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Weiter Raketenbeschuß aus dem Gazastreifen gegen israelische Städte und Dörfer

Seit der Entführung von drei israelischen Jugendlichen am 12. Juni 2014 ist der Süden Israels Ziel von stetig zunehmenden Raketenangriffen und anderen Terrorattacken aus dem Gazastreifen geworden, die bewußt Zivilisten zum Ziel haben. Der Gazastreifen wird seit dem Jahr 2007 von der Hamas verwaltet.

In den vergangenen 25 Tagen wurden über 150 Raketen abgefeuert. Zerstörungen in einem Haus in Sderot (Foto: Reuters/MFA)

Am Wochenende wurden über 50 Raketen aus dem Gazastreifen auf den Süden Israels abgeschossen. Auch auf Beersheva, die größte Stadt Südisraels mit 200.000 Einwohnern, wurden am Samstag zwei Raketen gerichtet, wobei eine vom Abwehrsystem Iron Dome abgefangen werden konnte.

Am gestrigen Montag (7. Juli) explodierte eine Grad-Rakete in der Nähe von Beersheva. Eine Panzerabwehrrakete wurde ebenfalls heute auf Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) geschossen, als diese an der Grenze zum Gazastreifen nahe dem Kibbutz Re’im patrouillierten.

Bei den Raketenangriffen seit dem 12. Juni wurden mehrere Israelis verletzt und Autos und Häuser beschädigt. Am 3. Juli ist eine Rakete in einen Kindergarten eingeschlagen. Am 28. Juni brannten zwei Fabriken in Sderot nach Raketeneinschlägen komplett nieder.

Zusätzlich zu den Raketenangriffen haben Palästinenser aus dem Gazastreifen innerhalb Israels Angriffe ausgeführt. Ein mit einer Granate bewaffneter Terrorist ist am 22. Juni in ein israelisches Dorf eingedrungen und israelische Kräfte wurden am 28. und 29. Juni angegriffen.

Quelle (Text/Foto): Außenministerium des Staates Israel / Israelische Botschaft in Berlin

Kommentare

Eine Antwort

  1. Es muss furchtbar sein, in so einem Krisengebiet zu leben.
    Meine Gedanken sind auch sehr im Osten der Ukraine.
    Ich kann die Menschen verstehen, die sich dagegen wehren, eine EU-Außengrenze (demnächst) vor die Nase gesetzt zu bekommen!
    Ich bin für eine andere EU-Politik! Die die Souveränität der einzelnen Mitgleidsstaaten gewährleistet. Und die sich nicht so – über „Wirtschaftspower“ – abschottet vom Rest der Welt.

    Ich glaube NICHT, dass es so dauerhaften FRIEDEN geben kann und wird –
    die Ukraine ist erst der Anfang!

    GOTT segne uns!

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