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Warum der „Magnificat-TÜV“ so wichtig ist

Von Felizitas Küble

In einer Internet-Debatte über Medjugorje las ich folgenden Einwand: Mir persönlich scheinen diese Botschaften etwas zu simpel für die Madonna zu sein.“
 – Gewiß, aber nicht nur „etwas“, sondern  v i e l  zu simpel für die wahre Mutter des HERRN, deren biblisches Bild ganz anders wirkt als das in den meisten „Erscheinungen“. 

Der katholische Jugendschriftsteller Günter Stiff –  zugleich Gründer unseres Christoferuswerks  –  diskutierte nicht lange mit den Medjugorje-Fans herum,  sondern erwiderte ihnen kurz und knapp: „So dumm kann Maria doch gar nicht sein!“ – Manchmal fügte er noch hinzu: „Und auch nicht so geschwätzig!“

Bei weit über 40.000 Botschaften, die aus Banalitäten bestehen und sich ständig im Kreise drehen, ist diese substanzlose Redseligkeit der sogenannten „Gospa“ offensichtlich.

Prüfen wir derartige Phänomene doch grundsätzlich durch den Magnificat-TÜV:

Wir vergleichen Medju-Botschaften oder ähnliche Privatoffenbarungen mit dem Magnificat, dem Lobgesang Mariens aus dem Lukas-Evangelium (siehe unten). Die Gottesmutter sprach dieses Dankgebet bei der Begegnung mit ihrer Cousine Elisabeth, die wie Maria ein Kind erwartete (Johannes den Täufer).

Dieses kraftvolle, inhaltsreiche, gehaltvolle Magnificat  – und dazu im Vergleich die nichtssagenden Blabla-Botschaften von Medjugorje:  Liegen hier nicht  –  sofort erkennbar  – W e l t e n  dazwischen?!

Eines steht jedenfalls fest:  Das Magnificat ist eine echte Botschaft der wirklichen, der wahren Himmelskönigin, die sich als „Magd des HERRN“ vorstellt und Gott als ihren „Retter“ preist.

Hier ist jeder Satz ein Programm  – es gibt kein Stroh, kein überflüssiges Gerede, nichts Banales, alles ist inhaltlich und sprachlich von großer Dichte und Bedeutung.

Das Magnificat spannt einen grandiosen geistig-theologischen Bogen um die Heilsgeschichte Gottes mit Israel und der Welt.

Da die Botschaften der Medjugorje-„Erscheinung“ von endlosen Wiederholungen auf Kindergarten-Niveau geprägt sind, kann es sich nicht um ein und dieselbe Persönlichkeit handeln – und die „Gospa“ kann schon deshalb nicht die wahre Madonna sein.

Dazu kommt ein weiterer TÜV-Punkt: Im Magnificat wird die jüdische Herkunft und Identität Mariens ganz deutlich. Ihr Lobgesang endet mit dem Dank für Gottes große Heilstaten an seinem Volke Israel:

„ER nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das ER unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig!“

Wo wird denn diese tiefe Verankerung Mariens im Glauben, Denken und Fühlen des alttestamentlichen Gottesvolkes einmal in einer Erscheinung deutlich? Wo ihr jüdischer Bezug erkennbar? Warum warnte die Erscheinuns-„Madonna“ denn niemals die Christenheit vor judenfeindlichen Ausschreitungen  – zumal solchen, die in ihrem mißbrauchten Namen geschahen?!

Zur „jüdischen Maria“ findet man weder in Medjugorje noch in sonstigen „Offenbarungen“ dieser oder jener Seher irgendeinen Anhaltspunkt. 

Die Maria der Erscheinungen ist offensichtlich eine ganze andere als die Maria, die uns im Neuen Testament begegnet.

HIER folgt ein Artikel über das großartige Magnificat Mariens: http://charismatismus.wordpress.com/2011/06/12/das-magnficat-der-lobgesang-mariens/

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks und des KOMM-MIT-Verlags in Münster

 

MAGNIFICAT – Lk 1,46-55: 

Meine Seele preist die Größe des HERRN,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat ER geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Allmächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.

ER erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht  
über alle, die ihn fürchten.
ER vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
ER zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
ER stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt ER mit seinen Gaben 
und lässt die Reichen leer ausgehn.

