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Weihbischof Andreas Laun warnt vor den absurden Botschaften "Die Warnung"

In einem Teil des erscheinungsbewegten Lagers dürfte die heutige Nachricht wie ein Blitz einschlagen:
Weihbischof Andreas Laun aus Salzburg hat sich nun öffentlich gegen die seit Jahren verbreiteten Botschaften namens „Die Warnung“ gestellt und diese unzweideutig zurückgewiesen. 
Diese kirchlich nicht anerkannten Privatoffenbarungen gehen auf eine „verborgene Seherin“ aus Irland zurück, die sich himmlischer Visionen rühmt, dabei aber anonym agiert und als „Maria von der göttlichen Barmherzigkeit“ firmiert.
Die Klartext-Stellungnahme Launs wurde von der katholischen Monatszeitschrift „Kirche heute“ veröffentlicht.
Unter dem Titel „Warnung vor der Warnung“ verbreitet das erscheinungsgläubige Nachrichtenportal „Kath.net“  diese geharnischte bischöfliche Erklärung heute ebenfalls.
Dies ist freilich nicht ohne Brisanz, denn Bücher mit den gesammelten Botschaften der „Warnung“ werden seit langem vom Internetbuchhandel „Kath.shop“ verbreitet, einer Nebenabteilung von „Kath.net“. 
Eben dies haben wir im CHRISTLICHEN FORUM mehrfach beanstandet  –  bereits im Vorjahr.
Doch unsere wohlbegründete Sachkritik, auch die Bemühungen engagierter und bodenständiger Katholiken, stießen bei „Kath.shop“ bislang auf taube Ohren.
Weihbischof Laun stellt in seiner Stellungnahme fest, daß „manches“ aus den Warnungs-Botschaften „nicht der Lehre der Kirche entspricht“: 
„Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“ und nicht nach einer Privat-Offenbarung, die die Kirche anerkennen wird! 
Abstrus ist die Mitteilung Jesu, dass er jetzt mehr, sogar doppelt so schwer leide als im Laufe seiner Passion  –  derselbe Jesus, von dem die Kirche lehrt, dass er „zur Rechten des Vaters“ sitzt?
Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange  –  als ob es sich um einen Feldzug oder eine große Reise handeln würde, die Jesus erst „vorbereiten“ müsste!
Zudem gibt es eine Reihe von „No-na“ Botschaften wie etwa: Wer treu ist, kommt in den Himmel! Oder dass wir einen freien Willen haben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten liebt, dass die Kirche niemals „untergehen“ wird und anderes dieser Art! Lauter „Botschaften“, die ein Katholik längst weiß!“
Außerdem beanstandet Weihbischof Laun die „Angstmache“ in den Warnungs-Botschaften. Auch das Stichwort „Panikmache“ ist einer unserer Kritikpunkte seit langem.
Zuletzt versichert der prominente Kritiker: „Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!“

Kommentare

33 Antworten

  1. Vieles davon gelesen. Hätte besser daran getan einen Rosenkranz für die Bekehrung der Sünder zu beten als Euer Streiterei zu verfolgen.

  2. Die WARNUNG ruft zum Ungehorsam gegenüber dem nächsten Papst auf:
    Botschaft 7.6.11:“Es ist wichtig, dass meine Anhänger gegenüber jedem neuen Papst der auftraten mag, auf der Hut sind, weil er nicht von Gott sein wird.“
    20.7.12:“Er wird das Haupt der Neuen Welt-Religion sein. Er und der Falsche
    Prophet, der die „leere äußere Hülle“ der Katholischen Kirche auf Erden anführen wird, werden eng zusammenarbeiten, um alle Kinder Gottes in die Irre zu führen.“
    Jetzt gibt es nicht nur eine Spaltung zwischen liberalen und konservativen Katholiken, sondern auch noch eine Spaltung innerhalb der konservativen, bis jetzt kirchentreuen, Katholiken.
    Denn die, welche sich der Warnung verschrieben haben, dürfen dem Papst und damit allen Priestern und Gläubigen die ihm folgen, nicht mehr vertrauen.
    Die letzten Päpste haben sich so sehr um die Einheit bemüht und um ein gutes Auskommen mit den anderen Weltreligionen.
    Alle kirchlich anerkannten Botschaften fördern die Einheit in der Kirche und rufen mit Sicherheit keine Spaltung hervor. Sie haben der Kirche noch nie geschadet.
    Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Botschaften der Warnung, die zuerst mit sehr katholischem Gedankengut konservative Christen anlockt um danach die Kirche zu unterwandern.

    1. Die Kirche wurde gewiss nicht von der Warnung unterwandert, sondern von den Wölfen im Schafspelz, die sich dort eingenistet haben… Und d i e s ist es, was die Warnung uns u.a. lehrt. Dass genau diese Wölfe jetzt dagegen Amok laufen, ist ja wohl klar!! Wenn sie demaskiert werden….

  3. Lt. Herr Bischof Laun leidet Jesus heute nicht mehr. Er ist sicherlich ein Mann der Theologie studiert hat und sich demnach sehr gut auskennen sollte.
    Ist es so? Leidet Jesus nicht mehr?
    Wer wird denn täglich auf denn Altären geopfert?
    Wenn Jesus in der Hostie zu Fleisch und Blut wird leidet er nicht mehr?
    Hat nicht Pater Pio gesagt das er am Tabernakel alles mitleidet mit Jesus und das jedesmal!?
    Wenn er dies schon tut wird dann nicht Jesus in seiner Gottheit jeden Tag für uns sich aufopfern, weil die der größte Akt der Liebe ist? Sein Leben für seine Freunde hinzugeben?
    Das ist Herr Bischof Laun theologisch verkehrt sowie ihre Meinung, weil sie Jesus sein tägliches Kreuzesopfer und unser Heil verweigern und nicht anerkennen. Und das ist eben theologischer Hochmut. Jesus zu sagen wie er zu sein hat.

