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Wendt beklagt dramatisch wachsende Jugendkriminalität und schwachen Staat

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, zeigt sich besorgt über den Anstieg der Jugendkriminalität in Deutschland. Laut einer aktuellen Analyse nehmen Delikte von Kindern und Jugendlichen dramatisch zu.

Im Jahr 2022 wurden allein bei Kindern 93.095 Tatverdächtige geführt, ein Plus von 35,5 Prozent. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, nach Ansicht der DPolG sind jahrzehntelange Vernachlässigungen der Strukturen von Sicherheit, Bildung und Erziehung dafür verantwortlich.

„In Krisenzeiten zeigt sich, wie schwach unser Staat in Wahrheit geworden ist. Die zunehmende Jugendkriminalität erfordert ein schnelles und konsequentes Handeln, aber der sprichwörtliche Personalnotstand überall hindert uns daran“, erklärt Wendt in Berlin. „Es ist wichtig, sich intensiv mit den Hintergründen und Ursachen jugendlichen Fehlverhaltens auseinanderzusetzen, um effektive und zielgerichtete Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.“

Als einen Lösungsansatz sieht die Deutsche Polizeigewerkschaft eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Behörden, Schulen, lokalen Institutionen und der Polizei. Wendt erklärt: „Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren wird dazu beitragen, Jugendliche frühzeitig in ihrem sozialen Umfeld zu erkennen, die Risiken eines kriminellen Verhaltens einzuschätzen und gezielt unterstützende Maßnahmen anzubieten.“

Um die notwendige Unterstützung für diese Präventionsarbeit zu gewährleisten, appelliert Wendt an Bund und Länder, mehr Geldmittel für Bildung, Sozialarbeit und Polizei zur Verfügung zu stellen.

„Die so genannte Sparpolitik vergangener Jahrzehnte kommt uns nun teuer zu stehen, das war vorhersehbar. Wir brauchen dringend mehr Ressourcen, um präventiv wirken und jugendliche Straftäter effektiv betreuen zu können“, sagte Rainer Wendt abschließend.

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/ursachen-sind-vielfaeltig-vernachlaessigung-von-sicherheit-bildung-und-erziehung-raecht-sich/

 

Kommentare

20 Antworten

  1. https://www.nzz.ch/feuilleton/gewalt-crepol-frankreich-kriminalitaet-migration-maurice-berger-ld.1769617

    Zitat:
    „Eine «Sphäre der Verleugnung». Was meinen Sie damit?

    Eine Reihe von Medien, Soziologen und Politikern, die sich aus ideologischen Gründen weigern, die Realität zu sehen. Sie betrachten Gewalttäter als Opfer unserer hässlichen Gesellschaft. Und sie diffamieren jene, die die Realität benennen, als Faschisten. Diese Schuldzuweisung hat während Jahren verhindert, dass die Gewalt analysiert wurde und Massnahmen dagegen getroffen wurden. Die Realitätsverweigerer sind zum grossen Teil für die heutige Situation verantwortlich…“

  2. Die Medien haben wohl mit Sicherheit auch einen Anteil
    an der zunehmenden Gewalt.
    Kein Tag ohne Krimi. Hinzu kommt die Pornografie.
    Und all das vor den Augen der Kinder.

    Der Hintergrund ist aber wohl der Abfall vom Glauben.
    Der Abfall von unserer jüdisch-christlichen Kultur die unser Land an die 2000 Jahre geprägt hat.

  3. @Bernhard;

    Richtig!
    Haargenau das war aber einer der Gründe, warum sich das Christentum durchgesetzt hat – langfristig gesehen funktioniert nur eine wirklich christliche Gesellschaft. Keine postmodern-wucherische-liberale – und auch keine islamische oder islamistische. Selbst die Ostasiaten und Inder haben ihre Probleme…! Das neoliberale System der aktuellen postmodernen Globalisierung wird zusammenbrechen. Was dann kommt, weiß man noch nicht…vielleicht ein technokratischer Überwachungsstaat. NWO. New World Order.
    Die zentralistische, nicht-gewählte Brüsseler EU Kommission ist absolut un-demokratisch.

    John Gray: Das Scheitern des Liberalismus
    27. September 2018

    https://bundsanktmichael.org/2018/09/27/john-gray-das-ende-des-liberalismus/

  4. @Jutta:

    Putin ist nicht so dumm, NATO-Mitglieder anzugreifen. Machtpolitisch handelt er aus russischer Sicht rational, eben auch wegen der westlichen NATO-Erweiterung und US-Militärbasen und Stationierung von Atomwaffen (war auch für die Ukraine geplant). Russland ist eine durchaus christliche Nation.
    In der Tat ist das Buch der „geselbstmordeten“ Jugendrichterin Kirsten Heisig „Das Ende der Geduld“ empfehlenswert. Ich selbst bin Mitglied der ÖDP, unser Grundgesetz wäre – in Richtung der schweizerischen direkt-demokratischen Verfassung reformiert – an sich schon ausreichend. Es wird nur leider gar nicht oder nur unzureichend angewandt.

