau wissen sollten, dass sie sich so verrannt haben, dass sie sich erlösen lassen müssen.
        Und genau daran krankt es.
        Anstatt zu sagen „mea Culpa!“, ja das ist absolut verkehrt gelaufen, da haben wir uns, aus einer Verwechselung der moralischen Kategorien, schlimmer Verbrechen schuldig gemacht, versucht man, es schön zu reden, so dass man dann versteht, warum man vom Kreuzopfer Christi nichts wissen will, weil es in dem Kontext „Es werden die gerettet, die so brav sind“ keinen Sinn macht, auch und wenn in den zugehörigen Kreisen auf das „Opfer“ gesteigerten Wert gelegt wird.
        Es ist, denke ich, klar, dass ich nicht, auf gar keinen Fall, einem moralischen Relativismus das Wort reden will.
        Prinzipiell denke ich, das Problem der Superfrommen ist, dass sie meinen ,die besseren Menschen zu sein, es nicht sind und sich deshalb die Welt schön bzw schlecht reden müssen.
        Und manchmal hat man das Gefühl, dass sie das, was sie den Modernisten vorwerfen, selber leben, es nur irgendwie anders ausdrücken.

    2. Irgendwie kann ich auf Ihren Beitrag vom 5.6., 1:28 Uhr nicht antworten.
      ja, ich stimme Ihnen zu, dass viele anstatt in das Land, wo Milch und Honig fließen, lieber zu den Fleischtöpfen Ägyptens wollen.
      Und in einem gewissen Sinn sich in der Kirche das gleiche Drama abspielt wie zwischen dem Volk Israel und Gott.

  7. Warum ist eine positive Haltung zum real existierenden Islam verwerflich?

    Hat Jesus nicht auch den Diener des römischen Hauptmanns geheilt, obwohl die Juden die Römer als Besatzungsmacht gehasst haben.

    Ein respektvoller Umgang mit anderen Menschen und Religionen ist ein Ausdruck der von Jesus gebotenen Nächstenliebe.

    Wieviele Christen sind von den Römern im Kolloseum niedergemetzelt worden? Und Jesus hat seine Kirche trotzdem in Rom erbaut! Unseren Gott kann kein Mensch, also auch kein Muslim aufhalten!

    Im übrigen war Jesus auch ein Flüchtling in Ägypten. Die Aussagen des Kardinals Wölki sind als Bild der Flüchtlingssituation Jesu also gar nicht so abwegig.

    Es ist in der Tat enttäuschend, wie wenig sich kirchliche Institutionen für die Belange verfolgter Christen einsetzen. Wenn in Paris Menschen von dem IS getötet werden, dann ist das Entsetzen der Menschen groß. Das Schicksal verfolgter Christen wird hingegen ausgeblendet.

    1. Guten Tag,
      können Sie nicht zwischen Person und Sache unterscheiden?
      Als Christen hassen wir den Irrtum, aber wir lieben die Irrenden.
      Folglich lehnen wir den Islam ab, sowohl dessen (Irr-)Lehren wie auch den real existierenden Islam.
      Davon zu unterscheiden sind die Muslime als PERSONEN.
      Viele von ihnen sind letztlich selber bedauernswerte Opfer des Islam, vor allem die Frauen
      (aber zB. auch die im Kindes- oder Jugendalter beschnittenen Knaben).
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Es gibt unzählige Irrlehren, beispielsweise Atheismus, Esoterik, fernöstliche Religionen und Homöopathie.

        Gemessen daran ist in Deutschland die Verwirrung groß!

    2. Zitat „Nur Jesus ist der Herr“:
      Ein respektvoller Umgang mit anderen Menschen und Religionen ist ein Ausdruck der von Jesus gebotenen Nächstenliebe.
      Zitat Ende

      Vergessen Sie dabei nur nicht, dass Sie es der erfolgreichen christlichen Abwehr osmanischer Heere vor Wien zu verdanken haben, dass Sie heute noch von „christlich gebotener Nächstenliebe“ reden dürfen.