    1. Guten Tag,
      Sie bringen theologisch grundlegende Dinge durcheinander:
      1. Christus als der verherrlichte und auferstandene HERR leidet nicht mehr, sondern er sitzt zur Rechten des Vaters und wird als Richter wiederkommen, nachdem er vor 2000 Jahren als Retter kam.
      2. Die heilige Messe ist die unblutige (!) Vergegenwärtigung des einen Kreuzesopfers Christi, das laut Hebräerbrief einmal vollzogen wurde (historisch gesehen), das in der hl. Messe eben nicht auf historische und blutige, sondern auf sakramentale Weise zur Gegenwart wird, um uns die Früchte dieses einmaligen Kreuzesopfers auf Golgotha zukommen zu lassen.
      3. Christus ist in der hl. Messe – wie auf Golgotha – sowohl Opferpriester wie auch Opfergabe. Der menschliche Priester vertritt den Hohenpriester Christus; der gültig geweihte Priester handelt „in persona Christi“, an Christi Statt. Doch der eigentliche Opferpriester ist Christus selbst, dessen Opferhaltung stets dieselbe bleibt, wenngleich sich das – einmalige – historische Opfergeschehen nicht wiederholt.
      4. Christus hat sich gerade nicht „in seiner Gottheit“ geopfert, sondern in seiner menschlichen Natur. Man kann die Gottheit nicht der Gottheit aufopfern; allein die menschliche Natur Christi war sterblich, nicht seine Gottheit.
      5. Christus ist in der hl. Hostie nicht allein mit seinem verklärten (!) Fleisch und Blut zugegen, sondern als ganze Person, so wie er im Himmel ist: als der stets Geopferte und doch Verherrlichte, der aber seine menschliche (und durch die Auferstehung verklärte) Natur beibehalten hat.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Die Messe ist nicht unblutig, weil wer mein Leib und mein Blut isst hat ewiges Leben und darum ist es ein geistiges Opfer, weil sein Reich nicht von dieser Erde ist und nie wahr.
        Er kann nicht mehr mit dem Körper leiden das ist schon richtig, aber hat er damals nicht geistig mehr gelitten als er mit seinem Körper? Die armen Seelen leiden auch und sie haben keine Körper mehr Frau Küble! Das ist ein Widerspruch.
        Seine Gottheit kann nicht sterben das ist richtig, aber unsere Seele kann auch nicht sterben. In ihrem Punkt 5 schreiben sie es selber, als der stets geopferte.
        Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8). Das heißt, litt Jesus vor 2000 Jahren wegen unserer Sünden, so leidet Er auch heute wegen unserer Sünden.
        Was ihr für einen Meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr Mir getan. (Mt 25,40) Das bezieht sich sowohl auf Gutes als auch auf Böses.
        Jesus ist das Haupt des Leibes, welcher die Kirche ist. (Kol 1,18). Wir sind Glieder dieses Leibes. Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit. (1.Kor 12,26) Folglich auch Jesus, das Haupt.
        Im Buch „Maria spricht zur Welt“ — Geheimnis und weltgeschichtliche Sendung Fatimas, von Gonzaga da Fonseca, 16. Auflage, 1973, liest man auf Seite 436 über die Schmerzen Marias:
        Am 10. Dezember 1925 erschien die heiligste Jungfrau der Seherin Lucia; neben ihr stand das Jesuskind auf einer lichten Wolke. Die Gottesmutter zeigte ihr Herz, das von Dornen umgeben war: Das Kind wies darauf und sagte: „Habe Mitleid mit diesem gütigsten Herzen, das immerfort durch die menschliche Undankbarkeit gemartert wird, ohne dass es jemand mit Akten der Sühne tröstete.“ — Und die Unbefleckte fügte hinzu: „Meine Tochter, siehe Mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren.“
        In diesem Zusammenhang ist Johannes 3,10 sehr interessant: Jesus antwortete Nikodemus: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
        Theologen, ihr seid die Lehrer des Glaubens und versteht nicht diese Botschaften, versteht nicht unseren Herrn?
        Warum glauben sie so sehr an die Theologie welche damals bei den Juden wegen ihrem Hochmut versagte und auch heute versagt, sehen sie die Kirchenaustritte nicht und die vielen Sekten?
        Theologen, ihr seid die Lehrer des Glaubens und versteht nicht diese Botschaften, versteht nicht unseren Herrn?
        Wer hat denn den Herrn erkannt? Nicht die Theologen oder die Gebildeten sondern die im Herzen rein waren offen waren für sein Wort, wollen sie das nicht auch sein?
        Wenn ich einem Priester sage das die Hostie heilig ist und die Mundkommunion besser wäre und sie die Patene benutzen sollten, bekomme ich nur immer die gleichen Antworten: Das kann man den Menschen nicht zumuten.
        Aber Jesus kann man es zumuten,
        Die Kirchensteuer hat Hitler eingeführt um sie zu zerstören und die Priester haben ihren Lohn damit zum Teil schon erhalten und müssen sich ja gar nicht mehr anstrengen. Sie haben ja alles.
        Ich liebe die Kirche und die Sakramente und die 10 Gebote aber ich würde manchmal am liebsten weggehen, wenn ich sehe wie respektlos viele Priester mit ihrer und des Herrn großen Heiligkeit umgehen.
        Darum will der Herr uns helfen mit der Warnung und der Umkehr zu seinen Worten und Werten.
        Aus dem Buch „Erklärung des heiligen Messopfers“ von P. Martin von Cochem:
        31. Christus vereinigt es mit seinen Gebeten und opfert es seinem himmlischen Vater auf.

        1. Guten Tag,
          die Kirche lehrt ausdrücklich seit jeher, daß die heilige Messe die u n b l u t i g e , also die sakramentale Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi bewirkt.
          Der historische Ablauf des Opfertodes auf Golgotha war einmalig, wie der Hebräerbrief betont – und kann nicht direkt „wiederholt“ werden. Doch in der hl. Messe wird dieser e i n m a l i g e Kreuzestod des HERRN auf u n b l u t i g e Weise zur Gegenwart – und er schenkt den Gläubigen die
          geistlichen F r ü c h t e dieses Heilswerks Christi.
          So lehrt es die Verkündigung der Kirche, die der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition entspricht und entspringt.
          Was liturgische Mißstände betrifft, so bedauern wir diese ebenso wie Sie, doch um diese abzustellen, bedarf es keiner „Warnungs“-Botschaft, sondern der Orientierung an kirchlichen Vorgaben, z.B. gemäß der vatikanischen Instruktion „Redemptoris sacramentum“.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Auszug aus Zeugnis von Catalina über das Heilige Meßopfer
        In diesem Moment sagte die Heilige Jungfrau: „Das ist das Wunder aller Wunder, ich habe es dir schon öfters gesagt, für den HERRN gibt es weder Zeit noch Raum, und im Moment der Wandlung, wird die ganze Versammlung der Gläubigen und Mitliefernden zum Fuß des Kalvarienberges versetzt, genau zum Augenblick der Kreuzigung JESU CHRISTI.“
        Frau Küble heut und damals ist ein und derselbe Moment darum geht dies und ihm ist alles möglich also auch zur Rechten des Vaters zu sitzen und auch gleichzeitig sein Opfer zu leben. Im Himmel gibt es keine Zeit.
        Sehen sie das nur noch wenige Priester begreifen wie wichtig und heilig ihr Amt ist? Sonst würden einige anders handeln und der Glaube zu anstatt abzunehmen.

