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Warum werben deutsche Bischöfe für den Islam, statt sich stärker mit den verfolgten Christen zu solidarisieren?

Von Dr. David Berger

Deutsche Bischöfe der katholischen Kirche treten derzeit in den Medien als energische Fürsprecher einer Verbreitung des Islam in Deutschland auf. Eine gefährlichepressefotoberger11 Naivität treibt sie dabei um. Denn weltkirchlich gesehen fallen diese Bischöfe mit ihrer Islamophilie den Juden, den Glaubensbrüdern im Mittleren Osten und auch Christen, die in deutschen Asylheimen häufig schwersten Verfolgungen durch Muslime ausgesetzt sind, aufs übelste in den Rücken.

Demjenigen, der es noch nicht mitbekommen hat, muss man erst einmal deutlich machen, dass es sich nicht um eine Satire handelt: Tatsächlich erweisen sich derzeit die katholischen Bischöfe hierzulande als die energischsten Apologeten einer weiteren Verbreitung des Islam in Deutschland. Also in jenem Land, das einst der heilige Bonifatius christianisierte und damit einen der Grundsteine zur vom Islam zeitweise bereicherten, aber in den letzten Jahrhunderten immer mehr auch bedrohten Kultur Europas legte.

Gehören Moscheen und Minarette zu Deutschland?

Nach parteipolitischen Stellungnahmen seiner Kollegen Kardinal Lehmann und  Erzbischof Hans- Josef Becker  hat sich nun der Osnabrücker Bischof Bode in einem Interview mit seiner Heimatzeitung weit aus dem Fenster gelehnt. Unter der Schlagzeile „Muslime und Minarette gehören zu Deutschland“ singt er ein Loblied auf den Islam in Deutschland:

Wir „können auch viel von den Muslimen, die herkommen, lernen. Die Kirche tritt für islamischen Religionsunterricht ein, mit ordentlichen Lehrplänen wie im christlichen Religionsunterricht. Das friedliche Miteinander der Religionen ist bereichernd, dazu müssen wir beitragen. Sonst empfindet die säkulare Gesellschaft Religion oft nur als Ursache von Feindseligkeiten.“ Moschee-Bonn-4

Ähnlich hatte sich schon der Essener Bischof Franz Josef Overbeck im vergangenen Herbst in einer viel beachteten Predigt geäußert. In der forderte er angesichts der Flüchtlingskrise, dass sich gefälligst die Deutschen den Asylbewerbern anpassen sollten. Dass er dabei wohl kaum die Minorität der glaubenseifrigen und zum Martyrium bereiten christlichen Flüchtlinge gemeint haben dürfte, geht aus dem weiteren Zusammenhang der Predigt deutlich hervor.

BILD: Große Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Kein Wort  ist von Bischof Bode zu dem auch den Islam in Deutschland prägenden Antisemitismus, die weit verbreitete, nicht selten gewalttätige Feindlichkeit gegen Christen Trans- und Homosexuelle, die Minderbewertung der Frau im Islam.

Besonders die zuletzt genannte Unterlassung stößt bitter auf, da Bode gleichzeitig die katholische Kirche im Zusammenhang mit den umstrittenen Plänen zu einer Diakonenweihe für Frauen (Durchgangsstation zum „Priestertum“ der Frau) auffordert: „Auf jeden Fall müssen Frauen mehr Leitungsverantwortung in der Kirche haben. Ich bin Vorsitzender der Frauenkommission in der Bischofskonferenz und ich forciere das.“

Irgendwie passt das alles nicht zusammen, wenn man nicht von der abstrusen These ausgehen will, dass den Bischof neben der Islamophilie eine Christophobie umtreibt.

Ganz abgesehen davon, dass unser Grundgesetz (Art. 7, Abs. 3) keinen „christlichen Religionsunterricht“, sondern nur einen konfessionellen kennt, ist die Naivität des Bischofs geradezu atemraubend: Friede, Freude, Eierkuchen.

