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„Wasser des Lebens“ von Dr. Wolfgang Rothe jetzt in dritter, aktualisierter Neuauflage

Anfang 2016 veröffentlichte der auch als „Whisky-Vikar“ bekannte Münchener Priester Dr. Dr. Wolfgang F. Rothe im EOS-Verlag der Benediktinerabtei Sankt Ottilien sein erstes Buch über die „Spiritualität des Whiskys“.

„Wasser des Lebens“, so der Titel des Buches, erlebte eine Nachfrage, die sogar Verlag und Autor völlig überraschte. Bereits nach kurzer Zeit war die Erstauflage vergriffen.

Mittlerweile hat sich „Wasser des Lebens“ vom Bestseller zum Longseller entwickelt. Die im November 2016 erschienene Zweitauflage ist inzwischen ebenfalls komplett ausverkauft.Um der anhaltenden Nachfrage gerecht werden zu können, hat sich der Verlag entschlossen, noch vor dem diesjährigen Weihnachtsfest eine dritte, aktualisierte Auflage in Druck zu geben. Insofern dürfte es zu keinen Lieferengpässe kommen.

Das Buch „vermittelt handfestes Grundwissen über Whisky, begleitet von interessanten Denkanstößen für bewusst erlebte Whiskymomente“ (The Highland Herold). Mit mehr als 50 Farbbildern ist es „ein Buch zum Verschenken und sich selber Schenken, bei dem der Genuss – auch ohne einen Tropfen Alkohol – bereits beim Lesen beginnt“ (Bistumszeitung „Kirche + Leben“).

Zum Autor: Wolfgang F. Rothe wurde 1967 geboren. Er ist katholischer Priester sowie Doktor der Theologie und des Kirchenrechts. Als Experte für schottischen Whisky ist er auch unter dem Beinamen „Whisky-Vikar“ bekannt.

Quelle: https://whiskyexperts.net/pr-wasser-des-lebens-von-wolfgang-f-rothe-jetzt-in-3-aktualisierter-neuauflage/?theme=app-theme

Buch-Daten: Wolfgang F. Rothe, Wasser des Lebens – Einführung in die Spiritualität des Whiskys
EOS-Verlag, Sankt Ottilien, 19,95 EUR, ISBN 978-3-8306-7766-6

Kommentare

2 Antworten

  1. Das Geheimnis wundertätigen Wassers wird gelüftet.

    Eine Forschergruppe aus Mailand hat die Energie des Wassers aus Orten untersucht, an denen die Muttergottes erschienen ist. Dabei hat sie erstaunliche Entdeckungen gemacht. Kann sich die Wissenschaft mit dem Glauben verbinden? Kann die Wissenschaft in die Spiritualität einmünden und die Spiritualität der Wissenschaft neue Impulse geben? Diese Verbindung könnte utopisch erscheinen.

    Wissenschaft stützt den Glauben!
    In den letzten Jahren wurden im Stillen gewisse Entdeckungen gemacht. Die Untersuchungen, von denen wir hier berichten, wurden an Orten von Marienerscheinungen vorgenommen. Untersucht wurden die Wasser, die dort hervorquellen und die nach den Erscheinungen von veränderter Art sind, angefüllt mit soviel positiver Energie, dass sie heilend wirken. Schon immer sprach man von wunderbaren Wassern heiliger Orte. Aber erst heute können wir beweisen und verstehen wieso. Die untersuchten Wasser liessen echte materialisierte Botschaften erkennen, d.h. eine bis jetzt unbekannte Energie. Diese Entdeckungen verdanken wir einer Mailänder Forschergruppe.