        1. Guten Tag,
          daß Gott an die irdischen Gesetze von Raum und Zeit nicht gebunden ist, liegt auf der Hand, ändert aber nichts an den klaren Aussagen des Hebräerbriefs und der kirchlichen Lehre über die historische EINMALIGKEIT des Kreuzesopfers Christi, das in der hl. Messe keineswegs blutig wiederholt, sondern auf unblutige und sakramentale Weise vergegenwärtigt wird.
          Stets ist Christus der Opferpriester und die Opfergabe: beim Kreuzesopfer und beim Meßopfer. Das ist die entscheidende Gemeinsamkeit. Gleichwohl ist der Opfertod auf Golgotha ein konkretes (heils)geschichtliches Ereignis – und die hl. Messe eine sakramentale Feier dieses Erlösungswerks.
          Daran ändert auch das „Zeugnis“ einer Visionärin namens „Catalina“ nichts.
          Wir orientieren uns nicht an Catalina, sondern an der göttlichen Offenbarung und der kirchlichen Sakramentenlehre.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. AUSZUG von
        487. Sie werden Mich ablehnen, indem sie sagen, dass Mein Heiliges Wort dem Wort Gottes widerspricht
        Mittwoch, 11. Juli 2012, 19:30 Uhr
        „Diejenigen, die Mich zurückweisen, werden Mich nicht ignorieren. Stattdessen werden sie Mich lächerlich machen und Mein Heiliges Wort mit einer Boshaftigkeit schlechtmachen, die im Widerspruch zu den christlichen Tugenden steht, die sie behaupten zu besitzen.
        Sie werden Mich ablehnen, indem sie sagen, dass Mein Heiliges Wort dem Wort Gottes widerspricht, genau so, wie sie es taten, als Ich auf Erden wandelte.
        Sie versagen darin zu begreifen, warum Mein Wort eine so starke Reaktion hervorruft. Sie haben sich von Satan versuchen lassen und wissen es nicht. Sie haben ihre Wachsamkeit vernachlässigt und haben ihm (deswegen) erlaubt, ihre Liebe zu Mir zu trüben.
        Keiner wird Mein Wort ignorieren. Sie können es nicht. Denn so oder so fordert es eine Reaktion heraus, egal ob es eine Reaktion der Liebe oder eine des Hasses ist.“
        Euer Jesus

  4. Ich weiß nicht, warum GsJC Andere als Simpelchen bezeichnet, aber wahrscheinlich liegt es wohl am Balken in seinem Auge.
    Er hat oben die Frage gestellt, welche Priester Jesus wohl keine Freude bereiten und daraufhin erfolgte meine Aufzählung (diese ließe sich aber noch ergänzen).
    Danach erfolgte – wie immer – ohne ein Eingehen auf die Aufzählung – so, als würde es sie nicht geben, oder als wäre dies nicht wahr oder was weiß ich – der Gedankensprung mit dem Hinweis, dass ich nicht für die Sünden des Klerus bestraft werden würde. Ach was?!?
    Donnerwetter! Wieviele Jahre muss man da Theologie studiert haben, um dies zu erkennen?
    Anscheinend bekümmern Sie und die Kritiker die Missstände in der heutigen Kirche wenig und es ist Ihnen schlichtweg egal, ob der Himml. Vater und Jesus darunter leiden, wenn Sie das so lapidar hinnehmen. Mir ist es nicht egal. Und auch die schlaue Aussage von Bischof Laun, vonwegen Jesus würde heute nicht mehr leiden als vor 2000 Jahren, spricht gegen seine Fähigkeit, richtig zu erkennen. Denn erkennen kann man nur mit dem Herzen.
    Wenn er – und Andere – so wenig erkennen, dann ist es ja klar, weswegen sie die Warnung als unwahr abtun. Auch die Aussage i.S. Homosexualität von Bischof Laun ist doch sehr grenzwertig!
    Mache gerade wieder „Liegestützen vor den Botschaften“. War nur eine kurze Unterbrechung (3001. 3002, 3003 … – lach)