      Seien Sie vorsichtig, dass Ihnen die Gegner des christlichen Glaubens aus dieser Einstellung nicht einen Strick drehen – so nach dem Motto: „Du musst lieb zu mir sein, weil du ja ein Christ bist!“

      MfG

      1. @Nur Jesus ist der Herr
        Auch in der Seeschlacht von Lepanto haben christliche Schiffsheere unseren europäischen Kontinent vor dem osmanischen Reich beschützt und tagelang in einem schweren Gefecht
        besiegt. Man hat auf diesen Schiffen den Rosenkranz unaufhörlich gebetet.
        Ich bete und hoffe, daß wir nicht nochmal in solche oder eine ähnliche Situation geraten.
        Man hätte viel konsequenter die Flüchtlingsswelle abhalten sollen.
        Hilfe vor Ort wäre richtig gewesen.

      2. Das ich von christlich gebotener Nächstenliebe reden darf, habe ich Gott zu verdanken. Er hat seine Apostel trotz allen Widrigkeiten in alle Welt gesandt, den christlichen Glauben zu verkünden.

        Gott sorgt für sein Volk.

        Muslime bekehren sich zu Jesus. Evangelisation findet in Deutschland statt.

        Christen müssen, um dem Auftrag Jesu nachzukommen, nicht mehr in alle Welt gehen.

        Das Wort Gottes gebietet den Christen Nächstenliebe (u.a. die Wange hinhalten). Wenn ich Jesus nachfolge, muss ich seine Worte ernst nehmen.

  8. „Rund um das Boot!“

    Zitat Dr. Berger
    Dies gilt in ganz besonderer Weise für die geradezu blauäugigen Äußerungen deutscher Bischöfe zur Flüchtlingsthematik, die in der Flüchtlingsbootmesse von Kardinal Woelki am vergangenen Fronleichnamstag in Köln ihren visuellen Höhepunkt erreichten.
    Zitat Ende

    Nach „Lichter aus“ und „Glocken an“ ist die vom Verfasser so genannte „Flüchtlingsbootmesse“ an Fronleichnam bestimmt einer der Höhepunkt gewesen, die im Erzbistum Köln und weit darüber hinaus nach seinesgleichen suchte.

    Die geistige Vorarbeit, nebst inständigem Gebet um die richtige Entscheidung, für oder gegen das „Boot“, muss enorm gewesen sein. So fühlten sich nach dieser Aufsehen erregenden „Holzboot-Aktion“ die „Linken“ und die „Grünen“ mehrheitlich ganz eins mit dem Kardinal in einem „Boot“, was selten vorkommt.

    Kritiker dieser ansonsten hervorragenden Aktion waren dagegen einige politisch eher Konservative und Katholiken aus dem Lager der traditionsorientierten Lebensschützer. Dazu gab es im Kommentarbereich auf „kath.net“ – zu einem ähnlichen Artikel – einige Kritik an der etwas einseitig wahrgenommenen Predigt des Kölner Kardinals.

    Bedenken kommen mir jedoch, wie Kardinal Woelki versuchte, überzeugend darzulegen, ob Jesus heute wirklich im Flüchtlingsboot sitzen würde.

    Zitat Kardinal Woelki
    Kölner Kardinal Woelki „Heute säße Jesus im Flüchtlingsboot“
    Zitat Ende

    Quelle:
    http://www.ksta.de/politik/koelner-kardinal-woelki–heute-saesse-jesus-im-fluechtlingsboot–24113964

    Ich bin eher davon überzeugt, dass Jesus heute mehr Zeit in den Kliniken dieser Welt verbringt, in denen menschliches Leben seit Jahrzehnten vorzeitig beendet wird.

    Vielleicht gibt es nächstes Jahr an Fronleichnam zu diesem Anlass einen Gynäkologenstuhl auf dem Roncalliplatz in Köln, um auch diese Menschen zu würdigen, für die es seit Jahrzehnten kein Rettungsboot und keine Fluchtmöglichkeiten gibt.

    Da hätte ich mir dieses Jahr einen kleinen Predigthinweis seitens des Kardinals durchaus gewünscht. Dazu bedarf es aber öffentlich (!) eines gewissen Mutes, der in der Konsequenz von einigen Damen bestimmt mit entblößten Oberkörper und viel Geschrei gewürdigt worden wäre.

