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Weltweit ist jeder dritte Erdenbürger ein Christ

Die folgenden Zahlen haben die Religionsstatistiker Todd M. Johnson und Peter F. Crossing (South Hamilton/US-Bundesstaat Massachusetts) jetzt in der Missionszeitschrift International Bulletin of Missionary Research veröffentlicht:

Nach ihren Angaben  ist etwa jeder dritte Mensch weltweit dem Christentum zuzurechen. Von den insgesamt 7,1 Milliarden Menschen seien etwa 2,4 Milliarden Christen.

An zweiter Stelle folgen 1,6 Milliarden Muslime. Hinzu kommen unter anderem 982 Millionen Hindus und 510 Millionen Buddhisten. Die Zahl der Juden beträgt 14,7 Millionen.

684 Millionen Menschen sind Nicht-Religiöse (Agnostiker) und 136 Millionen Atheisten.

Die Zahl der bisher nicht-evangelisierten Menschen beträgt rund zwei Milliarden; das ist ein Anteil von 29,2 Prozent an der Weltbevölkerung. Er wird nach den Berechnungen der Religionsstatistiker bis zum Jahr 2025 auf 28,3 Prozent sinken.

Quelle: www.idea.de

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Da ich in Deutschland geboren bin und mittlerweile hier 65 Jahre lebe, habe ich auch hin und wieder mitbekommen, wie viele Menschen „auf dem Papier“ Christen sind und wie viele oder wenige davon das wirklich leben oder auf der anderen Seite auch: Wie viele, die kirchlich engagiert sind, die christliche Lehre dennoch völlig falsch verstehen.
    Erschütternd – wie die Ursache, die das bewirkt hat: Die Kollektive Neurose / „Krankheit der Gesellschaft“, die pathologische Unreife – wie die Symbolik des „Kalbes“ (im „Tanz um das Goldene Kalb“) besagt.

  2. Ein sehr engagierter Christ, ich glaube es war Bischof Gaillot, sagte vor einiger Zeit mal: Es ist einfach, katholisch zu sein, es ist einfach, evangelisch zu sein, aber es ist fast unmöglich, Christ zu sein.

    1. Das kommt darauf an, wie es definiert wird.
      Im Leben hier auf der Erde bleibt der Mensch auch dann fehlbar, wenn er zum göttlichen Bewußtsein, dem Christus-Bewußtsein, dem „Höheren / wahren Selbst“ aufgestiegen ist und sich mit dieser seiner wahren Natur identifiziert – gemäß der Identifikations“formel“: ICH BIN.
      Prinzipiell – wenn der Mensch das entschieden hat – herrscht dann das höhere, das Christus-Bewußtsein, mit den entsprechenden Qualitäten – und das „Niedere Selbst“ / „Ego“ dominiert – vom Grundsatz her – NICHT mehr.
      Aber immer dann, wenn dieser prinzipiell ganze, heile, Mensch die gebotene Achtsamkeit nicht walten läßt oder im Streß „schwächelt“, prescht das Ego vor und springt in die alte „Rolle“.
      Solche „Ausrutscher“ werden aber mit der Zeit und bei ständiger Übung weniger.

  3. Jeder dritte Mensch ist ein Christ – dann stimmt das ja tatsächlich mit dem Senfkorn und dem Baum usw.

    Könnte aber sein, dass einige Äste des Baumes etwas dürr geworden sind.

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