ER nimmt sich seines Knechtes Israel an 
und denkt an sein Erbarmen.
das ER unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

Kommentare

12 Antworten

  1. „Das Magnificat ist eine echte Botschaft der wirklichen, der wahren Himmelskönigin, …“

    Bloß gut, dass dem Magnifikat nicht zu entnehmen ist, dass Maria eine „Himmelskönigin“ sein soll. Die Bibel weiß auch sonst nichts davon, dass Maria die „Himmelskönigin“ sein soll.

    „„Himmelskönigin“ (…) ist der Titel bzw. Beiname einer in Jer 7,18; Jer 44,17-19.25 genannten weiblichen Gottheit. Er lautete ursprünglich wohl malkat haššāmajim (vgl. griechisch ἡ βασιλίσσα τoῦ οὐρανoῦ hē basilíssa tou ouranou lateinisch regina caeli in Jer 44,17), wurde von den Masoreten aber zu məlækæt haššāmajim „Werk des Himmels“ (vgl. griechisch ἡ στρατία τoῦ οὐρανoῦ hē stratía tou ouranou „Heer des Himmels“ Jer 7,18) umgedeutet. Der Eigenname der Göttin bleibt in Jer 7 und Jer 44 absichtlich ungenannt, weil ihr Kult als Frevel gegen den Gott Israels bewertet wird.

    Einen dem Titel „Königin des Himmels“ vergleichbaren Beinamen tragen viele Göttinnen Vorderasiens mit astralem Charakter. (es folgt eine Aufzählung dieser Göttinnen)“

    https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/himmelskoenigin-2/ch/3a53ac3e15dbd5302bacf1b0063d7a94/

    Das Magnificat ist schön, aber es kennt nur Maria als die Magd des Herrn.

    1. Guten Tag,
      das Magificat kennt Maria als Magd des HERRN und als jene, an der Gott GROSSES gewirkt hat, weshalb „alle Generationen sie seligpreisen“ werden, wie sie prophetisch ankündigte.
      Der heidnische Göttinnenkult verstand unter „Himmelskönigin“ etwas anderes als Katholiken hinsichtlich Mariens.
      (Auch die meisten der damaligen Juden verstanden unter „Messias“ etwas anderes als Christus selbst, weshalb die Mehrheit ihm nicht folgte.)
      In der Kirche bedeutet „Himmelskönigin“, daß Maria die Erste unter den Heiligen ist, also insofern die Königin der Heiligen – darunter ist nichts Göttliches zu verstehen. Maria ist ein Geschöpf, allerdings das von Gott am meisten Begnadete – und zwar um Christi willen bzw. zur Ehre Gottes.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Ich weiß, dass die katholische Kirche zum Zwecke der Etablierung sogenannter „Volksfrömmigkeit“ noch nie um Erklärungen verlegen war. 🙂 Naheliegend ist aber, dass manche Neubekehrte einfach von den alten heidnischen Traditionen nicht lassen wollten und den Kult um die „Himmelskönigin“ einfach auf Maria übertrugen und so „christianisierten“.

        Wir denken hier auch an andere angeblich christliche Bräuche wie Osterhasen und Ostereier … usw. usf.

        1. Guten Tag,
          ach, die Zeiten „alter heidnischer Traditionen“ sind in Germanien wirklich nicht mehr aktuell, auch nicht für heutige „Neubekehrte“ – und den „Osterhasen“ samt „Ostereiern“ gibt es in katholischen Familien nicht stärker als anderswo, eher umgekehrt: in katholischen Kreisen wird gerne ein Osterlamm gebacken, das an Christus als Lamm Gottes erinnern soll – nun gewißlich nicht heidnisch.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      1. „Selig preisen“ = einem Menschen Gottes Heil zusagen und damit zum Ausdruck bringen, dass und wie ein Mensch an Gottes Freude teil hat, ist für jeden Christen, nicht nur für Maria. Siehe Lukas 6, 20-25, Matthäus 5, 1-12.