Da passt es dazu, dass er sich, während sich die Gotteshäuser seiner Diözese immer mehr leeren, für den Bau von Moscheen eintritt. Und wie ein Kind, das eine Kirche, selbstverständlich mit Kirchturm malt, fest stellt: „Wenn es dann um den Bau einer Moschee geht, dann kann auch ein Minarett dazugehören.“

Bischof Bode: Demographisches Problem kleingeredet

Der Bischof ist aber nicht nur Fachmann, wenn es um die Architektur von Moscheen und den Religionsunterricht in Deutschland geht, sondern auch in demographischen Fragen ein echter Profi. Auf die besorgte Frage der Interviewpartnerin: „Wenn Sie mal einen Blick in die Zukunft werfen, wie wird die Kirche in 20 Jahren aussehen? Sind Muslime dann in der Mehrheit und die Kirchen leer?“ – antwortet seine Exzellenz kurz und knapp: „Es ist kaum eine muslimische Bevölkerungsexplosion hierzulande zu erwarten.“foto-dcubillas-www_freimages_com_

Grund: auch die Katholiken würden sich in Zukunft wieder viel mehr Kinder anschaffen. Und das in einer Kirche, deren Papst kinderreichen Familien vor nicht allzu langer Zeit vorwarf, sich zu vermehren „wie die Karnickel“?

Weltkirchlich gesehen fallen diese Bischöfe mit ihrer Islamophilie gerade den Glaubensbrüdern im Nahen und Mittleren Osten, aber auch Christen, die in deutschen Asylheimen häufig schwersten Verfolgungen durch Muslime ausgesetzt sind, aufs übelste in den Rücken. Zugleich verraten sie unsere älteren Brüder, die Juden, die nicht ohne Grund eine große Furcht vor der Islamisierung Europas umtreibt.

Noch vor wenigen Wochen fand im Vatikan eine Tagung statt, auf der eine von 400.000 Personen unterschriebene Petition an die Vereinten Nationen vorgestellt wurde, die von den UN fordert, die „endlosen Angriffe auf Christen und andere religiöse Minderheiten“ im Namen des Islam zu stoppen.

Die Mitbrüder von Exzellenz Bode, Bischof Joseph Danlami Bagobiri von Kafanchan in Nigeria und der griechisch-melkitische katholische Erzbischof Jean-Clement Jeanbart von Aleppo in Syrien waren zu diesem Anlass in den Vatikan gekommen. Bagobiri sagte bei diesem Anlass kurz und knapp: „Christen in Teilen von Nigeria und im Mittleren Osten werden derzeit zu einer aussterbenden Spezies!“

Aus sich können sich diese Christen nicht helfen. Sie wären auf reiche und daher weltkirchlich und politisch einflussreiche Mitbrüder wie Kardinal Lehmann oder Bischof Bode angewiesen. Die kümmern sich aber offensichtlich lieber um beschleunigte Baugenehmigungen für Minarette neben ihren leerer werdenden Kirchen.

Was wird erst sein, wenn diese Männer, denen die Vorsehung „einen Gummischlauch statt einem Rückgrat eingezogen hat“ (Georg May), wirklich vor die Alternative gestellt werden. Was wird sein, wenn sie sich unter Androhung von Gewalt zwischen Minarett und Kirchturm entscheiden müssen. Als Katholik mit einem angemessenen Respekt vor dem Amt des Bischofs möchte mir die Antworten gar nicht vorstellen …

Unser Autor Dr. David Berger aus Berlin ist Philosoph, Theologe, Pädagoge und Publizist; Erstveröffentlichung dieses Beitrags hier: http://www.david-berger.info/#!Wenn-einem-Bischof-das-Minarett-wichtiger-ist-als-der-Kirchturm/c1vx5/5744946f0cf22b6a7596777a

Kommentare

28 Antworten

  1. Christenverfolgung | Open Doors Deutschland eV

    https://www.opendoors.de/christenverfolgung

    Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Nach einer neuen Einschätzung leiden mehr als 200 Millionen Christen unter einem hohen Maß an .