    1. Sehr geehrte(r) Frau/Herr Anonym,
      .. Sie können nicht lesen!
      bisher hatte ich Sie immer für eine Dame/ Herrn gehalten, – die/der mit dem mehrfach empfangenen „Botschaftsgeist“ meine hochqualifizierten Texte buchstabengenau liest und auch versteht, – leider habe ich mich geirrt.
      Sehr erregt antworten Sie!!! anonym auf meine Frage an Herr Martin, die ich nachstehend noch einmal zitiere …
      Eigenzitat:
      Und zum Schluss erzählen Sie uns doch bitte an welchen Priestern, die Sie persönlich kennen, – Jesus keine Freude hat und wann ER Ihnen das gesagt hat.
      Eigenzitat Ende
      …wie folgt:
      Zitat:
      Z.B. an jenen Priestern, die die Hl. Messe nach ihrem al gusto gestalten, die die Kirche entehren, weil sie Spielchen um den Altar und Tänze, wie z.,B. Tanz in der Kathedrale zulassen, die Faschings- und Fussballmessen feiern, die Laien die Kommunion austeilen lassen, die die Mundkommunion verweigern, die dem Mammon huldigen, die sich an Kindern vergehen, die andere schwängern ….
      Reicht diese Aufzählung???
      Zitat Ende
      Daraufhin habe ich Ihnen sehr freundlich aber bestimmt mitgeteilt, dass Sie nicht für die Sünden des Klerus verantwortlich sind. Somit bin ich auf Ihre Aufzählung wohl eingegangen. Nur hat es in der Kirchengeschichte immer wieder Fehlverhalten von Klerus und Laien gegeben, – von daher, – was wollen Sie uns also mit dieser Aufzählung mitteilen? – Dass Sie in den Kirchen spionieren, in denen sich der Klerus und Gläubige scheinbar falsch verhalten? Weiterhin, was soll Ihnen diese Spionagetätigkeit vor Gericht einbringen? Nach Ihrem „schwarmgeistigen Glauben“ verhält sich doch schon jeder Geistliche falsch, – der sich gegen die von Ihnen von der Kirche nicht anerkannten „Schwaetzlieselbotschaften“ ausspricht.
      Diese Ablehnung der „höchstheiligen Worte“ dürfte viel schwerer wiegen, als die von Ihnen so oft verurteilte Handkommunion etc. …, – die Sie und auch ich nicht praktizieren müssen.
      Und noch einmal für Sie ganz langsam, – die Missstände in Teilen Kirche sind den Kritikern wohl bekannt. Haben Sie richtig gelesen, – in T E I L E N der Kirche, – und nicht wie Sie pauschal und bar jeder Unterscheidungsfähigkeit schreiben:
      Zitat:
      Anscheinend bekümmern Sie und die Kritiker die Missstände in der heutigen Kirche wenig und es ist Ihnen schlichtweg egal, ob der Himml. Vater und Jesus darunter leiden, wenn Sie das so lapidar hinnehmen.
      Zitat Ende
      „In der heutigen Kirche“, – so schreiben Menschen wie Sie, die sich sehr wenig Gedanken machen, – sonst hätte Ihnen einfallen müssen und waren es nicht Sie, die vor nicht allzu langer Zeit die Messen zum Jahrestag der „Frau aller Völker“ und in „Heroldsbach“ hochgejubelt hat?
      Zählen Sie diese Priester und die von Ihnen zelebrierten Messen auch zu der von Ihnen genannten „heutigen Kirche“?
      Sehen Sie Frau Gaby, – jetzt habe ich mir wieder sehr viel Mühe mit Ihnen gegeben. Hoffentlich waren Sie die Mühe wert.
      Und zum Schluss dürfen Sie uns dann wieder ein paar Fragen beantworten:
      Was tun Sie ganz persönlich gegen die Missstände in der von Ihnen so genannten „heutigen Kirche“?
      Welche Erfolge können Sie vorweisen? Bedenken Sie bei der Aufzählung Ihrer Großtaten nur, – Eigenlob riecht bekanntlich nicht gut!
      Woher und von wem wissen Sie, – dass die Kritiker diese Missstände „lapidar hinnehmen“ und es ihnen „schlichtweg egal“ ist? Woher nehmen Sie dieses Wissen?
      Woher wissen Sie, – dass nicht gerade die „Schwarmgeisterei“ der größte, hochmütigste und überheblichste Missstand in der „heutigen Kirche“ ist? Eine „Schwarmgeisterei“, – deren Anhänger wie Sie in sinnloser Geheimdienstmanier das vermeintliche Fehlverhalten anderer Gläubiger dokumentieren. Passen Sie auf, dass Sie vor lauter Spionagetätigkeit nicht die Freude am Glauben verlieren.
      Zum Ende dieses Kommentares antworte ich Ihnen auf Ihre Aufzählung noch mit der „Botschaft“ 400 vom 14. April 2012
      Zitat
      Verurteilt niemals andere, selbst dann nicht, wenn ihr mit ihnen nicht einer Meinung seid; denn ihr habt nicht das Recht dazu. Keiner ist befugt, über einen anderen zu urteilen, — nur Gott allein.
      Zitat Ende
      Sie sollten den „Botschaftsquark“ besser lesen, – bevor Sie pauschal über die heutige Kirche und den Klerus herziehen.
      Mfg
      P.S. Üben Sie sich in der Gabe der Unterscheidung!

    2. Zitat Anonym
      Wenn er – und Andere – so wenig erkennen, dann ist es ja klar, weswegen sie die Warnung als unwahr abtun.
      Zitat Ende
      Auch hier mangelt es Ihnen an Kenntnis und Unterscheidungsgabe. Es gibt sehr viele Menschen, die sich sehr intensiv mit Garabandal auseinandergesetzt haben.
      – aber vor der „Schwaetzliesel“, – einer simplen Trittbrettfahrerin warnen. Meines Erachtens kupfert sie wesentlich nur die irrgeistigen Texte von Christina Gallagher ab und versucht sie nachzuäffen.
      http://www.christinagallagher.org/en/
      http://www.herzmariens.de/web_christina/neues/neues_g.htm
      Vermeintliche Garabandal-Experten wie A. Weber vom Weto-Verlag und Conchita ( Seherin v. Garabandal ) warnen vor den „Schwaetzlieselbotschaften“. Wir dürften darin übereinstimmen, – dass Weber und Conchita völlig unverdächtig sind und die „Warnung“ bestimmt nicht als „unwahr“ abtun. Es gibt auch Anhänger der Garabandal-Botschaften unter den Pius-Brüdern.
      Sehen Sie, so klar ist es also auch wieder nicht, – warum „Andere“ die „Warnung“ als unwahr abtun. Sie machen es sich zu einfach. Aber das ist immer so. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es darüber mal ganz locker herzuziehen. Manchmal sind die Erfahrungen und Meinungen zu einem Thema doch etwas vielseitiger.
      mfg

  5. Apropos: Herr Der Ringe…
    http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/tavistock.b.html
    In der Grafik mit den Europa-Sternen, steht doch wirklich: „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben, und ewig zu binden.“
    LOL, das ist doch ein Zitat aus Herr der Ringe?
    Es wäre ja lustig, wenn es nicht schon wieder traurig ist, diese Verschwörungstheoretiker machen sich ein einfaches Bild von der Welt, alles schön schwarz/weiß, daß unsere Welt wesentlich komplexer ist, das kapieren sie nicht.