        Schon das Alte Testament enthält 46 Seligpreisungen. Näheres zum Thema „Seligpreisung“:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Seligpreisung

  2. Vier-Elementen-LehreWechseln zu:
    Die Vier-Elementen-Lehre bedeutet, dass alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde besteht. Sie findet sich vor allem in der griechischen Philosophie[1] einige Jahrhunderte vor Christi Geburt, aber auch im biblischen Weltbild des Alten (vgl. Weish 7,17 EU; Weish 19,18 EU) und Neuen Testamentes (vgl. 2 Petr 3,10-13 EU) wieder. Sie wird in den visionären Schauungen Hildegards von Bingen[2] gleichsam präzisiert bzw. zurechtgerückt. Es sind hier nicht die Chemischen Elemente des „Periodensystems der Elemente“[3] gemeint, sondern die damalige Sichtweise allen Seins, welche Religion, Medizin und Naturwissenschaft nicht voneinander trennte. Heute sind ohne diese Sichtweise weder die genannten Stellen der Heiligen Schrift, noch die aufgekommene Hildegard-Heilkunde verstehbar, können jedoch nicht als katholische Lehre gelten. Vier-Elementen-Lehre – Kathpedia

    Vier-Elementen-LehreWechseln zu: Navigation, SucheDie Vier-Elementen-Lehre bedeutet, dass alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde besteht. Sie findet sich vor allem in der griechischen Philosophie[1] einige Jahrhunderte vor Christi Geburt, aber auch im biblischen Weltbild des Alten (vgl. Weish 7,17 EU; Weish 19,18 EU) und Neuen Testamentes (vgl. 2 Petr 3,10-13 EU) wieder. Sie wird in den visionären Schauungen Hildegards von Bingen[2] gleichsam präzisiert bzw. zurechtgerückt. Es sind hier nicht die Chemischen Elemente des „Periodensystems der Elemente“[3] gemeint, sondern die damalige Sichtweise allen Seins, welche Religion, Medizin und Naturwissenschaft nicht voneinander trennte. Heute sind ohne diese Sichtweise weder die genannten Stellen der Heiligen Schrift, noch die aufgekommene Hildegard-Heilkunde verstehbar, können jedoch nicht als katholische Lehre gelten.

    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Vier-Elementen-Lehre

  3. Die ersten Botschaften sollen jetzt von der Kirche anerkannt werden, habe ich in den Vatikan News gelesen. Stand Februar 2019.
    Ist diese Meldung ernst zu nehmen?

    1. Guten Tag,
      diese These schwirrt schon seit letztem Sommer durch die Medienlandschaft, meines Wissens ausgelöst von Erzbischof Hoser.
      Bevor der Papst nicht selbst ein Urteil zu M. bestätigt, ist alles noch spekulativ.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @Felizitas Küble:

        Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Botschaften und Warnungen aus dem spirituellen geistigen Bereich auch der Zustand der Seele bzw. griechisch „Psyche“ der oder der Betreffenden wichtig ist. Denn zwischen Körper und Geist vermittelt die Seele bzw. griechisch „Psyche“ (siehe auch den Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel dazu, auch der Heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein, wie auch der Temper und Arzt Arnaldus de Villanova oder auch der katholische Priester Armando Pavese mit seinem „Handbuch der Parapsychologie“ zu möglichen psychischen Ursachen und Zusammenhängen und Hintergründen spiritueller Phänomene und Erscheinungen, siehe etwa auch bei vermeintlichen Besessenheitszuständen und gerade auch Jugendlichen in der Pubertät bzw. pubertierenden Kindern und Jugendlichen und spirituell begabten Menschen).
        Und von deren Zustand und Ausgeglichenheit und Reinheit und Harmonie und Reife und Bildung und sozialem und kulturellem Umfeld und psychosozialen Familien-Bindungen und Familien-Strukturen ist auch (siehe auch die Psychologen C.G.Jung und Wilhelm Reich und die christliche Psychologin Christa Meves und Heilpraktiker und Alternativ-Mediziner dazu)
        die Qualität der Erkenntnisse und der Übertragungen im geistigen Bereich mit abhängig, psychisch-seelische Gesundheit und Ausgeglichenheit und Harmonie und Reife und Reinheit und die Tiefe des jeweiligen Glaubens und der praktizierten Religiosität spielen auch eine Rolle. Siehe auch die Hildegard-Medizin nach Hildegard von Bingen und die Artikel von Eva Hermann dazu und darüber und die Paracelsus-Medizin des Heilpraktikers
        Paracelsus mit der Temperamente- und Charakter-Typen-Lehre als Persönlichkeitstypen und zur Persönlichkeitsstruktur und den hermetischen Arzt und Hygieniker van Helmonte und die Spaghyriker, bis ins 19. und frühe 20. Jahrhundert existierte auch noch die hermetische Heilpraktiker und Ärzte-Schule der Hygieniker als Spaghyriker und Alternativ-Mediziner und Naturheilkundler.