    Christenverfolgung – Kathpedia

    http://www.kathpedia.com/index.php/Christenverfolgung

    18.07.2017 – Christenverfolgung ist die Herabsetzung, Diskriminierung, Unterdrückung und Ermordung von Christen durch Nicht-Christen aufgrund ihrer …

    Christenverfolgung weltweit und in Deutschland | Die Tagespost

    https://www.die-tagespost.de/Christenverfolgung./

    Islamisten und Nationalisten Treiber der Christenverfolgung. Die Lage von Christen ist in vielen Ländern der Welt dramatisch. Hauptursache für ihre Verfolgung …

    Christenverfolgung

    http://www.christenverfolgung.org/

    Startseite · Christenverfolgung heute · Landkarte · Gebete · Fotoausstellung · Archiv · Videos · Kontakt · Kathedrale: 4 Gläubige erschossen. 12. Dezember 2018.

    Christenverfolgung – katholisch.de

    https://www.katholisch.de/aktuelles/themenseiten/christenverfolgung

    Christenverfolgung. Christen gelten als eine der am stärksten verfolgten religiösen Gruppen weltweit. Oft haben sie unter Repressalien zu leiden. Katholisch.de …

    Christenverfolgung – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung

    Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung oder existentielle Bedrohung von Christen aufgrund …
    ‎Begriff · ‎Geschichte · ‎Neuzeit · ‎Gegenwart

  2. Diese Pfaffen schaufeln sich ihr eigenes Grab. Wär nicht so schlimm, wenn sie es nicht für die Bevölkerung gleich mitschaufeln würden.
    Jeder soll glauben, was er möchte. Aber bitte privat und im eigenen Kämmerlein!!

  3. Wölfe im Schafspelz sagt die Bibel dazu. Die Verführer kommen aus den eigenen Reihen. Zeichen: Sie verkündigen nicht mehr Jesus Christus als die einzige Rettung und der einzige Weg zum Vater, der nur durch den Glauben an Jesu einmaliges Opferwerk auf Golgatha und seine Auferstehung zu erlangen ist!

  4. Ich stimme Artur Fisch in vielen Punkten zu und die Obrigkeitshörigkeit der Bischöfe nimmt Formen an, die gegen den christlichen Glauben arbeiten. Plötzlich sind auch alle Politiker und Evangelischen Fan vom Papst, der sich vom christlichen Glauben abwendet und der wahnsinnigen Vorstellung nachgeht, eine Weltkirche zu schaffen, wo alle Religionen vereinigt werden. Besonders das Flirten mit dem Islam ist bedenklich, wo doch jeder sieht, was IS und Boko Haram auf unserer Welt anrichten, auf Basis ihres fundamentalen islamischen Glaubens. Am liebsten würde man bei den Bischöfen mit der Faust auf den Tisch hauen und fragen, welche Lehre vertretet ihr, für die ihr quasi einen Eid geschworen habt, die christliche oder die politische Weltreligionspolitik?

  5. Entschuldigung für meine ungenaue Wortwahl, auch wenn Anführer einer Glaubensgemeinschaft des Pudels Kern trifft. Aufgeklärte freie Christen unterwerfen sich nicht hörig ihrem geistlichen Hirten. In vielen islamischen Regionen ist es aber so, dass Menschen streng verwurzelt in ihrer Gehorsamkeit den Worten des Imams, der angeblich Prophet ist und Allahs Wort verkündet, Folge leisten. Darin besteht die große Gefahr, dass friedliche Menschen dem Aufruf zu Krieg usw. widerstandslos Folge leisten und im Mittelalter waren es auch die Kleriker, die zu den Kreuzzügen animierten. Bitte unterscheiden zwischen geistlichen Hirten, die das Wohl ihrer Schäfchen (Gläubigen) und das friedliche Miteinander im Auge haben und jenen, die mit ihren Haßpredigten die Schäfchen rücksichtslos für ihre Macht zu Schlachtbank führen. Nie war die Terrorangst in Deutschland größer.