    Eine Biologin entziffert Geheimnisse
    Unter dem Vorsitz von Gigi Capriolo umfasst sie Personen der verschiedensten Fachrichtungen. Von entscheidender Bedeutung war die Mitwirkung von Frau Dr. Enza Ciccolo, einer Biologin, die bei der italienischen Gruppe Auricolomedicina arbeitet und die Präsidentin des Cirime ist (Centro internazionale di ricerca ed insegna mento di medicina energetica). Frau Dr. Ciccolo: „Unsere Arbeit bringt es täglich mit sich, dass wir die Schwingungen messen, welche lebende Organismen beleben. Jedes Atom, jedes Molekül, jeder Stoff hat eine ihm eigene Schwingung, die einem Ton und einer Farbe entspricht. Diese Töne, Farben und Schwingungen zusammen bestimmen die Harmonie der Gesundheit oder die Disharmonie der Krankheit. Mit geeigneten Techniken (wir arbeiten nach der Schule der energetischen Medizin, die in Lyon von Prof. Paul Nogier gegründet wurde) ist es möglich, den Schwingungszustand jedes Organes abzufragen, daraus die energetischen Bedingungen zu bewerten und das Schwingungsgleichgewicht wiederherzustellen. Bald haben wir die Bedeutung des Wassers erkannt. Es ist der hervorragende Träger jeder Schwingung, Mutter und Vater von allem was besteht. Während einer Reise nach Lourdes wurde ich zusammen mit meinen Freunden aus der Gruppe überrascht vom Zustrom der Gläubigen zu den Wasserbecken, in die alle, Kranke und Gesunde, eintauchten, ohne Angst vor Ansteckung. Alles schien an diesem Ort besonders sauber zu sein. Wir kehrten mit einigen Wasserproben nach Hause zurück, um sie zu analysieren. Und wir waren bei der Analyse des Wassers sehr erstaunt, dass es alle 7 Basisschwingungen des Sonnenlichtes enthielt. Die biochemische Untersuchung ergab dann, dass die vielen vorhandenen Krankheitskeime ihre ganze Wirkungskraft verloren hatten. In der Folge konnten wir feststellen, dass das gleiche beim Wasser des Jordan und des Ganges zutraf, also bei zwei Flüssen, die seit alters her als heilig gelten. Diese Feststellungen führten uns dazu, eine Untersuchung über die heiligen Wasser zu beginnen, eine Untersuchung, die uns sehr weit geführt hat. Enza Ciccolo und ihre Freunde begannen, systematisch die Wasser zu untersuchen, die an Orten entsprangen, wo eine Erscheinung der Madonna stattgefunden hat: Fatima, Montichiari (Brescia •, San Damiano, Medjugorje u.v.a. Hunderte von Proben wurden nach ihrer Energie untersucht. Die Entdeckung von Lourdes wurde jedes Mal bestätigt: die 7 Schwingungen waren immer anwesend; doch unterschieden sich die Wasser dadurch, dass die eine oder andere Schwingung vorherrschte. Das unterstreicht die Besonderheit und die spezielle Heilkraft jeder Quelle. Frau Dr. Ciccolo fasst vereinfachend zusammen: Die Schwingungen, die wir im Wasser von Lourdes festgestellt haben, lassen es als ein Wasser der Reinigung bezeichnen. Seine Wirkung ist vorwiegend ektodermisch. Das heisst, es wirkt vor allem auf die Haut (Brand, Entzündungen, Wunden, Allergien) sowie auf das Nervensystem, mit positiver Ausrichtung des Denkens.

    Unterschiedliche Heilwirkungen
    Das Wasser von Montichiari, wie das von Fatima ist ein Wasser der Ernährung. Seine Wirkung ist vor allem endodermisch (es wirkt auf Magen, Darm, Atmung und Zellstoffwechsel). Das Wasser von Medjugorje ist ein Wasser, das stützt und aufrichtet. Seine Natur ist vorwiegend mesodermisch. Daher wirkt es vor allem auf die Wirbelsäule, die Muskeln, die Gelenke, die Nervenregulierung.
    Die heilende Quelle von Massabielle in Lourdes