    2. „Die ersten Botschaften sollen jetzt von der Kirche anerkannt werden….“
      Wenn die ersten 6 Erscheinungen samt Botschaften anerkannt werden, stellt sich die Frage, was von den anderen tausenden Erscheinungen zu halten ist. Ideal für Wundersüchtige ist, dass die Fehler und Irrtümer der ersten Botschaften nicht so übermässig an der Zahl sind, wie es sich dann später im Laufe der Jahre noch angesammelt hat. Die eine oder andere Unstimmigkeit der ersten Botschaften kann man mit „gutem Willen“ noch einigermassen verschleiern.
      Wenn nur die ersten Botschaften echt sind, sind die anderen unecht?
      Welchen Wert hätten sechs echte Marienerscheinungen, wenn daraus eine Lüge über Jahrzehnte ensteht? Wenn mehrere Personen die Madonna sehen und sprechen und der ganze Erscheinungsrummel über eine Endloslüge erhalten werden muss?
      Da hätte sich die Madonna in ihren Sehern aber nicht die besten Leute ausgesucht!

      Eine teilweise Anerkennung wäre ein fauler Kompromiss: Man bräuchte dann auf die vielen anderen theologischen Irrtümer der Botschaften späterer Jahre nicht einzugehen, nicht auf die menschlichen Schwächen der „Madonna“, die dann auch schon mal dem ungläubigen Bischof droht oder sich bezüglich des Jahres der Geburt Christi verrechnet hat….

      Allerdings wäre dieser faule Kompromiss nicht der einzige in der Kirchengeschichte; schon die Erscheinungen von La Salette haben da eine erstaunliche Lösung gebracht: Die Erscheinungen sind echt, die
      sog. „Große Botschaft“ nicht, sie waren sogar auf den kirchlichen Index gesetzt. Die Erscheinungen sind anerkannt, über diese Botschaften darf in kirchlichem Zusammenhang bis heute nicht gesprochen werden!

      Eine Frage stellt sich immer wieder: die Madonna erscheint jeden Tag, jahrzehntelang, erzählt allerhand, mahnt die Gläubigen.
      Von Missbrauch in der Kirche hat sie nie etwas erzählt, das bleibt wohl jetzt erst Papst Franziksus vorbehalten. Wie einige von Papst Franziskus Vorgängern hat auch die Madonna scheinbar nichts vom Ausmass dieser Taten gewusst oder wie andere wissentlich dazu geschwiegen. Wieiviel Leid hätte verhindert werden können, wenn in den zehntausenden von lapidaren Botschaften der angeblichen Erscheinung einmal Mahnungen darüber gewesen wären.
      Die Kirche ist in ihrer grössten Krise, und die angebliche Madonna speist uns seit Jahren ohne Vorwarnung mit Allerwelts-Geschwätz ab.
      Aber mittlerweile soll sich die vor-und angebliche Madonna sogar nachträglich über Missbrauch in der Kirche geäussert haben und sie sei natürlich über diese Taten sehr, sehr betrübt….. Das käme aber dann reichlich spät….. Hat sie vorher nichts gewusst und erst alles aus den Medien erfahren oder war es das bewusste Schweigen eines Planes der göttlichen Vorsehung? Schon für eine irdische Person gäbe es bei so einem Verhalten nur eine Bezeichnung: SCHEINHEILIGKEIT

      Ein Buch über Medjugojre heisst bezeichnenderweise „Ein Gottesvolk gibt Zeugnis“.
      Das heisst, es wird auf das Glaubensleben der Pilger gezielt, die dort viel beichten und kommunizieren. Aber als erstes wäre in so einem Falle ein Blick auf das Lebens- und Glaubenszeugnis der Seher angebracht: dort aber zeigt sich mangelnder Wahrheitswillen, Ruhmsucht und finanzielle Bereicherung: SCHEINHEILIGKEIT:

  4. Die Vielzahl der Erscheinungen der Gospa lassen es zu etwas Unheiligen werden.
    Es ist keine Besonderheit.vNicht einzigartig in seiner Art und WEISE.
    JEDOCH liegt im KERN WAHRHEIT.
    Menschen sollen sich ÄNDERN.
    DIE JAHRZEHNTE LANGEN WIEDERHOLUNGEN ALLERDINGS…WOZU?
    Den LOBPREIS finde ich PERSÖNLICH WUNDERSCHÖN.
    Es IST GOTTES GRÖßE DADURCH SICHTBAR.

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