  6. Ich schäme mich für die Naivität mancher Bischöfe, weil ihnen die Klarheit unseres Glaubens wahrscheinlich abhanden gekommen ist. Die Aggressivität der Koran und des Islam (Eroberung Jerusalems!!) wie von Erdogan vernommen, spricht wahrlich Bände. Dass es auch friedliche Moslems gibt, steht außer Zweifel. Aber erinnern wir uns bitte an die Geschichte der Kirche. Dr. David Berger kann ich nur voll zustimmen.

    1. In Leipzig wurde letztes Jahr extra eine katholische Kirche gebaut.

      Die Anzahl der Menschen, die dort hingeht, scheint langsam zu wachsen.

      Das ist doch eine gute Nachricht.

      David Berger kann gerne versuchen, Muslime von der Auferstehung Jesu zu überzeugen 😊

      LG Osterglocke

    2. Auf der Erde gibt es keinen Stillstand, Veränderung gehört zum Leben dazu.

      Konflikte zwischen dem Islam und den Christen gibt es schon mehr als tausend Jahre.

      Einst gab es die Kreuzzüge der Christen, die dauerten ca. 200 Jahre.

      Man kann nicht andere Menschen mit Gewalt zum Glauben, die Kreuzzüge haben sicher nur Trauer und Leid hervorgebracht.

      Nun sind zumindest die radikalen Iskamisten dabei, das Blatt zu wenden.

      Sie wollen Rache.

      Die Verfolgung der Christen ist in einem hauptsächlich vom Islam geprägten Staat größer.

      Wenn man sich die Vermehrung der Katholiken und Muslime anschaut, bekommt man ein mulmiges Gefühl.

      Was ist, wenn die Anzahl der Muslime in Deutschland die Oberhand gewinnt?

      Ob man den Konflikt jemals beilegen kann, ich weiß es nicht.

      Jesus breitet seine Arme auch für die Fremden aus und das versuchen die Bischöfe eben auch.

      Wenn man sich überlegt, was die einzelnen Menschen gemäß ihrem Taufschein glauben sollten und was sie wirklich glauben, ist man gar nicht so weit voneinander entfernt.

      Das wichtigste Gebot: Liebet einander ❤❤❤

      Die intelligenten Menschen aller Religionsgruppen kommen miteinander klar, sie können friedlich nebeneinander leben.

      Die Terroristen (egal welcher Religionsgruppe sie angehören) sind das Problem.

      1. Osterglocke, ,,Die intelligenten Menschen aller Religionsgruppen kommen miteinander klar, sie können friedlich nebeneinander leben.,, Genau da liegt das Problem ! Der Mehrheit, der fanatischen Islamisten, fehlt Bildung !!! Allgemeinbildung !!! Internet u. SAT-TV hält ihnen vor Augen, wie der Rest der Welt lebt und sie wollen das auch ! Ihnen ist jedoch klar, dass sie es mit ihrer Bildung nie erreichen werden ! Fazit – man nimmt es sich mit Gewalt ! Solche Menschen kann man leicht beeinflussen !
        Schaut unseren rassistischen Mob an – genau das selbe – strohdoof in der Birne, aber in der Masse braune Parolen grölen ! Nimmst du dir den Einzelnen vor, stellst du ganz schnell fest,
        was für ein armes Würstchen vor dir steht !
        Das soll jedoch nicht davon ablenken, dass die Hauptursache an der Weltpolitik (Geld u. Macht) liegt !

      2. also die Kreuzzüge waren keine bewaffneten Missionszüge, sondern dienten dazu, die Heilgen Stätten der Christenheit wieder zugänglich zu machen.
        Man muss dazu wissen, dass es bis ca 1000 n.CHr zum absoluten Muss eines betuchten Christen gehörte einmal im Leben nach Jerusalem gekommen zu sein, vergleichbar der Verpflichtung eines Muslimen einmal im Leben nach Mekka gepilgert zu sein.
        Es kam erst dann zu den Kreuzzügen,a ls der vordringend Islam die Pilger abgriff und Jerusalem eroberte.
        Die Kreuzzüge waren also Verteidigungskriege, und es gab auch durchaus positive Effete,. so begegnete dabei die damals noch recht primitive germanische Kultur, die sich auf den Trümmern des weströmischen Erbes eingerichtet hatte, einer durchaus hochstehenden, gar Überlegenen Kultur und zwar der arabischen und den Resten der oströmischen,
        Einer der psychologischen Gründe für die große Kirchenspaltung war ja, dass die Byzantiner diese halbwilden Barbaren im Westen nicht ernst nehmen wollten.
        Und was die Bildung angeht. auch das ist ein Klischee, es gibt durchaus, gläubige Muslime die dem IS sehr feindlich gegenüber stehen, und die sich immer wieder drüber wundern, wieviele gebildete Leute in dessen Reihen sich finden.