    1. @Thomas Kovacs:

      Heutzutage gilt selbst Ladendiebstahl bei vielen Jugendlichen als „cool“.
      Die Wahrheit kann weh tun, nicht wahr? Deswegen war leider auch die AFD notwendig. Im Grunde waren es schon die Republikaner in den 90er Jahren und war und wäre es meine Partei ÖDP. Aber – siehe auch „Initiative Einprozent“ – bei den Wahlen wird getricks und runtergerechnet zugunsten des liberalen Establishments. Das ist mittlerweile leider statistisch gesehen durchaus belegbar.

      http://www.oedp.de

      Die einzigen echten Oppositionsparteien im Bundestag sind derzeit noch die AFD und die Linkspartei und in Teilen die CSU. Ansonsten sind alle durchliberalisiert.
      Rechtsliberal bzw. Ordoliberal CDU/CSU und FDP. Neocons und Neoliberale. Ansonsten Linksliberal bzw. postmodern-dekadent neoliberal-globalistisch und islamophil-multikulturalistisch SPD und Grüne.

  5. Ich stimme Herrn Rainer Wendt nur bedingt zu. Das Problem liegt wohl aber deutlich tiefer als nur durch die Fiskalbrille gesehen. Der Exekutive muss man zunächst zugestehen, keine Ökonomen zu sein. Leider präsentiert sie sich dem Normalbürger zumeist als Inkassoinstanz.

    Vorweg gesagt sei: Die Aufgabe der Polizei ist, unter Berücksichtigung ihres jeweiligen persönlichen Einsatzes von Gesundheit und Leben, hochachtenswert !
    Dennoch gibt es genügend Missstände und Anlässe zur Kritik.

    Zum Ersteren: Ökomom beschäftigt sich eben damit, limitierte Mittel möglichst effizient einzusetzen, der Volkmund kennt das unter dem Begriff „Wirtschaften“.

    Zu Letzterem: Ich glaube jeder unter uns kennt Szenen der Begegnung mit der Polizei aus eigener Erfahrung. Meinerseits zumindest war, ausgenommen ein paar persönlicher Kontakte, beinahe jede Ansprache eines Polizisten mit finanziellen Aufwendungen, den sogenannte Knöllchen, verbunden. Es scheint, als sei die Polizei nur der verlängerte Arm des Fiskus. Auf bürgerlicher Augenhöhe begegnet man sich nur, sollte ich Opfer eines Deliktes oder eines Unfalls geworden sein.
    Im Falle eines Unfalls kommen wir ganz schnell wieder auf das eingangs beschriebene Problem des Inkassos zurück.
    Im Falle von Delikten wird es dann allerdings heikel. Sind diese nicht derart schwerwiegend, um von die „öffentliche Ordnung und Sicherheit“ zu stören, steht man gläsernen Füßen.
    So muss ich mich als Vermieter seit geraumer Zeit gegen das widerwärtigste Verhalten eines absonderlichen Mieters erwehren. Die Lage ist mittlerweile derart angespannt, dass man sich nur noch unter Gebet und persönlicher Schutzausrüstung durch das Treppenhaus wagen kann. Trotz eindeutiger Rechtslage lehnte seither die Polizei, als Ordnungsbehörde, jegliches Einschreiten ab. Begründet wurde dies mit „Geringfügigkeit“, „nicht ausreichend beweislastend“ oder „Unzuständigkeit“. Nur einige wenige Male war ein Beamter bereit, sich den Notstand anzuhören, um zumindest beratend beizustehen. Doch leider widersprach seine in Aussicht gestellte Vorgehensweise jener seiner Kollegen, die aus vorgenannten Gründen keinerlei Interesse zeigten.
    Emeritierte ehemalige Polizeibeamte gaben kund, dass zu deren Dienstzeiten erheblich mehr Bürgernähe und Kollegialität untereinander geherrscht habe. So sei Einiges auch außerhalb der Dienstvorschriften „diplomatisch“ regelbar gewesen. An anderer Stelle hies es, die Dienstvorschriften und Dienstpläne unterbänden geradezu jegliche Eigeninitiative. Die Dienstherren sähen am liebsten „treudoofe Lämmer“, idealerweise im Ernstfall auch unter den widrigsten Umständen stets klaglos und selbstaufopferungsbereit, ansonsten eher genügsam und trottelig. Richtig Sorgen bereitet mir allerdings, wenn ich beobachte, welch Personal die Polizeibehörde in den Staatsdienst holt. Mir tun sich Zweifel auf, ob diese wirklich die gleichen Grundwerte der hier angestammten Einheimischen teilen.