    Ich denke und hoffe aber, dass Kardinal Woelki diesen bald Mut aufbringen wird und freue mich schon auf das nächste Fronleichnamsfest in Köln. Nach dieser Aktion sollte dann im Kölner Dom neben dem Flüchtlingsboot ein Gynäkologenstuhl stehen.

    Die feierliche Übertragung des „Stuhles“ vom Roncalliplatz in den „Hohen Dom zu Köln“ sollte dann ebenfalls von aufrüttelndem Glockengeläut begleitet werden, das bis Berlin klingen sollte, damit auch die führenden Politiker in diesem dringenden Anliegen aufwachen, die Kardinal Woelki in der Flüchtlingsproblematik in den Dornröschen-Schlaf zurückversetzen wollen, die zu 60 % eine Wirtschaftsasylantenproblematik ist.

    Zitat Kardinal Woelki
    „Unsere führenden Politiker wollen uns in den Dornröschen-Schlaf zurückversetzen oder sind als Sandmännchen unterwegs“, sagte Woelki dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
    Zitat Ende

    Quelle:
    http://www.ksta.de/politik/koelner-kardinal-woelki–heute-saesse-jesus-im-fluechtlingsboot–24113964

    Vielleicht gelingt es dem Kölner Kardinal durch eine weitere aufrüttelnde, öffentlich wirksame und unmissverständliche Aktion auch in den Anliegen des Lebensschutzes ein wirkungsvolles Zeichen zu setzen und so begeistert und lobend öffentlich wahrgenommen zu werden, wie für die „Lichter aus“, „Glocken an“ und „Bootaktion“.

    Ich bin sicher, dass „Jesus“ in den Anliegen des Lebensschutzes nicht nur mit ihm in einem „Boot“ sitzen, sondern neben ihm stehen wird.

    MfG

  9. Danke, Herr Dr. Berger, für diesen sehr, sehr wichtigen Artikel, wenn es nicht so schlimm auf der Welt zugehen würde, man möchte es nicht glauben. Ausgerechnet jener, der gekürt worden ist, um Christi Botschaft zu den Menschen zu bringen, hält es lieber mit dem Globalisierungsgedanken. Vom Ehrgeiz geblendet, im Streben nach Amt und Würden, pfeifen so manche Theologen auf ihren Glaubensauftrag und spielen lieber den Steigbügelhalter für die satanische Weltherrschaft.
    Das erklärt, warum Christen gegen Christen in unserem Land Front machen und die Botschaft Jesu bis zur Unkenntlichkeit verzerren und nach und nach entstellen wollen, besessen von der globalen Einheitsreligion, ich glaub, da wäre ketzerisch gesagt wohl ein Exorzismus im sinnbildlichen Sinne fällig… Ich glaube kaum, dass die Vorgänger von Franziskus jemals einen Ansturm der Muslime auf Europa als Gefahrenpotential zugelassen hätten, sondern andere Lösungen angemahnt hätten.

  10. Die Kommentare von Dr. David Berger werden immer besser!
    Zur Frage selbst – verbunden mit dem Fronleichnamsauftritt von Kardinal Woelki – bin ich völlig ratlos. Der Teufel ist in sie gefahren! Normalerweise bin ich nicht so teufelsgläubig veranlagt, aber wenn das so weitergeht……

  11. Dr. David Berger beschreibt die Situation sachlich, nachvollziehbar und ganz ohne Häme.
    Mein Vertrauen in Papst Franziskus ist fast gänzlich geschwunden, zu Beginn seines Pontifikats war das noch anders.
    Seine – wie es scheint- positive Haltung zum real existierenden Islam, seine dagegen wenig Mitgefühl zeigende Haltung den verfolgten Christen gegenüber hat mich ihm entfremdet und noch andere verwirrende Dinge kamen hinzu.
    Hollywoodstars – am vergangenen Wochenende Richard Gere, George Cloony, Salma Hayek – die er anscheinend gerne begrüßt, vor Jahren war es auch schon Angelina Jolie.
    Auch Wirtschaftsbosse (z.B. Apple-Chef Tim Cook) sind nicht unwillkommen.
    Was für ein Papst!

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