Der Berliner Journalist Michael Leh führte ein aktuelles Interview mit Richard Sulik, der bis vor kurzem Parlamentspräsident der Slowakei war – bevor die dortige Regierungskoalition an der Kontroverse um den EU-Rettungsschirm zerbrach.
Sulik will seine Partei „Freiheit und Solidarität“ im nächsten (Wahl-)Jahr zu einem weiteren Erfolg führen. „Sloboda a Solidarita“ (SaS) ist jetzt bereits drittstärkste Partei des Landes.
Der Unternehmer und Wirtschaftswissenschaftler wurde auch dadurch bekannt und bei Sozialisten verhaßt, weil er in der Slowakei einen einheitlichen Einkommens-Steuersatz von 19% einführte.
Sulik bereut es heute, anfangs für die Einführung des EURO plädiert zu haben. Er stellt fest, daß der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus recht hatte, als er riesige Probleme mit dieser Einheitswährung ankündigte.
Das vollständige Interview mit Richard Sulik lesen Sie hier:
http://www.freiewelt.net/nachricht-8455/richard-sulik-%FCber-sein-%22nein%22-zum-efsf.html