  6. Weihbischof Andreas Laun: Warnung vor der Warnung
    Seit einem guten Jahr lassen sich unzählige Gläubige auf der ganzen Welt von angeblichen Botschaften in den Bann ziehen, die auch in deutscher Sprache unter der Webseite http://www.diewarnung.net verbreitet werden. Die vermeintliche „Seherin“ der „Warnung“ ist eine verheiratete Frau und Mutter. Aus Rücksicht auf ihre junge Familie will sie ihre Identität nicht preisgeben, sondern im Verborgenen bleiben. Ihre so genannten Offenbarungen empfängt sie nach eigenen Angaben seit dem 8. November 2010. Am 1. März 2011 begann die Verbreitung der Botschaften auf Englisch, in der Muttersprache der Seherin. Der Internetauftritt auf Deutsch startete am 11. April 2011. Weihbischof Dr. Andreas Laun ist überzeugt, dass die Angelegenheit an sich keine besondere Aufmerksamkeit verdient. Vor allem möchte er durch eine Stellungnahme keine zusätzliche Reklame machen. Doch sieht er eine wachsende pastorale Verantwortung, da sich immer mehr Gläubige durch diese Botschaften von ihren eigentlichen christlichen Aufgaben ablenken lassen. Aus diesem Grund versuchte er sich auf der Grundlage der Informationen, die im Internet zugänglich sind, ein eigenes Bild zu machen. Seinen ersten Eindruck gibt er in einer kurzen Klarstellung wieder.
    http://www.kirche-heute.de/index.php?id=136

    1. Welche Ablenkungen? Sie haben vergessen das die Priester durch ihren pastoralen Einsatz jährlich 1000ende Austritte mitzuverantworten sind.
      Das war auch kein klares theologisches Statement sondern der Versuch die Warnung ins lächerliche zu ziehen ohne eine klare Positionierung in seinen Aussagen.
      Wer bitte würde den Herrn der Ringe in eine ernste Diskussion hineinbringen?
      Der Bischhof war arrogant und sehr hochmütig nachdem er die Botschaften kurz überflogen ist und hat dann sein Urteil abgegeben. Und dies ist sein Stolz, weil er weiß ja was Jesus will.
      Wein predigen und Wasser trinken.
      „Nicht ich sondern meine Söhne haben diese Stunde gewollt“

      1. Lieber Herr Martin,
        und wieder legen Sie in Unkenntnis der „Schwaetzliesel-Botschaften“ ein Zeugnis dafür ab, – wie wenig Sie sich ernsthaft mit der Materie auseinandergesetzt haben.
        Zitat Herr Martin
        Der Bischhof war arrogant und sehr hochmütig nachdem er die Botschaften kurz überflogen ist und hat dann sein Urteil abgegeben.
        Zitat Ende
        Auf diesen Unfug antwortet Ihnen die alberne „Endzeitprophetin“ wie folgt:
        Zitat Schwaetzliesel vom 11. Oktober 2011 Interview
        Der nächste Pfarrer hat das bischöfliche Ordinariat verständigt, welches damit einverstanden war, die Botschaften zu untersuchen. Dieser ältere Erzbischof hat entschieden, dass eine Person, wie ich es bin, keine Botschaften von Jesus bekommen kann, ich bin keine typische Visionärin und innerhalb weniger Monate hat er alle Botschaften abgelehnt, da er in der ersten Botschaft einen Widerspruch gefunden hat.
        Zitat Ende
        Sehen und lesen Sie, – der zuständige Bischof hat sich mehrere Monate Zeit für diesen Unfug genommen, untersucht und dann abgelehnt. Er hat die Texte nicht nur kurz überflogen, wenn es nicht sowieso ausreichen sollte diesen Botschaftsblödsinn nach wenigen Zeilen als solchen zu identifizieren.
        Herr Martin, – freuen Sie sich doch einfach darüber, dass Sie zu den Erleuchteten und Auserwählten gehören, – denen das „Neue Paradies“ weit offen steht, wo sie dann jeden Tag gemütlich in der Hängematte schauckeln dürfen.
        mfg

      2. Er glaubt 1nen Fehler in der ersten Botschaft gefunden zu haben, In den anderen hat er keine gefunden in Monaten nicht? Vielleicht ist dieser Fehler gar kein Fehler sondern seine eigene Meinung sowie der Ablasshandel die Hexenverbrennungen und die Kreuzzüge.
        Da hält man zur „unfehlbaren“ Kirche die nur allzu menschlich erscheint mit all ihren Fehlern.
        Die unfehlbarkeit der Kirche beruft sich auf ihren Leib der Jesus Christus ist und der eben mal unfehlbar ist, aber nicht die Menschen die darin arbeiten.
        Wer ist denn ohne Sünde?
        Es muss sich was ändern oder denken sie die ganzen Austritte sind normal und gut und haben nichts mit den Priestern und der Kirche zu tun?
        Das ist recht billig dann eine Botschaft zu widerlegen wenn man nicht mal weis was falsch sein soll in einer einzigen. Und was ist bitte eine typische Visionärin? Weiss niemand auch dieser Priester nicht.

