Von Peter Helmes
Leider habe ich auf diesem Forum schon oft darüber Klage führen müssen, daß die evangelische Kirche offensichtlich ihre christliche Glaubensgrundlage verloren hat und versucht, dem Islam ihre Tore weit zu öffnen.
Das „verkünden“ ihre Vertreter – Pfarrer und Bischöfe – verharmlosend als „Toleranz“ und „Nächstenliebe“. (Es sei auch nicht verschwiegen, daß dies oftmals auch auf die katholische Kirche zutrifft – was die Sache auch nicht besser macht.)
Währenddessen werden im Nahen Osten und in deutschen Flüchtlingslagern Christen von radikalen Moslems gequält, unterdrückt, gepeinigt und ermordet. Doch was vernimmt man von der Kirche? So gut wie nichts! Ihre Fürsorge gilt den Moslems, den vermeintlich „armen Flüchtlingen“.
Aber keinerlei „Toleranz“ und „Nächstenliebe“ bringt die Kirche – anders als für unsere „unsere lieben muslimischen Brüder und Schwestern“ – für die (vorwiegend) christlichen Mitglieder der AfD auf, denen sie Haß vorwirft – meist in einem für Kirchenvertreter völlig inakzeptablen Haßton. Von „christlicher Nächstenliebe“ kann schon gar keine Rede sein.
O-Ton Bischof Bedford-Strohm in „Chrismon“ vom 1.11.2016: „Einen programmatischen Vorrang der Christen darf es nicht geben.“ – Das ist mehr als deutlich – und eine Ohrfeige für alle Christen, die vom Islam verfolgt werden.
Was soll das? Bekennende Christen werden bekämpft, Christen bekämpfende Imame aber hofiert und unterstützt. Welche Kirche vertreten Bedford & Genossen eigentlich? Was ist christlich daran, sich nicht zuerst um die eigenen „Schäfchen“ zu kümmern?“ (Siehe dazu auch: https://conservo.wordpress.com/2016/11/03/unglaublich-die-kirchen-unterstuetzen-offiziell-den-deutschen-islam/)
Hierzu sei ein Beitrag unseres Autors Dr. Hans Penner wiedergegeben, der sich in einem Offenen Brief an den ev. Landesbischof Dr. Dröge in Berlin wendet und dabei die Allergie der EKD gegen die AfD anspricht:
„Sie behaupten, „die Kirche habe die moralische Pflicht, sehr deutlich zu sagen, dass wir die Unterstützung einer Partei, die die Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhlt, nicht gutheißen können“ (Laut IDEA vom 27.10.2016). Gemeint ist mit dieser Lüge die AfD.
Das eigentliche Ärgernis besteht darin, daß Sie die AfD beurteilen, ohne deren Parteiprogramm zu kennen und sich nur auf minderwertige Medienkommentare verlassen. Ihr Statement ist verantwortungslos, weil es auf mangelnder Sachkenntnis beruht.
Im Parteiprogramm der AfD steht:
7.6. Der Islam im Spannungsverhältnis zu unserer Werteordnung. Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Dies wird auch durch die für die islamische Staatenwelt bedeutendste Kairoer Erklärung vom 4.8.1990 dokumentiert.
In der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam (hier) haben 1990 die Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die mit Abstand wichtigsten islamischen Organisationen haben mit dieser Erklärung der UN-Menschenrechtecharta, also dem Fundament unseres Grundgesetzes, den Kampf angesagt.
Konkret bedeutet das, daß die AfD die einzige Partei in Deutschland ist, welche in ihrem Parteiprogramm Stellung gegen die Kairoer Erklärung bezieht. Fakt ist, daß die AfD im Gegensatz zu den anderen Parlamentsparteien die freiheitliche Demokratie gegen den Islam verteidigt. Das Gegenteil Ihrer Behauptungen ist wahr.
Die Evangelische Kirche fördert massiv den gesetzwidrigen Islam, der permanent Christen ermordet:
Der braunschweigische Landesbischof behauptet fälschlicherweise, der Islam sei eine Religion des Friedens. – Der württembergische Landesbischof behauptet, der Islam würde zu Deutschland gehören, was Geschichtsklitterung ist. Der bayerische Landesbischof fordert, daß flächendeckend in öffentlichen Schulen der verfassungsfeindliche Islam gelehrt wird.“
Ähnlich Dr. Christoph Heger, der hinsichtlich jenes Crismon-Interviews von Bedford-Strohm darüber informiert, wie dieser Bischof auf den Leserbrief eines Schreibers reagiert, er müsse sich doch zuerst für die Christen einsetzen.
