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Warum Energiewende und Klimawahn sich als verhängnisvoller Flop erweisen

Von Jörgen Bauer

Alles, was ER will, das tut ER im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen; der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen hervorbringt, der den Wind hinausführt aus seinen Kammern… (Psalm 135, 6-7)

Es gibt eine Gletscher-Archäologie, bei der entdeckt wurde, dass infolge des „Klimawandels“ zurückgehende Gletscher immer mehr Kulturland mit den Spuren menschlichen Tuns freigeben.

So wurden unter anderem Bauten aus der Römerzeit in 3000 Metern Höhe entdeckt. Verschiedentlich wurden römische Münzen, Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände von damals gefunden. Man stieß auch auf eine Goldmine.

Vor 2000 Jahren müssen die Alpen weitgehend eisfrei gewesen sein. Wie hätte ein Hannibal sonst mit seinen Elefanten über die Alpen kommen können?

Vor 1000 Jahren war Grönland (= Grünland!) eisfrei  – und es konnte Weizen angebaut und Milchviehwirtschaft betrieben werden. Wein konnte bis weit nach Norden angebaut werden. Die Wikinger konnten im weitgehend eisfreien Nordmeer auf Entdeckungsfahrten gehen.

Später gab es dann eine „Kleine Eiszeit“ mit Missernten und Hungersnöten. Derzeit wird es  –  übrigens im gesamten Sonnensystem  –  wieder
etwas wärmer. Warm- und Kaltphasen wechseln sich ständig ab.

Eine wirkliche Bedrohung ist hingegen der Klimawahn mit Weltuntergangsszenarien, der uns sehr viel Geld kostet, und wenn man sich etwas mit physikalischen Grundlagen befasst, kann die „Energiewende“ nur in einem katastrophalen Flop enden.

Völlig unverständlich, wenn man meint, einem möglichen akuten Energiemangel durch einen verstärkten Ausbau der „alternativen Energien“ begegnen zu können. Das ist so, als wenn man mit einem Ruderboot Schiffbrüchigen mitten im Atlantik zur Hilfe kommen wollte.

Ja, Gott kann die Menschen in ihre Dummheit dahingeben, wenn sie meinen, dem Schöpfer und Erhalter aller Dinge mit ihrer begrenzten Weisheit beistehen zu müssen. ER sitzt immer noch im Regimente!

Wir können Gott nur um Weisheit und Verstand bitten und dass ER Irrende auf den Weg des Vertrauens in Seine Allmacht zurückführt.

Unser Gastautor Jörgen Bauer ist evangelischer Christ und lebt in Heidenheim

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,
    ich bin erschüttert über diesen Blick. Nicht erst nach meiner Reise nach Afrika in ein befreundetes Missionsprojekt, sondern weil wir hier in unserer Region mehrere Hochwasser erlebt haben innerhalb kürzester Zeit. Gott hat uns diese Erde anvertraut, sie gehört uns nicht. Aber die Menschen vor der Arche Noah wollten auch nicht wahrhaben, dass ihr Lebenswandel Teil des Problems ist.
    Wir können nicht mehr so leben, als könne nach uns die Sintflut kommen. Wir leben auf Kosten anderer und kaufen uns frei von unserer Verantwortung, auch mit unseren Spenden.
    Es gibt eine neue Völkerwanderung. Wenn in den Brunnen in den Dörfern Afrikas kein Wasser mehr da ist, weil es gebraucht wird als Kühlwasser, um seltene Erden für Europa zu fördern, müssen wir uns nicht wundern, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg machen.
    Gott liebt auch die Menschen in Afrika! Dieser Gott, an den ich glaube, war schon immer ein Gott der Geschundenen und der Lastenträger. Wir haben nichts dazu getan, dass wir auf diesem Teil der Erde unser Zuhause haben.
    Wir wägen uns in falschen Sicherheiten. Es braucht Gott nicht, dass diese Erde zugrunde geht, das schaffen die Menschen selber. Nein, ich bin kein Weltuntergangsprophet. Gut lutherisch möchte ich lieber noch viele Apfelbäume pflanzen, während andere schon wieder Weltuntergangsdaten ausrechnen. Europa wird bald missioniert werden müssen.
    Viele haben die Güte Gottes vergessen, auch vergessen, dass Jesus Jude war. Das ist unser Glück! Die Juden sind unser Glück, wir dürfen in ihrer Bibel lesen. Ich vertraue auf das, was auf Golgatha geschehen ist, auch für mich! Bitte nennt die nicht dumm, die aus guten Gründen zu anderen Schlüssen kommen als ihr. Wer hier irrt, wird sich noch zeigen. Niemals muss man seinen Verstand an der Garderobe abgeben, wenn man an Gott glaubt. Gott will dass wir unseren Verstand, unser Herz und unsere Hände gebrauchen.
    Mit allen guten Wünschen Claudia Hüttig

  2. Der Klimawahn mutiert inzwischen, absehbar, zum Atomkraftwahn. Zur Atomkraft wurde in den Siebzigern bereits alles ausdiskutiert, mit klarem später durch Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima bekräftigtem Ergebnis. Auch die Deutsche Bischofskonferenz votierte klar dagegen.

  3. Wir pfuschen Gott ins Handwerk! Alles hat einen Sinn im Kosmos. Klimatische
    Dinge kehren wieder – nicht, wie in einem Kreis; nicht wie in einer Ellipse, sondern wie in einer Spirale: Wie im Großen, so im Kleinen; wie oben, so unten.
    Weise Menschen wussten das schon immer. Land geht unter, Meeresgrund
    steigt auf (er hat sich erholt). Wärme kommt, Wärme vergeht. Eiszeit kommt….
    Warum sind wir so arrogant und glauben, alles besser zu machen als die Natur? Die FFF-Jugend ignoriert Weisheit, weiß nicht, dass Pflanzen CO2
    LIEBEN!

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