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Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Jer 23,1-6:

Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des HERRN. Darum – so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Tagesimpuls

Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft wegen eurer bösen Taten – Spruch des HERRN. Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren.

Ich werde für sie Hirten bestellen, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verlorengehen – Spruch des HERRN.

Seht, es kommen Tage – Spruch des HERRN -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.

In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit.

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Junge berichtet über IS-Terrorcamp
    "Sie haben uns beigebracht, wie man Köpfe abtrennt"

    Geschenke, Gehirnwäsche, Enthauptungsvideos
    Wie der IS den Terror-Nachwuchs züchtet
    Menschenrechtsaktivisten zufolge mussten sich in diesem Jahr bereits mehr als 1000 Kinder dem IS anschließen.
    Menschenrechtsaktivisten zufolge mussten sich in diesem Jahr bereits mehr als 1000 Kinder dem IS anschließen. (Foto: AP)
    Der IS braucht Nachwuchs, deshalb bilden die Dschihadisten entführte Kinder zu Kämpfern aus. Ein 14-Jähriger berichtet, wie ein typischer Tag im Terrorcamp aussieht.
    Zuerst sahen die Kinder Videos mit Menschen, die enthauptet werden. So etwas würden sie eines Tages selber tun, sagten die Ausbilder der Terrormiliz Islamischer Staat – aber zuerst müssten sie die Technik üben. Jeder der mehr als 120 Jungen erhielt ein Schwert, eine Puppe und das Kommando, dieser den Kopf abzuschneiden.

    Ein 14-Jähriger, wie die anderen Kinder ein Angehöriger der jesidischen Minderheit und vom IS entführt, konnte es nicht richtig hinkriegen. Er schwang das Schwert einmal, zweimal, dreimal. "Dann zeigten sie mir, wie man es hält und sagten mir, wie man trifft. Sie sagten mir, es sei der Kopf eines Ungläubigen", schilderte der Junge, den die IS-Entführer in Jahia umbenannt haben, unlängst im nördlichen Irak. Dorthin war er geflüchtet, er hatte aus dem IS-Trainingslager entkommen können.

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