Der EKD-Chef antwortete, dass er „die Haltung einiger europäischer Länder, nur christliche Flüchtlinge aufzunehmen, ablehne.“ – Das hatte der Briefschreiber aber gar nicht verlangt! Er hatte vielmehr gefordert, was auch der Apostel Paulus in seinem Brief an die Galater schreibt: „So lasset uns Gutes tun an jedermann, vor allem aber an des Glaubens Genossen!“ (Gal 6:10).
Und der EKD-Ratsvorsitzende schreibt weiter:
„Natürlich sind wir im engen Kontakt mit unseren christlichen Schwestern und Brüdern in anderen Teilen der Welt. Natürlich setzen wir uns für sie ein, wo sie verfolgt werden. Natürlich versuchen wir, wo immer wir können, legale Fluchtwege für sie zu eröffnen. Leider meistens ohne Erfolg. Durch unsere engen Beziehungen in alle Welt mögen diejenigen, für die wir uns einsetzen, überdurchschnittlich häufig Christen sein. Aber einen programmatischen Vorrang der Christen darf es nicht geben.“
Dies widerspricht aber nicht nur der christlichen Ethik, sondern mit Immanuel Kants Begrifflichkeit auch der „praktischen Vernunft“. Wo man nicht allen helfen kann, da ist es geboten, denen vorrangig zu helfen, gegenüber denen man besondere Verpflichtungen hat: der eigenen Familie, seinen Landsleuten, Freunden oder eben auch Glaubensgenossen.
Sollte der Bischof tatsächlich diesen Unterschied nicht kennen? Ist seine Bibelkenntnis so schlecht, daß ihm die Mahnung des Apostels Paulus unbekannt ist?
Ein klarerer Kopf scheint mir der Münchner Philosoph Prof. Dr. Robert Spaemann, der sich ebenfalls in „Chrismon“ äußert:
„…Uneingeschränkt kann die Hilfsbereitschaft sein, aber nicht die tatsächliche Hilfe. Es kann nicht unsere Pflicht sein, uneingeschränkt zu helfen, weil es nicht möglich ist. Wir können es nicht. Und wir sollten auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir unserer Hilfe Obergrenzen setzen. Zudem ist es so, dass, wenn es solche Grenzen gibt, man auswählen muss, wen man nimmt und wen nicht.
Es besteht das allgemeine Vorurteil, dass der Zufall immer das beste Kriterium sei, aber das ist Unsinn. Es gibt verschiedene Grade der Nähe und hier hat Augustinus den entscheidenden Begriff geprägt:
ordo amoris, also eine Rangordnung der Liebe. Wo unserer Hilfe Grenzen gesetzt sind, da ist es auch gerechtfertigt…auszuwählen, also zum Beispiel Landsleute, Freunde oder auch Glaubensgenossen zu bevorzugen.
Wenn es tatsächlich nicht möglich ist, beiden zu helfen – was man versuchen sollte –, dann ist es nicht falsch, sondern sogar vernünftig, Glaubensgenossen zu bevorzugen. Das ist ja auch in einigen Ländern gängige Praxis. Kultureller Pluralismus kann eine historisch begründete Gegebenheit sein, aber wir sollten ihn nicht zu einem Ziel hochjubeln. Er vergrößert das Konfliktpotential.“
Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und leitet die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com
Zitat-Quellen: https://chrismon.evangelisch.de/blog/auf-ein-wort/32744/henrich-bedford-strohm-hilfe-fuer-christen-hat-keinen-vorrang-bibel sowie http://www.fr-online.de/kultur/gespraech-mit-robert-spaemann–religionen–die-es-ernst-meinen–sind-intolerant-,1472786,32908406.html
HINWEIS auf den Offenen Brief einer buddhistischen Österreicherin an Papst Franziskus contra Islam: https://philosophia-perennis.com/2016/11/09/islam-papst/
Das „verkünden“ ihre Vertreter – Pfarrer und Bischöfe – verharmlosend als „Toleranz“ und „Nächstenliebe“. (Es sei auch nicht verschwiegen, daß dies oftmals auch auf die katholische Kirche zutrifft – was die Sache auch nicht besser macht.)