  6. Ich stimme Herrn Rainer Wendt nur bedingt zu, kurz gefasst macht er aus sämtlichen Missständen ein fiskales Problem. Doch aus eigenem Erleben im Umgang mit der Polizei sowie aus privaten Gesprächen mit Polizeibeamten ergibt sich ein viel differenzierteres oder gar ganz anderes Bild.
    Am häufigsten bekommst Du als Normalbürger mit der Polizei als teuren Kassierer zu tun. Wird man von Polizisten angesprochen, hat man meist Ärger unter finanziellen Auflagen. Quasi Jeder von uns kennt solche Situationen, gerade im täglichen Straßenverkehr. Nur als Opfer eines Unfalls oder Delikts begegnet man der staatlichen Monopolgewalt auf Augenhöhe. Dies war früher wohl anders, berichteten mir emeritierte Polizeibeamte. Die heutigen Dienstvorschriften seien so straff, dass es dem einzelnen Polizisten unmöglich wird, dort einzuschreiten, wo es ihm wirklich nötig erscheint. Statt dessen würden Dienst- und Einsatzpläne so erstellt, dass die staatliche Exekutive zur banalen Wachmannschaft, aber immerhin mit Inkassovollmacht, verkommt. Entsprechend groß sei die Frustration unter den Beamten.
    Als Vermieter haben wir seit geraumer Zeit erhebliche Probleme mit äußerst problematischen Mietern. Die Polizei als Ordnungsbehörde eingeschaltet, zeigte auf Grund von „Geringfügigkeit“, „anfechtbarer Beweislast“ bzw. „Unzuständigkeit“ nur geringes bis gar kein Interesse. Hie und da gab es dann doch mal einen Beamten, der zumindest gewillt war zuzuhören, zu vermitteln und auszugleichen.Und gerade hieran mangelt es in der gesamten mir bekannten Polizeibehörde: Bürger in Uniform für den zivilen Bürger !!!

  7. Wir haben in der Gesellschaft ein geistliches Problem, kein soziales. Wenn es nicht bald gelingt, die Heranwachsenden zu Gott und dem lebendigen Glauben zurückzuführen, nützen alle gutgemeinten Initiativen und Projekte (wie Aufklärung, Gespräche, Therapien u. dgl. m.) gar nichts. Da wird nur Geld zum Fenster hinausgeworfen, wie wir ja an den steigenden Kriminalfällen auch bei Kindern und Jugendlichen sehen! Nur dadurch dass sie die Erkenntnis der eigenen, individuellen Verantwortung vor Gott der Gesellschaft und sich selbst gegenüber haben und diese auch leben, werden die sich türmenden Probleme beheben helfen. Obgleich noch Zeit dafür vorhanden ist, muß aber befürchtet werden, dass es dafür bereits zu spät ist, und Gott diese Gesellschaft sich selbst und somit dem Weltgeist überlässt. Ich würde mich sehr freuen, wenn es noch nicht so weit wäre. Die kommenden Jahre werden es zeigen!

    1. Da bin ich nicht einverstanden.

      Natürlich freue ich als Christ mich darüber, wenn Leute zu Christus finden. Aber den Glauben als Kitt für die Gesellschaft beziehungsweise als Disziplinierungsmaßnahmen für Jugendliche und allgemein die „Massen“, lehne ich ab. Eine Gesellschaft und ein Staat muss im Prinzip auch ohne Glauben funktionieren können. Es hat vor und parallel zum Christentum viele nicht-christliche Zivilisation gegeben, und die warten bei weitem nicht „roher“ als unsere westliche Welt.

      Hier ist meine Theorie, dass der Liberalismus und vor allem die Marktwirtschaft zu einer Ellenbogenmentalität und damit zu einer Verrohung beiträgt.

      1. @Bernhard;

        Richtig!
        Haargenau das war aber einer der Gründe, warum sich das Christentum durchgesetzt hat – langfristig gesehen funktioniert nur eine wirklich christliche Gesellschaft. Keine postmodern-wucherische-liberale – und auch keine islamische oder islamistische. Selbst die Ostasiaten und Inder haben ihre Probleme…! Das neoliberale System der aktuellen postmodern neoliberalen Globalisierung wird zusammenbrechen. Was dann kommt, weiß man noch nicht…vielleicht ein technokratischer Überwachungsstaat. NWO. New World Order.
        Die zentralistische nicht-gewählte Brüsseler EU Kommission ist absolut un-demokratisch.