      3. > Konflikte zwischen dem Islam und den Christen gibt es schon mehr als tausend Jahre.

        Ja, weil der Islam (=Unterwerfung an Allah) nicht friedlich ist, sondern eine Ideologie ist, die einen Herrschaftsanspruch hat. Juden und Christen werden gezwungen, zum Islam zu konvertieren, die Dschizya (Kopfsteuer für Dhimmies) zu zahlen oder müssen sterben. Das sind keine bedauerlichen Einzelfälle, sondern das wird schon seit jeher so gehandhabt. Die Christen des nahen Ostens können ein Lied davon singen…

        > die Kreuzzüge haben sicher nur Trauer und Leid hervorgebracht.

        Hä? Hört sich so an, als wüssten Sie nicht über die Kreuzzüge Bescheid.
        Hier mal die „bösen“ Kreuzzüge einfach erklärt (Fakten in 5 min!):
        https://www.youtube.com/watch?v=zlNAgvZfdLo&feature=youtu.be

      4. @Osterglocke:

        Die Wahrheit über die Kreuzzüge

        kath-zdw.ch/maria/texte/kreuzzuege.htm

        15. April 2006 Washington D.C. Es könnte sein, dass „die Kreuzzüge der Vergangenheit heute mehr Verwüstung anrichten, als sie es in den drei Jahrhunderten, ..

        http://kath-zdw.ch/maria/texte/kreuzzuege.htm

        Die Kreuzzüge: Reaktion des Abendlandes auf islamische Angriffe
        17. Januar 2016
        Der Prophet Mohammed war kaum zehn Jahre tot, da standen arabische Heere bereits kampfbereit vor Ägyptens Metropole Alexandria (641 nach unserer Zeitrechnung). Der Islam breitete…

        http://zuerst.de/2016/01/17/die-kreuzzuege-reaktion-des-abendlandes-auf-islamische-angriffe/

        Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen?
        17. November 2018
        „Einheitsfront der Leugner“, oder: Weshalb findet die mehr als tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels im öffentlichen Gedächtnis nicht statt? Rund um die Migration vor allem…

        http://zuerst.de/2018/11/17/warum-wird-die-tausendjaehrige-geschichte-des-arabisch-muslimischen-sklavenhandels-verschwiegen/

    3. Die letzten Tage wurden in Deutschland einige Orte von Hochwasser ganz schön beschädigt.

      Dies ist doch auch eine Möglichkeit die Gemeinschaft zu verbessern.

      Hierbei ist doch die Religionszugehörigkeit völlig egal. Auch Menschen mit wenigen Deutschkenntnissen können bei den Aufräumarbeiten helfen.

      Man ist Menschen, die ungefragt helfen, sehr sehr dankbar.

      Das ist Alltag und da kann man u.U. auch zu Gott finden.

      Da sind die Menschen einfach nur Menschen.

      Es gibt Projekte auf der Welt, die von Christen und Muslimen gemeinsam in die Tat umgesetzt werden und da ist Gott zu Hause.

      Satan ist das eigentliche Problem (meine Meinung). Er ist stark und versprüht viel Haß und Leid und versteckt sich auch in religiösen Gruppen.

      Krieg im Namen Gottes – das geht nicht.

      Da hat sich Satan breit gemacht.