Währenddessen werden im Nahen Osten und in deutschen Flüchtlingslagern Christen von radikalen Moslems gequält, unterdrückt, gepeinigt und ermordet. Doch was vernimmt man von der Kirche? So gut wie nichts! Ihre Fürsorge gilt den Moslems, den vermeintlich „armen Flüchtlingen“.
Aber keinerlei „Toleranz“ und „Nächstenliebe“ bringt die Kirche – anders als für unsere „unsere lieben muslimischen Brüder und Schwestern“ – für die (vorwiegend) christlichen Mitglieder der AfD auf, denen sie Haß vorwirft – meist in einem für Kirchenvertreter völlig inakzeptablen Haßton. Von „christlicher Nächstenliebe“ kann schon gar keine Rede sein.
O-Ton Bischof Bedford-Strohm in „Chrismon“ vom 1.11.2016: „Einen programmatischen Vorrang der Christen darf es nicht geben.“ – Das ist mehr als deutlich – und eine Ohrfeige für alle Christen, die vom Islam verfolgt werden.
Was soll das? Bekennende Christen werden bekämpft, Christen bekämpfende Imame aber hofiert und unterstützt. Welche Kirche vertreten Bedford & Genossen eigentlich? Was ist christlich daran, sich nicht zuerst um die eigenen „Schäfchen“ zu kümmern?“ (Siehe dazu auch: https://conservo.wordpress.com/2016/11/03/unglaublich-die-kirchen-unterstuetzen-offiziell-den-deutschen-islam/)
Hierzu sei ein Beitrag unseres Autors Dr. Hans Penner wiedergegeben, der sich in einem Offenen Brief an den ev. Landesbischof Dr. Dröge in Berlin wendet und dabei die Allergie der EKD gegen die AfD anspricht:
„Sie behaupten, „die Kirche habe die moralische Pflicht, sehr deutlich zu sagen, dass wir die Unterstützung einer Partei, die die Grundwerte unserer Gesellschaft aushöhlt, nicht gutheißen können“ (Laut IDEA vom 27.10.2016). Gemeint ist mit dieser Lüge die AfD.
Das eigentliche Ärgernis besteht darin, daß Sie die AfD beurteilen, ohne deren Parteiprogramm zu kennen und sich nur auf minderwertige Medienkommentare verlassen. Ihr Statement ist verantwortungslos, weil es auf mangelnder Sachkenntnis beruht.
Im Parteiprogramm der AfD steht:
7.6. Der Islam im Spannungsverhältnis zu unserer Werteordnung. Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Dies wird auch durch die für die islamische Staatenwelt bedeutendste Kairoer Erklärung vom 4.8.1990 dokumentiert.
In der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam (hier) haben 1990 die Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die mit Abstand wichtigsten islamischen Organisationen haben mit dieser Erklärung der UN-Menschenrechtecharta, also dem Fundament unseres Grundgesetzes, den Kampf angesagt.
Konkret bedeutet das, daß die AfD die einzige Partei in Deutschland ist, welche in ihrem Parteiprogramm Stellung gegen die Kairoer Erklärung bezieht. Fakt ist, daß die AfD im Gegensatz zu den anderen Parlamentsparteien die freiheitliche Demokratie gegen den Islam verteidigt. Das Gegenteil Ihrer Behauptungen ist wahr.
Die Evangelische Kirche fördert massiv den gesetzwidrigen Islam, der permanent Christen ermordet:
Der braunschweigische Landesbischof behauptet fälschlicherweise, der Islam sei eine Religion des Friedens. – Der württembergische Landesbischof behauptet, der Islam würde zu Deutschland gehören, was Geschichtsklitterung ist. Der bayerische Landesbischof fordert, daß flächendeckend in öffentlichen Schulen der verfassungsfeindliche Islam gelehrt wird.“
Ähnlich Dr. Christoph Heger, der hinsichtlich jenes Crismon-Interviews von Bedford-Strohm darüber informiert, wie dieser Bischof auf den Leserbrief eines Schreibers reagiert, er müsse sich doch zuerst für die Christen einsetzen.
Der EKD-Chef antwortete, dass er „die Haltung einiger europäischer Länder, nur christliche Flüchtlinge aufzunehmen, ablehne.“ – Das hatte der Briefschreiber aber gar nicht verlangt! Er hatte vielmehr gefordert, was auch der Apostel Paulus in seinem Brief an die Galater schreibt: „So lasset uns Gutes tun an jedermann, vor allem aber an des Glaubens Genossen!“ (Gal 6:10).