        1. Guten Tag,
          die Kirche ist unfehlbar in ihrem göttlichen Stifter, in den von ihr verkündeten Zehn Geboten, in den von ihr gespendeten Sakramenten, in den von ihr gelehrten Dogmen – und natürlich nicht in ihren menschlichen Vertretern.
          Der Papst entscheidet aber dann unfehlbar, wenn er ein Dogma verkündet, wobei dies nicht eigenen persönlichen Überlegungen entsprechen darf, sondern auf der lehramtlichen Tradition der Kirche beruhen muß.
          Zu Ihren Anmerkungen hinsichtlich des Opfers Christi:
          Daß die hl. Messe das e i n m a l i g e Kreuzesopfer Christi u n b l u t i g vergegenwärtigt, hat Professor Manfred Hauke jetzt auf einem Kongreß erläutert, wie die kath. Nachrichtenagentur ZENIT heute berichtet:
          „Professor Manfred Hauke von der Theologischen Fakultät der Universität Lugano stellte in seinem Vortrag die Frage „Was ist die heilige Messe“ und widmete sich anschließend einer systematischen Diskussion über das Wesen des Eucharistieopfers. Das Konzil von Trient zitierend, erklärte Hauke, dass die Heilige Messe „ein wirkliches, echtes Opfer“ sei und dass das Konzil die Meinung abgelehnt habe, dieses Opfer bedeute „nicht mehr, als dass Christus uns zur Speise gegeben wird“. Hauke fügte hinzu: „Durch den Befehl: ‚Tut dies zu meinem Gedächtnis!‘, weihte Christus die Apostel zu Priestern und wies sie an, dass sie selbst und alle anderen Priester seinen Leib und sein Blut opfern sollen. Christus opferte sich ein für alle Mal am Altar des Kreuzes, aber damit seine Priesterschaft nicht mit seinem Tode erlösche, brachte er Gott dem Vater im letzten Abendmahl seinen Leib und sein Blut in Gestalt des Brotes und des Weins dar. Er tat dies, um seiner geliebten Braut, der Kirche, ein sichtbares Opfer zu hinterlassen, da die menschliche Natur es verlangt; ein sichtbares Opfer, durch welches das blutige Opfer, das ein einziges Mal am Kreuz dargebracht wurde, dargestellt und ‚in memoriam‘ bis ans Ende der Zeit bleiben könne, damit seine erlösende Macht für die Vergebung jener Sünden eingesetzt werden kann, die wir täglich begehen“.
          Soweit Prof. Hauke, der bekannte Mariologe.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. Jesus Christus hat das Opfer einmalig – punktuell in unserer Raumzeit – vollbracht, zur Vergebung der Sünden; dieses Opfer war/ist/wird transzendent, d.h. zum Göttlichen erhoben und ist dadurch Wirklichkeit, fernab unserer Zeit und Raum; das Darbringen des eucharistischen Opfers ist eine Art „Zeitmaschine“, die das einmalige Opfer Christi in seiner tanzenden Wirklichkeit gegenwärtig werden läßt.

      4. Frau Küble, Ich bin mit Herr Hauke einer Meinung das dies so ist. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Der nächste Schritt ist es ihn zu erkennen, dass es das gleiche Opfer ist wie damals ohne Unterschied-sonst wäre die Wandlung sinnlos-von Brot in Fleisch und Blut. Dies ist der geistige Vorgang. Er bleibt derselbe jetzt heute und immerdar.
        In Naju ist dieses Fleisch und Blutwunder ein ganz klares Zeichen gewesen.
        Tut dies zu meinem Gedächtnis heisst nicht das wir uns nur erinnern sollen sondern in seiner Art und seinem Sinne das Opfer bzw. das Brot brechen sonst wäre es nur ein kultureller Akt.
        Wer mein Fleisch und mein Blut trinkt hat ewiges Leben, wenn es nicht so ist was essen wir den jeden Sonntag?
        Zeugnis von P. Pio „O, wie werden sich die Menschen einmal wundern, daß dieser Heiland, der sich so unscheinbar in der heiligen Hostie verbirgt, derselbe Heiland ist, der einst auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen wird, um zu richten die Lebendigen und die Toten!“
        Realpräsenz des Blutes und Fleisches Christie:
        http://kath-zdw.ch/maria/realpraesens.html
        Wie kann das Blut frisch sein wenn es nicht gerade geflossen ist?

  7. Es ist nicht christlich, wie sich Befürworter und Gegner der „Warnung“ gegenseitig mit Pferdeäpfeln und mit Matsch bewerfen… und beide bezeichnen sich als diejenigen, die die wahren Christen seien und Recht hätten. Ich werde Euch – Befürworter und Gegner der „Warnung“ – verstärkt in meine Gebete mit einbeziehen. Ich denke so: vieles, was in den Botschaften in der „Warnung“ steht, steht auch in der Johannes-Offenbarung und steht auch in vielen anderen Privatoffenbarungen der letzten fünf Jahrhunderte. Wer den Mediatrix-Verlag und seine Quartalsschriften kennt, der kennt auch die entsprechenden Seher und ihre Botschaften, und die haben auch Kriege und den Antichristen vorhergesagt. – Allerdings sehe ich alles so: daß wir eine Christenverfolgung und das „Zeichen des Tieres“ in der Zukunft erleben werden, daran habe ich keine Zweifel!!! Nur der Zeitpunkt, wann das stattfindet, den Zeitpunkt weiß Gott allein. Und irgendeine Seherin aus Irland maßt sich an, Gott in Seinen Terminkalender reinschauen zu können… Das finde ich überheblich, stolz, eingebildet, hochnäsig. Wer hoch sitzt, der fällt tief. – Ich glaube, daß sehr vieles aus der „Warnung“ irgendwann in der Zukunft passieren wird, und vielleicht bekommt die Seherin aus Irland ja auch für einzelne Geschehnisse von Jesus und von Maria und von Gott Vater und Gott Heiligen Geist ein Datum genannt, aber irgendwo überschreitet die Seherin Grenzen… Da glaube ich nicht mehr an die 100 % Wahrhaftigkeit. Da vermischen sich Botschaften, die sie von Gott und von Maria empfängt, mit ihrer Phantasie, mit ihrem Wissen aus anderen Visionären und der Johannes-Offenbarung.
    Ich wünsche, daß Ihr Euch nicht gegenseitig den Schädel einhaut und dem anderen unterstellt, er sei ja gar nicht mehr christlich und nicht mehr katholisch.
    Jesus und Maria möchten, daß wir Christen und wir Katholiken uns so lieben, wie Gott und wie Maria uns lieben. Lest mal das Johannesevangelium und die Johannes-Briefe: Johannes schreibt da ganz wunderbar, wir sollen alle Gott lieben und eins werden mit Gott, und mit der Liebe Gottes sollen wir Christen uns alle untereinander lieben und eins werden untereinander!
    Warum tut Ihr das nicht??? Mein Herz blutet, ich weine Tränen, wenn ich das mitansehen muß, daß sich praktizierende Katholiken behandeln wie heidnische Steinzeitmenschen, die sich auf Tod und Leben Kriege geliefert haben.

