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Wen wir den HERRN suchen, dann überschüttet ER uns mit Heil

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hosea 10,1-3.7-8.12.

Israel war ein üppiger Weinstock, der seine Frucht brachte. Je fruchtbarer er war, desto mehr opferte man auf den (heidnischen) Altären. Je schöner sein Land wurde, umso schöner schmückten sie die Steinmale. DSC00254

Ihr Herz ist geteilt, jetzt müssen sie büßen. Der HERR selbst zerschlägt ihre Altäre und zerstört ihre Steinmale.

Dann werden sie sagen: Wir haben keinen König mehr; denn wir haben den HERRN nicht gefürchtet. Aber auch ein König – was könnte er für uns tun?

Samaria wird vernichtet, sein König gleicht einem abgebrochenen Zweig auf dem Wasser. Verwüstet werden die unheilvollen Kulthöhen, diese Sünde Israels. Dornen und Disteln überwuchern ihre Altäre. Dann wird man zu den Bergen sagen: Deckt uns zu! und zu den Hügeln: Fallt auf uns!

Sät als eure Saat die Gerechtigkeit aus, so werdet ihr ernten, wie es der göttlichen Liebe entspricht. Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den HERRN zu suchen; dann wird ER kommen und euch mit Heil überschütten.

 

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