Und der EKD-Ratsvorsitzende schreibt weiter:
„Natürlich sind wir im engen Kontakt mit unseren christlichen Schwestern und Brüdern in anderen Teilen der Welt. Natürlich setzen wir uns für sie ein, wo sie verfolgt werden. Natürlich versuchen wir, wo immer wir können, legale Fluchtwege für sie zu eröffnen. Leider meistens ohne Erfolg. Durch unsere engen Beziehungen in alle Welt mögen diejenigen, für die wir uns einsetzen, überdurchschnittlich häufig Christen sein. Aber einen programmatischen Vorrang der Christen darf es nicht geben.“
Dies widerspricht aber nicht nur der christlichen Ethik, sondern mit Immanuel Kants Begrifflichkeit auch der „praktischen Vernunft“. Wo man nicht allen helfen kann, da ist es geboten, denen vorrangig zu helfen, gegenüber denen man besondere Verpflichtungen hat: der eigenen Familie, seinen Landsleuten, Freunden oder eben auch Glaubensgenossen.
Sollte der Bischof tatsächlich diesen Unterschied nicht kennen? Ist seine Bibelkenntnis so schlecht, daß ihm die Mahnung des Apostels Paulus unbekannt ist?
Ein klarerer Kopf scheint mir der Münchner Philosoph Prof. Dr. Robert Spaemann, der sich ebenfalls in „Chrismon“ äußert:
„…Uneingeschränkt kann die Hilfsbereitschaft sein, aber nicht die tatsächliche Hilfe. Es kann nicht unsere Pflicht sein, uneingeschränkt zu helfen, weil es nicht möglich ist. Wir können es nicht. Und wir sollten auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir unserer Hilfe Obergrenzen setzen. Zudem ist es so, dass, wenn es solche Grenzen gibt, man auswählen muss, wen man nimmt und wen nicht.
Es besteht das allgemeine Vorurteil, dass der Zufall immer das beste Kriterium sei, aber das ist Unsinn. Es gibt verschiedene Grade der Nähe und hier hat Augustinus den entscheidenden Begriff geprägt:
ordo amoris, also eine Rangordnung der Liebe. Wo unserer Hilfe Grenzen gesetzt sind, da ist es auch gerechtfertigt…auszuwählen, also zum Beispiel Landsleute, Freunde oder auch Glaubensgenossen zu bevorzugen.
Wenn es tatsächlich nicht möglich ist, beiden zu helfen – was man versuchen sollte –, dann ist es nicht falsch, sondern sogar vernünftig, Glaubensgenossen zu bevorzugen. Das ist ja auch in einigen Ländern gängige Praxis. Kultureller Pluralismus kann eine historisch begründete Gegebenheit sein, aber wir sollten ihn nicht zu einem Ziel hochjubeln. Er vergrößert das Konfliktpotential.“
Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und leitet die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com
Zitat-Quellen: https://chrismon.evangelisch.de/blog/auf-ein-wort/32744/henrich-bedford-strohm-hilfe-fuer-christen-hat-keinen-vorrang-bibel sowie http://www.fr-online.de/kultur/gespraech-mit-robert-spaemann–religionen–die-es-ernst-meinen–sind-intolerant-,1472786,32908406.html
HINWEIS auf den Offenen Brief einer buddhistischen Österreicherin an Papst Franziskus contra Islam: https://philosophia-perennis.com/2016/11/09/islam-papst/
4 Antworten
Diese Verleugnung Christie ist nicht nur ein Patzer der EKD, die es als notwendig erachtet, Aiman Mayzak, der nun einer islamischen Religion, die Christus in eine Prophetenreihe unterhalb von Mohammed angesiedelt, sich als Redner zum Reformationstag in das Boot geholt hat. Bitte, was hat dieser Mann mit Luther zu tun und wie verbogen ist es, Luther seine menschliche Haltung im Mittelalter in punkto Judenhass mit dem Christen- und Judenhass der Muslime von heute gleichzuschalten. An Impertinenz nicht zu überbieten, weil Luther ein Kind seiner Zeit war und sich als Mensch dieser Zeitgeschichte bekannte. Wenn er heute leben würde, sehen würde, wie ein mächtiger Klerus und die Politiker die christliche Herde in ihrem Glauben manipulieren, würde er einsichtig anders entscheiden, denn er könnte erkennen, dass niemals ein ganzes Volk für ein Verbrechen der Obrigkeit haftbar gemacht werden kann.