  7. Neben den Wohlfahrtsverbänden, dem Roten Kreuz und anderen sind es im wesentlichen die Kirchen, die als Betreiber der Flüchtlingseinrichtungen vom Staat gut bezahlt werden. Die Gläubigen unter den Christen werden immer weniger, zumindest die, die brav Kirchensteuern zahlen. Die Gotteshäuser sind über das Jahr gesehen mäßig gefüllt und so auch die Klingelbeutel. Die Kirche als gewinnorientierte Institution wird kaum gewillt sein, dieses System zukünftig zu subventionieren. Da kommen die Flüchtlinge gerade recht. Nicht nur die Flüchtlingsunterkünfte, man denke an die vielen von den Kirchen betriebenen Krankenhäuser, in denen natürlich auch die Asylsuchenden behandelt werden, was wiederum vom Staat finanziert wird. Alles das bedeutet für die Kirchen sichere Einnahmen. Was kümmert die Bischöfe also der Niedergang des Christentums? Sie leiten große Wirtschaftsunternehmen und haben dann ihre Arbeit gut gemacht, wenn es dem Unternehmen ‚Kirche‘ gut geht. Natürlich zählt dazu auch der Verkauf von Gotteshäusern, zum Teil in besten Lagen. Ein paar Kirchen weniger, ein paar Moscheen – mit Minaretten – mehr, wen kümmert es? Hauptsache, die Kasse stimmt! Wenn es dann soweit ist, dass der Islam in Europa die Vorherrschaft gewonnen hat, dann weilen die Verantwortlichen längst nicht mehr unter uns. Dann kann man nur wünschen, dass es eine höhere Macht gibt, die diese Leute zur Rechenschaft ziehen wird.

  8. Das Verhalten unserer Kanzlerin und jetzt auch noch das der Bischöfe – ich kann es nicht nachvollziehen und werde den Verdacht nicht los, dass etwas dahintersteckt, was wir uns nicht einmal zu träumen wagen ! Hier werden Entscheidungen auf einer Ebene getroffen, die weit über das Kanzler – oder Bischofamt hinausgehen ! Es hat nichts mit Religion zutun, sondern mit Macht ! Hier passiert etwas und wir sind außen vor – noch ! Da kommt ein Alptraum auf uns zu, den es so noch nie gab !!!

  9. Danke für den Beitrag!
    Es ist unerklärlich, warum sich die christliche Kirche einem derartigen Unterwerfungs-Ritus unterzieht!

  10. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert!!!

    So einfach ist es mit einigen unserer Bischöfe. Verstrickt in Staatsgehälter und Zuwendungen für ihre Einrichtungen.

    Erzengels gutem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Hoffentlich schafft es die Christenheit der Beneluxländer, sich dem Islam entgegenzustellen.
    Bei der Trägheit im Glauben wird es gefährlich um diesen.

  11. Einige Bischöfe werden sich für die Minarette entscheiden. Im Dritten Reich wären sie eher ins KZ gegangen – das ist ein eklatanter Unterschied und wirft viele Fragen nach der Integrität heutiger deutscher Bischöfe auf.

  12. Ein gutes Beispiel für diese reißenden Wölfe im Schafspelz ist auch die Ausgrenzung von Christen vom Katholischen Kirchentag in Leipzig, weil sie eine andere Meinung in ihrem Glaubensverständnis haben oder AFD-Mitglieder sind. Es ist ein Kirchentag und keine politische Veranstaltung und man tritt die Aufforderung Jesu, sich selbst den Schwächsten und den Menschen an sich zuzuwenden, mit Füßen. Dieser Kirchentag ist damit zu einem billigen Schaustellerspektakel verkommen. Als christliche Veranstaltung kann man diesen beim besten Willen nicht bezeichnen, wenn man für den Mainstream auf die eigenen Glaubensgeschwister losgeht.