        1. „die Ostasiaten und Inder haben ihre Probleme“ – und das Abend Land, als es noch ein richtig „christlich“ war (im Mittelalter, während der Glaubenskriege, während des 30-jährigen Krieges) hatte auch seine Probleme – und zwar massive!

      2. @Bernhard:

        Sie vergessen, warum diese Zivilisationen wieder zerfielen – speziell die islamischen, aber auch die hindhuistische mit ihrem Kastensystem und die buddhistischen mit ihrer Sicht der materiellen Welt als bloßer „Maya“.
        Selbst in Tibet gab es vor dem Einmarsch der Chinesen noch die Sklaverei, wie auch in der islamischen Welt noch heute, und Japaner waren schon immer sehr fremdenfeindlich und sind heute wie der Westen sexuell dekadent.

    2. Der Abfall muss kommen, so steht es in der Bibel.
      Und das zeigt sich jetzt auf allemn Ebenen, und wird noch schlimmer.
      Aber das bedeutet auch, dass die Wiederkunft Jesu bevorsteht, und wir unsere Häupter erheben sollen…Ich denke, „retten“ und erreichen können wir nur noch Einzelne…

      Als die Jugendrichterin Heisig gefordert hat, was Wendt jetzt fordert, hat das keinen interessiert und in 20 Jahren gibt es weniger Deutsche als Migranten und Muslime..vielleicht entbrennt dann ein grosser Clankrieg und sie teilen sich Deutschland auf…sollte nicht Putin den Krieg ausweiten …das wäre eine ganz andere Perspektive…

    3. danke für Ihren Kommentar. Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Die Menschheit muss zurück zu ihren Wurzeln, zurück zu Gott.

  8. Wer die Familien zerstört und die Jugendarbeit der evangelischen und ketholischen Kirche nicht wertschätzt und behindert, darf sich nicht wundern.

  9. Alles richtig, was Herr Wendt fordert.
    Aber da in Deutschland die demographische Entwickelung stark ruecklaufig ist, wird dieses Problem sich noch verstaerken.
    Die Fachkraefte und Experten fehlen. Viele von denen sind erst gar nicht geboren worden.
    In der Pflege sieht es genauso aus.
    Nun kommt das Problem zutage, welches immer von der Politik zueckgewiesen wurde.
    Abtreibung fuehrt in die gesellschaftliche Verarmung und Einsamkeit.
    Abtreibung gutheissen ist hoechst egoman.

    Dazu kommt der massive Glaubensabfall in den Familien. Kinder und Jugendliche werden nicht mehr mit den Glaubensgrundsaetzen konfrontiert.
    Das fuehrt ebenfalls in ein verrohtes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen.

    Wenn Pfarrer, wie bei unsin der Gemeinde, ueber den Winter die Messen streichen und alles ummodeln in Richtung Regenbogengesellschaft, muss man sich nicht wundern, dass die Jugendlichen nicht mehr kommen. Das verbieten dann doch die Eltern, diese Regenbogenkatechesen.

    Unsere Migranten werden das Problem der Polizei nicht loesen, eher noch verschaerfen. Siehe Sylvester 2022 in Berlin.
    Sie verachten unser Rettungs- und Polizeiwesen zuhauf.

    1. Durch das Assimilieren von Migranten in den Staatsdienst sehe ich ein Riesenproblem auf uns zukommen, und denke dabei an die Grenzsoldaten der DDR währen der heißen Phase des Mauerfalls. Nach ostdeutscher Rechtslage dazu berechtigt, hart durchzugreifen, besannen jene sich eines Besseren: selbst Bürger mit vergleichbaren Sehnsüchten zu sein. Kann man solchen Schulterschluss von „Mitbürgern“ völlig anderer Kultur erwarten ? Die Schlagzeilen der Presse sprechen wohl genügend eindeutig. Um sich gegen die Erwartung der Dienstvorschriften zu stemmen, unter Berücksichtigung aller damit verbundenen Repressalien, muss man schon tief in ethische Grundfragen gefestigt, zumindest aber mit der hiesigen Kultur verwurzelt sein !
      Da unsere politische Führung zunehmend den Ökofaschismus huldigt und den Normalbürger gängelt, statt sich an demokratischen Grundsätzen zu orientieren, dürfte Letzteres ihnen in die Hände spielen.
      Die Biblische Apokalypse des Johannes zeichnet im Übrigen diesbezüglich ein schrecklich düsteres Bild Wohl dem, der der Bibel vertraut und in dem lebendigen Gott gefestigt ist und in Jesus Christus seinen besten Freund hat !

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