Ich gebe Ihnen uneingeschränkt recht!
Im Nahen Osten wird ein Kampf ausgefochten, der zwar durch westliche „Einmischung“ befeuert und teilweise sogar „getriggert“ wird, aber die Meinung, es sei Schuld des Westens, dass dort Krieg ist, ist sachlich falsch.
Die meisten, die das behaupten, sind schlicht ignorant und wissen nicht, welche Problemlagen dort überhaupt vorliegen.
Der Islam ist in sich selbst objektiv und faktisch, gut sichtbar (!), ein einziger Konfliktstoff.
Wir haben selbst blutige Kriege geführt in Europa – um Glaubensfragen – und erkennen müssen, dass das nichts bringt als Leid und Tod und den „wahren Glauben“ doch nicht rettet.
Und das ist auch ganz logisch für Christen: Jesus hat uns in dieser Welt keinen militärischen „Sieg des Glaubens“ versprochen!
Den Sieg trug der Herr am Kreuz davon und in allen Herzen, die ihm dahin folgen.
Einen anderen Sieg gibt es in diesem Äon für den wahren Glauben nicht!
Wir müssen den Islam geistig nicht fürchten, weil er ein Wahn ist. Wo er vorherrscht, wohnen Chaos, Verzweiflung und Selbstzerstörung ganzer Völker. Das ist doch eine unleugbare Tatsache!
Das große Zeichen dafür ist die Bandagierung des Geistes der Frau, symbolisiert im Kopftuch. Wenn man klar denkt, erkennt man sofort, dass die Entmenschung der Frau im Islam eine autoaggressive Handlung für deren Gemeinschaft ist. Am Ende fressen sie sich gegenseitig auf…
Wenn wir keinen Sieg für den wahren Glauben erringen können im Reich und Äon des Fürsten der Welt, so ist es doch Recht und Pflicht, ein natürliches Recht, die Heimat zu lieben und zu schützen, um den Frieden zu sichern für die eigenen Leute und damit auch die Nachbarn.
Es ist daher geradezu idiotisch, wenn man Migration dem Zufall überlässt!
Und wenn Kirchenführer glauben, man dürfe die Glaubensbrüder, die derzeit neben Jesiden am meisten verfolgt und ihrer Heimat beraubt werden, nicht bevorzugt aufnehmen, dann müssen sie sich fragen lassen, ob sie eigentlich den Verstand verloren haben.
Wir kontrollieren jedes Flugzeug mit einem gigantischen Aufwand und durchleuchten die Menschen bis in die Bauchhöhle hinein, aber in unsere Staaten lassen wir unbesorgt jeden, gleich ob er vielleicht einen Sprenggürtel unterm Wams trägt oder sogar offen wie der Räuber Hotzenplotz sieben Messer im Gürtel?
Solchen Kirchenmännern und Frauen – egal ob katholisch od. evangelisch – sollten ihrer Ämter enthoben werden, wenn sie ihre eigenen Schäfchen ausliefern, statt zu beschützen.
Was muß eigentlich noch geschehen angesichts falscher Nächstenliebe?
Wenn wir tatenlos zusehen, dann verraten wir nicht nur alle Märtyrer, die für Christus gestorben sind, sondern auch Christus selbst !
Und D E R, der dem Deutschen Land einst den Glauben brachte, Bonifatius ? Er klagte einmal dem Bischof von Rom: ,,Über allem das Schlimmste sind die Ränke falscher Brüder, die die Bosheit ungläubiger Heiden noch überbieten!“
Wie recht hat er damit bis heute. Der Islam wird unser aller Untergang sein !
Es sei denn… es erfolgt eine radikale Umkehr zu Christus, unserem Herrn, und seinem Evangelium.
Schliesse mich Ihrer Meinung an. Bin katholisch, alleinstehend, arbeitslos, älter, und habe sehr viel zu leiden wegen dieser Behörden, Politiker, Sozialamt, sie bevorzugen Moslems und die eigenen Leute haben zu wenig Geld z. Essen…… selbst erlebt, gesehen…und dass Menschen auf der Strasse leben, wissen die aber…..Und immer hört man, das ist Gesetz, Politik, was wir tun, ist richtig…..