    In Medjugorje, dem einzigen Ort, an dem die Erscheinungen noch vorkommen, haben unsere Forscher einen aussergewöhnlichen Versuch machen können. Er zeigt, dass an jenem Ort wirklich etwas geschieht: sie haben an jenen Ort für einige Tage Leitungswasser und Tonerde aus Mailand gebracht, beide ohne jede Schwingung. Nach der Rückkehr nach Mailand haben die Untersuchungen gezeigt, dass die Wasserproben mit den sieben Schwingungen aufgeladen waren, die für Medjugorje kennzeichnend sind. Das Wasser ist gleich jenem geworden, das dem Ort der Erscheinung entspricht. Die Umwelt heiliger Orte, erklärt Gigi Capriolo, ist auch von anderen Forschern untersucht worden, zum Beispiel von Prof. Bouslaw Lipinski von der Universität Boston. Dieser hat bei den Erscheinungen in Medjugorje eine enorme Radioaktivität der Luft gemessen, wie man sie noch nie festgestellt hat und wie sie wissenschaftlich unerklärlich ist: eine positiv wirkende Radioaktivität, die sich auf einem unbekannt hohen Niveau der Ionisation der Luft ausdrückt. In den Schlussfolgerungen seines Berichtes liess dies den Forscher die Hypothese aufstellen, man könne sie spirituelle Energie nennen. Die Existenz dieser Energie erklärt nach Capriolo, wie in diesen wenigen Jahren in Medjugorje dank Normalisierung des Regens üppige Ernten möglich geworden sind.
    Aber kehren wir zum Wasser zurück: die besonderen Schwingungen, die in den Wassern heiliger Orte feststellbar sind, haben Dr. Ciccolo und die Ärzte ihrer Gruppe veranlasst, eine therapeutische Anwendung zu versuchen. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Ausserdem wurden durch die Cooperativa Milano Nuovo Heilversuche mit Lebewesen durchgeführt, die keinem Plazeboeffekt unterliegen; das heisst mit Tieren und Pflanzen. Beispielsweise hat man mit wenigen Tropfen Wasser aus Medjugorje in dreizehn Aufzuchtbecken für Forellen die dort herrschende Seuche aufhalten können. Es genügten wenige Tage, und die Umgebungsbedingungen konnten wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Auf gleiche Weise wurde eine Seuche von Kälbern gestoppt. Andere Versuche sind in Laboratorien mit verschiedenen Pflanzen durchgeführt worden, mit vollständig befriedigenden Ergebnissen. Das lasst vermuten, dass die Wasser heiliger Orte, die in der Minimaldosis von drei Tropfen angewandt wurden, (je nach Fall auch in grösseren Dosen), eine ausgleichende, vorbeugende und heilende Wirkung haben. Selbstverständlich muss das noch weiter erforscht werden. Doch lassen die bis jetzt erzielten positiven Ergebnisse hoffen, dass diese Wasser, die nie schädigen und in homöopathischer Dose verabreicht werden, Träger von Mikroinformationen sind. Sie können auf den Einzelnen und die Umwelt heilend wirken. Wir werden die Versuche fortsetzen, sagt Gigi Capriolo, wir haben heilende Wirkung auch im Wasser von Santa Maria della Fontana di Milano festgestellt, wo im Jahre 1200 Erscheinungen der Madonna stattgefunden hatten. Dieses Wasser wurde im Gegensatz zu heute einst als wohltätig angesehen. Wir sind aber überzeugt, dass es das immer noch ist; denn die Hilfe der Madonna bleibt. Ihre „Energie“ verflüchtigt sich nicht. Die Tatsache, dass an den verschiedenen Orten Wasser mit unterschiedlichen Wirkungen entspringen, lässt einen intelligenten Plan erahnen, einen geographisch klaren Bauplan der Gnade für Menschen und Umwelt. Der Mensch muss nur lernen, nach diesem Plan das Seine zu tun und auch diese Punkte von Licht und Harmonie zu nutzen.

    http://kath-zdw.ch/maria/wallfahrtsorte.wundertaetiges.wasser.html

  2. In der Bibel wurde auch schon mit Hanf-Öl bzw. Cannabis geheilt, das ist für den US-Forscher
    Chris Bennett die logische Schlussfolgerung wissenschaftlicher Studien. Denn das Salböl, das die ersten Christen verwendet hätten, habe große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten. Dabei, schreibt Bennet im US-Magazin „High Times“, handele es sich nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern um ein Cannabis-Extrakt, das zusammen mit Kräutern in Olivenöl gelöst wird. In der hebräischen Original-Version der Bibel wiederum stehe ein Rezept für das heilige Salböl, das die äußerst großzügige Verwendung von Keneh-Bosum empfiehlt.
    „Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur“, meint Bennett. Das Cannabis, so seine Theorie, sei über die Haut in den Kreislauf gelangt. Auch der bei antiken Zeremonien benutzte Weihrauch habe Cannabis enthalten. Schützenhilfe erhielt Bennet von Carl Ruck, Professor für klassische Mythologie an der Boston University. „Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat“, sagte der Wissenschaftler der britischen Zeitung „The Guardian“.

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