    1. Lieber Pax tecum,
      machen Sie sich keine Sorgen.
      Christlich ist zuerst einmal das, was die Kirche lehrt. Und die Kirche hat ein Recht diese Lehre zu verteidigen. Weiterhin sind ihre treuen Anhänger per Sakrament dazu verpflichtet sich ebenso zu verhalten.
      Ein diplomatisches Verhalten bei andauernder Verstocktheit der Gegner dieser Lehre ist nicht immer von Erfolg.
      So können und müssen auch andere „Geschütze“ aufgefahren werden, um den penetranten Gegnern und Befürwortern von Irrlehren ganz klar und unmissverständlich deutlich zu machen, dass es so nicht geht.
      Das ist auch ein Akt christlicher Nächstenliebe, um nicht dafür mitverantwortlich zu sein, – seinen Nächsten nicht brüderlich zurechtgewiesen zu haben. Jemanden sehenden Auges in das geistige Verderben laufen zu lassen, – ist auch zutiefst unchristlich.
      Diese Zurechtweisung kann manchmal recht deftig ausfallen, je nachdem, welche Erziehungsmethode sich am hilfreichsten erweisen sollte.
      Ihre Sorge in Ehre, – aber hier schlägt niemand seinem Nächsten den Schädel ein. Ich halte diese Wortwahl dann auch wieder für etwas zu deftig und martialisch.
      mfg
      P.S Ich stimme Ihnen gerne in allen Anliegen zu weiter zu beten und anempfehle mich auch gerne Ihrem Gebet. Vergelt`s Gott!“

  8. Ist jetzt schon ein paar Wochen her, da wurde auch nach der Warnung gefragt, und sich „dazu ausgelassen“, dann fiel der Sender aus, 20 Minuten – weg – funkstille -, pünktlich um 20:00 Uhr zur Heiligen Messe war das Programm wieder da:
    Da steht was dazu:
    „Glaubt ihr, Mein geliebter Klerus, dass ihr die Gottheit verleugnen könnt? Glaubt ihr, dass ihr Meine Boten verachten dürft und dass diese Botschaften, die Ich in die Welt hinaus sende, denn Ich habe Meine Botin Mary mit Meiner Hand geführt, nicht der Wahrheit entsprechen? Es sind Meine Worte, die sie in der „Warnung“ aufgeschrieben hat. Und Du, Mein geliebter Priestersohn eines großen Katholischen Senders, gibst in die Welt hinein, dass man diese Botschaften zerreißen oder sogar verbrennen soll! Welch große Überheblichkeit von dir. Warum bist du so stolz? Habe ich dir nicht genug Talente verliehen, die du in deinem Sender anwenden kannst, der ausgestrahlt wird in viele Länder. Warum genügt es dir nicht, wenn du deine Talente in deinem Sender anwendest?“ …………….
    und es steht noch mehr dort
    (03. Juni 2012 bei Anne, Link kennt sowieso auch jeder!)
    Es haben viele gesehen ist auch bei den Zuschriften der Warnung zu lesen, die Leute haben es miterlebt wie auf einmal „Sendepause“ war. Der Herr läßt sich nicht spotten!
    „böse Worte“ ausgesprochen kann keiner mehr zurückholen….
    Herr erbarme Dich über uns alle!

    1. Ja, die „Anne-Botschaften“.
      Aktuell legt sich das „Anneken“ mit Medjugorje als größter Gnadenstätte an. Das wird „Diener Christi“, den Busunternehmern und Hoteliers in Medjuogrje nicht gefallen.
      Zitat 02. Juli 2012:
      Dies sind Gnaden, Gnaden, die zu den Priestern überfließen, die plötzlich umkehren wollen, die den Gnadenanstoß von diesem Heiligtum in Mellatz bekommen, denn in eurer Hauskapelle fließen unaussprechlich viele Gnaden durch die Heilige Opfermesse am Opferaltar in der Hauskapelle in Mellatz. Nirgendwo fließen die gleichen Gnaden wie von hier aus. Nur die Menschen wissen es nicht. Sie würden es auch nicht glauben.
      Zitat Ende
      Dann muss man das den Menschen bekannt machen. Also Leute fahrt in die Nähe von Göttingen. Ist näher, kostet weniger und die volle Ladung Gnade gibt es umsonst.
      mfg

  9. Der Herr Bischof hat hier nur infantilisiert und redet von Herr der Ringe und das er das selber schreiben kann und verwendet keine stichhaltigen Argumente.
    Woher soll der Bischof wissen ob Jesus nicht doppelt soviel leidet wie vor 2000 Jahren?
    Und christliche Kirchen kann man verschieden auslegen, aber im Himmel sind diejenigen die an Jesus glauben christlichen Kirche(was ja auch Gemeinschaft bedeutet)
    Hier stellt sich die Kirche wieder vor das Wort des Herrn und will ihm sagen was er zu tun zu denken und zu lassen hat.
    WENN die Priester und BIschöfe so genau wüßten was Jesus will dann würde es anders ausschauen in dieser Welt.
    Seins mir nid bös aber des Bischofs Hohn ist sein Stolz und priesterlicher Hochmut.
    Schaffens die Kirchensteuer ab, verurteilens die Kinderschänder wie sies verdienen und steigens vom hohen Ross herunter, denn so wie die heute leben damit hat Jesus keine Freude.