  13. Einige unserer Kirchenfürsten haben schon längst ihren Glaubensauftrag an den Nagel gehängt und nutzen ihre Posten und Ämter nur noch als Beuteschema, um sich selbst über Christus und Gott zu erhöhen oder dass die Kasse stimme. Sie haben den Titel Theologen nicht verdient, verraten, und deshalb gehört ihnen der Titel entzogen und natürlich die damit verbundenen Einkommensquellen. Erst wenn man ihnen den sicheren Beamtenstatus aberkennt, wo selbst Heiden und Atheisten die Theologie als sichere Lebensbasis mit etwas Verstellung für sich entdeckt haben, wird es vielleicht wieder Theologen geben, die sich mit reinem Herzen für diesen Beruf entscheiden. Ich gebe Erzengel in allen Punkten recht. Demut und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfergott sind diesem Klientel fremd; sie verhöhnen Christus und Gott für ihren Egoismus und ihre Eitelkeit. .

  14. Die Bischöfe gehen unterwürfig Hand in Hand mit dem Zeitgeist, auf die Kirchensteuern schielend, die verlorengehen könnten, die Kritik der Grünen und Linken mehr fürchtend als das Votum der eigenen Gläubigen, nicht erkennend, daß deren wirkliche Stimmabgabe mit ihren Austrittsgesuchen geschieht, so zwischen 220 und 240 000 Mitglieder jährlich ! Als ich die unten geäußerte Befürchtuing vor Jahren dem Zentralkomittee der Dt. Katholiken mitteilte, lautete die karge Antwort: „Wir müssen uns auf den Boden des Grundgesetzes stellen !“ Ich stellte mir wiederum vor, Jesus Christus hätte das vergleichsweise getan: Es gäbe kein Christentum, nur die Thora und den Talmud, überlagert von einem unduldsamen Islam. Beispiele gefällig ? Ich habe 9 Jahre in Afrika gelebt, davon 2 Jahre in moslemischen Ländern; in Burundi durfte ich eine Kirche besuchen, die an einen von den „Zimbas“ getöteten Bischof und an weitere 150 (!) ermordete Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen erinnerte. Das ist indes nur ein kleiner Teil meiner negativen Erinnerungen!

    Werner Keweloh

  15. Viele unserer Amtsträger sind weit davon entfernt, gute Hirten zu sein. Sie biedern sich an und wollen mit ihrer großzügigen Barmherzigkeit und Anpassung an den heidnischen Mainstream glänzen. Dabei verraten sie den Herrn, dem sie sich bei ihrer Weihe verpflichtet haben.
    Doch eine Gemeinsamkeit mit diesem Islam und uns wird und darf es nicht geben !
    Jetzt zeigen die Feiglinge von Amtsträgern ihr wahres Gesicht, und verraten nicht nur den Herrn, sondern auch alle Märtyrer, die für Christus gestorben sind.
    Ich würde mich nicht wundern, wenn sie die bereits leerstehenden Kathedralen oder Dorfkirchen an den Islam verkaufen.
    Mich jedenfalls machen diese Meldungen wütend bis zum Geht-Nicht-Mehr. Ich werde mich dem Islam nicht beugen. Basta !

  16. Herrn Dr. Berger´s Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
    Mich treibt die große Frage nach dem Warum, Weshalb und Wozu um?
    Wem konkret dient dieses Katzbuckeln?
    Warum reden und handeln die Bischöfe so, wie sie es tun?
    Was treibt sie an, wem folgen sie?
    Ist es eine Art von Gruppenzwang, dem sie sich nicht entziehen können; folgen sie Anweisungen von oben oder ist es fehlender Mut zum Ausscheren?
    Welche sonstigen Gründe stecken dahinter?
    Können einige Bischöfe angesichts augenscheinlicher Feigheit den gläubigen, aber auch den verfolgten Christen überhaupt noch guten Gewissens in die Augen schauen?
    Man steht nur noch hilflos da und fühlt sich ohnmächtig.
    David Berger sollte seine Fragen und wichtigen Anmerkungen direkt an die betreffenden Bischöfe richten. Vielleicht antworten sie ihm ja, da er für sie kein Unbekannter ist.
    Unsereiner kommt sowieso nicht in den Genuss einer ernsthaften Antwort.

  17. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
    Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie.

    Johannes 10, Verse 11 und 12

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