Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Kor 2,6-10:
Brüder! Wir verkünden Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht die Weisheit dieser Welt oder der Herrscher dieser Welt, die einst entmachtet werden.
Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.
Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den HERRN der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen der Gottheit.
Foto: Bistum Regensburg
Eine Antwort
Die selbsternannten „Zeugen Jehovas“ lehnen das Kreuz als christliches Glaubenssymbol und Zeichen des christlichen Glaubens entgegen dem Neuen Testament der Bibel an. Sie können somit keine wahren Jünger Christi sein, laut dessen eigenen Worten im Neuen Testament. Auch die Puritaner lehnten das sich Bekreuzigen und Kreuzzeichen ab. Alttestamentarisierer und Re-Mosaisierer und Re-Judaisierer eben. Unter den alten an sich abgelösten und vom Neuen Bund ersetzten mosaischen Bund des Alten Testamentes zurückgefallen.
Ohne dass sich diese Leute, die nach dem alten mosaischen Gesetz des alten mosaischen Bundes richten, aber selbst daran halten würden. So etwa nicht an das Wucher-Verbot gegen das Nehmen von Wucher-Zinsen, oder an die jüdischen Reinheitsvorschriften und Reinheitsgebote. Doch so wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden – wer nach dem alten mosaischen Gesetz richtet, wird auch darunter und dementsprechend leben müssen und danach gerichtet und beurteilt werden. Ohne die Gnade Gottes im und nach dem Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus und die spirituelle Führung und den Schutz der Heiligen Dreifaltigkeit bzw. des dreifaltigen Gottes bzw. der göttlichen Trinität. Ähnliches gilt für die Kalvinisten nach Calvin bzw. Kalvin.
Diese waren zusammen mit den Puritanern die größten Sklavenhändler und Zins-Wucherer – nach den jüdisch holländischen Kaufleuten in den traditionell liberalen Niederlanden und nach den Muslime bzw. Moslems weltweit. Siehe dazu den Historiker Egon Flaig mit seiner großen „Weltgeschichte der Sklaverei“.
Siehe auch den Historiker Thomas E. Woods und den Soziologen Max Weber und Frau Prof. Margrit Kenenedy und den Anthropologen David Graeber und den Freiwirt Helmut Creutz usw.