    1. Herr Martin13 und Gleichgesinnte,
      dass Sie keine stichhaltigen Argumente sehen, – wird hier niemanden überraschen.
      Sie verstehen unter Kirche nur das, was ihr überaus kleiner Verstand zu fassen vermag, – und das ist nicht viel.
      Was für kleine Kinder bunter Bilderbücher sind, – das sind für Sie anonyme Botschaften. Schön bunt, leicht verdaulich und schmeichelhaft für jeden simplen infantilen Schwätzer.
      Solche Botschaften verpassen auch den dümmsten Menschen ein elitäres Profil, – auf das er sich was einbilden kann, wenn es anderswo an Bildung mangelt.
      So einfältige Schwätzer wie Sie, die keine stichhaltigen Argumente sehen, – aber dann nicht davor zurückschrecken vollkommen zusammenhanglos die berechtigte Kritik von Weihbischof Laun in einem Atemzug mit “Kinderschändern” und “Kirchensteuern” zu nennen.
      Und Sie mahnen einen Mangel an Argumenten seitens des Weihbischofs an. Sie haben sich wieder lächerlich gemacht.
      Bisher hielt ich Sie immer nur für einen Naivling. Nein, Sie sind dazu auch noch bösartig. In Ihnen geht die Saat des Bösen in Gestalt eines kleinen Diktators auf, der sich anmaßt, – Zitat: “verurteilen würde, wie Sie es verdienen”, und einem Bischof der römisch katholischen Kirche vorwirft, – infantil und voll Stolz und Hochmut zu sein, – und dies nur, – weil der Bischof auf eine Anfrage hin ehrlich geantwortet hat.
      Soll ich Ihnen Auszüge aus Ihren Kommentaren vorlegen, – in denen gerade Sie Herr Martin immer wieder eingefordert haben: „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!“
      Und nun, maßlos überheblich richten Sie über Weihbischof Laun und werfen ihm Stolz und Hochmut vor. Einem Mann der Kirche, den Sie weder persönlich kennen und dem Sie nicht ansatzweise das Wasser reichen können, – über den Sie aber lustvoll in Schmuddelmanier öffentlich herziehen.
      Ihnen fehlt jedwede Qualifikation für solche Aussagen, – aber es bestätigt einmal mehr die faulen Früchte einer Medjugorjeerziehung, – die auch „Frau Gaby“ und „Diener Christi“ genossen haben.
      Sie sind alle Simpelchen allererster Güte.
      Mfg
      P.S
      Dass Sie Pauschalurteile über Geistliche fällen ist Sünde, bei Ihnen allerdings mehr Dummheit und zeigt wie wenig Sie von Kirche verstehen und die wahre Kirche kennen, – einer Kirche, die nicht nur in Ihrem geistigen Sandkasten stattfindet.
      Zitat Herr Martin
      … denn so wie die heute leben damit hat Jesus keine Freude!“
      Zitat Ende
      So wie „D I E“ heute leben. Abfälliger und dümmer kann man nicht über einen ganzen Stand reden. Die Bezeichung „D I E“ ist überaus arrogant, lässt jeden Respekt vemissen und ist ein ganz übles Pauschalurteil. – Was SIE Herr Martin13 über „D I E“ katholischen Geistlichen verbreiten, – sind das die demütigen Früchte aus Medjugorje?
      Und, wie leben Sie Herr Martin? Was unterscheidet Ihre Lebensweise, die ja die eines Heiligen sein muß, – von denen, die Sie so abfällig mit „D I E“ bezeichnen? Von welchem „hohen Ross“ dürfen Sie auf die herunterschauen, die S I E so abfällig und keck mit „D I E“ bezeichnen.
      Und zum Schluss erzählen Sie uns doch bitte an welchen Priestern, die Sie persönlich kennen, – Jesus keine Freude hat und wann ER Ihnen das gesagt hat.
      mfg

      1. Z.B. an jenen Priestern, die die Hl. Messe nach ihrem al gusto gestalten, die die Kirche entehren, weil sie Spielchen um den Altar und Tänze, wie z.,B. Tanz in der Kathedrale zulassen, die Faschings- und Fussballmessen feiern, die Laien die Kommunion austeilen lassen, die die Mundkommunion verweigern, die dem Mammon huldigen, die sich an Kindern vergehen, die andere schwängern ….
        Reicht diese Aufzählung???

      2. Und mit dieser Aufzählung wollen Sie Ihre Pauschalkritik am geistlichen Stand rechtfertigen?
        Zitat Anonymling
        Z.B. an jenen Priestern, die die Hl. Messe nach ihrem al gusto gestalten, die die Kirche entehren, weil sie Spielchen um den Altar und Tänze, wie z.,B. Tanz in der Kathedrale zulassen, die Faschings- und Fussballmessen feiern, die Laien die Kommunion austeilen lassen, die die Mundkommunion verweigern, die dem Mammon huldigen, die sich an Kindern vergehen, die andere schwängern ….
        Zitat Ende
        Und denken Sie daran und das sollte sie in Ihrem Übereifer wieder auf den Teppich zurückholen, – dass Sie nicht für die möglichen Sünden des Klerus bestraft werden, – nur für Ihre eigenen S Ü N D E N werden Sie gerichtet – nicht für die Vergehen anderer Mit- und Nichtmitglieder der Kirche. Dass dürfen Sie mir zu 100 Prozent glauben – oder?
        Und bei Ihrem Anspruch auf Reinheit dürften Sie auch kein Anhänger von Medjugorje sein:
        Zitat
        Pater Ivica Vego (seit 1981 in Medjugorje): […] obwohl er mit seiner Geliebten verkehrt, erklärt die „Gospa“ ihn für unschuldig; schwängert Nonne, verlässt Orden und Priestertum, wird suspendiert, wohnt mit Ex-Nonne und mittlerweile fünf Kindern in der Nähe von Medjugorje
        Zita Ende
        mfg
        P.S. Sie sollte die Messe dort besuchen, wo keine „Spielchen“ um den Altar veranstaltet werden. Wer sich aufrichtig bemüht und vom Heiligen Geist leiten lässt, – findet diese Messen bestimmt.

  10. Leider wird das schon wieder, von den Anhängern, als Beweis für die Echtheit angesehen, wie eine Zuschrift auf der dt. Warnungsseite zeigt:
    Zitat Zuschrift 385.
    Bestätigung der Worte Jesu:
    http://kath.net./detail.php?id=37234
    Botschaft 454, 5. Juni 2012
    „… Meine Anhänger müssen diesbezüglich wachsam bleiben; denn wenn es innerhalb des nächsten Monats beginnt, dann werdet auch ihr versucht sein, Mein Heiliges Wort anzuzweifeln.
    Diese Prophezeiung wird sich vor euch entfalten und es wird der bisher bösartigste und schmerzlichste Angriff auf diese Mission sein.
    Die Angriffe werden nicht nur von denjenigen herrühren, welche die Botschaften jener fördern, von denen sie glauben, dass sie authentische Visionäre und Propheten von heute sind, sondern sie werden darüber hinaus auch von einigen Meiner gottgeweihten Diener unterstützt werden.
    Das Gift wird viele Seelen vergiften, und viele werden Mich ablehnen. …“
    Zitat-Ende

  11. Es spricht für Weihbischof Laun, – dass er sich auf die Bitte eines Anrufers hin mit diesen Texten befasst hat.
    Für diese Stellungnahme eines Oberhirten ist ihm zu danken.
    Möge diese Stellungnahme viele Seelen davor bewahren vom rechten Weg abzuweichen und sich nicht auf anonyme finstere Schleichwege begeben.
    „Lumen Christi – Deo gratias!“
    mfg
    P.S. Jeder Tag ist ein guter Tag, – aber der heutige Tag ist besonders gut 🙂

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