Anderthalb Jahre nach der Teil-Legalisierung von Cannabis liegt ein erster Zwischenbericht vor. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, rechnet im Gespräch bei WELT TV mit dem Cannabis-Gesetz ab und bestätigt die Vorhersagen der Sicherheitsbehörden.
Die ursprüngliche Zielsetzung, den illegalen Handel mit Cannabis durch legale Bezugsquellen zu verdrängen, ist klar verfehlt worden. Der Schwarzmarkt besteht weiterhin und die sogenannten Anbauvereinigungen leisten bislang keinen relevanten Beitrag zur Verdrängung.
Darüber hinaus bleibt der Jugendschutz unzureichend. Eine Normalisierung des Konsums in der Gesellschaft könnte langfristig zu einer Verharmlosung führen – mit gefährlichen Folgen für junge Menschen.
Verwandte Nachrichten:
- 17.05.2024 Rainer Wendt: „Es ist auch ein miserables Gesetz“
- 01.04.2024 Mehrarbeit für die Polizei, mehr Regelverstöße und Zulauf aus europäischem Ausland
- 04.03.2024 DPolG fordert Ausbau von Therapieplätzen
.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/zwischenbericht-zur-teillegalisierung-cannabis/






Total views : 9953850
5 Antworten
Das Internet bietet uns NOCH die Möglichkeit, uns selbst – bei entsprechendem Bemühen unsererseits – einen Gesamtüberblick über die Weltlage zu verschaffen.
Geo- und finanzpolitisch befinden wir uns in gewaltigen Verwerfungen.
Hier sollten wir Bürger uns umfassend informieren, die Hintergründe und Zusammenhänge studieren, möglichst alle relevanten Aspekte und Perspektiven erfassen, um uns eine realistische Meinung zu bilden.
Zur Machterhaltung der weltweiten Hochfinanz und ihrer Profiteure bzw. Verbündeten wird global die Kontrolle über die Menschen systematisiert und Menschenwürde sowie Menschenrechte geraten immer mehr auf die Verliererstraße.
In Deutschland und der EU gibt es aber auch Widerstand gegen diesen Trend zu Totalitarismus und Krieg.
Mit unzähligen Manövern, bei denen die Mainstream-Medien sich auf untergeordnete Probleme konzentrieren, wird umfassende Ablenkung bewirkt.
https://www.youtube.com/watch?v=uE8TlYY19Mc
EU-Milliardenschulden: Putin als Ablenkungsmanöver – Weltwoche Daily DE
https://www.youtube.com/@AnnaArtistryks2ki
Ernst Wolff enthüllt: Dieses RIESIGE Ablenkungsmanöver betrifft uns alle!
https://www.youtube.com/watch?v=_HjrsUGyAh0
Ursula alarmiert – EU-Patrioten bringen System ins Wanken.
https://www.youtube.com/watch?v=dUwyZrwcuS0
Eilmedlung: Hardliner möchten SPANNUNGSFALL ausrufen! Deutschland bald unter Kriegsrecht?
https://www.youtube.com/watch?v=L3efhMaQILc
Deutschland im Spannungsfall
https://www.youtube.com/watch?v=KJKCmW6yZ88
Aufgedeckt: Die Drohnen_lüge
https://www.youtube.com/watch?v=8vrxdU905M8&t=41s
Drohnen-Panik: So werden wir in den Krieg getrickst
Bösartigkeiten einfallen lassen und dann die Polizei damit allein lassen:
1. Gesundheitsrisiken für Jugendliche
• Besonders Jugendliche und junge Erwachsene sind gefährdet, da Cannabis die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen kann. Studien zeigen erhöhte Risiken für Psychosen, Angststörungen und Konzentrationsprobleme.
2. Steigende psychische Erkrankungen
• In Ländern mit Legalisierung ist ein deutlicher Anstieg von Cannabis-induzierten Psychosen und Depressionen zu beobachten. Der THC-Gehalt moderner Sorten ist zudem wesentlich höher als früher.
3. Erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr
• Cannabis beeinflusst Reaktionszeit und Wahrnehmung. Mehrere Verkehrsstudien belegen eine Zunahme von Unfällen, wenn der Konsum steigt.
4. Schwierige Kontrolle für Polizei und Behörden
• Die Grenzwerte für „Fahrtüchtigkeit“ oder „Beurteilungsfähigkeit“ sind schwer nachweisbar. Polizeiliche Kontrollen werden komplizierter und führen zu Rechtsunsicherheit.
5. Steigender Druck auf Schulen und Eltern
• Jugendliche erleben eine zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz. Eltern und Lehrer stehen unter Druck, klare Grenzen zu vermitteln, obwohl das Gesetz das Gegenteil signalisiert.
6. Schwarzmarkt bleibt bestehen
• Trotz Legalisierung floriert der Schwarzmarkt weiter, weil illegale Anbieter billiger und mit höherem THC-Gehalt verkaufen. Die erhoffte Entlastung der Justiz bleibt aus.
7. Medizinische Missverständnisse
• Viele Konsumenten glauben fälschlicherweise, Cannabis sei harmlos oder sogar gesund. Dadurch wird medizinischer Nutzen mit Freizeitkonsum vermischt, was gefährliche Fehleinschätzungen fördert.
8. Wirtschaftliche Folgen durch sinkende Produktivität
• Regelmäßiger Konsum führt bei vielen zu Antriebslosigkeit, Konzentrationsproblemen und geringerer Leistungsfähigkeit. Das kann Betriebe und Volkswirtschaft belasten.
9. Belastung für das Gesundheitssystem
• Behandlungen von Sucht, Psychosen, Depressionen oder Verkehrsunfällen verursachen hohe Folgekosten. Diese übersteigen oft die erwarteten Steuereinnahmen.
10. Gesellschaftliche Verharmlosung von Drogen
Wendt hat in allem Recht.
Das Gegenteil ist sogar geschehen.
Die härteren Drogen kommen aus den Niederlanden zu uns.
Von Cannabis hin zu stärkeren Drogen. Ecstasy und andere Opioide, Heroin…. umgestiegen.
Oder woher kommen diese vielen Dealerautos auf den deutsch Straßen?
Mittlerweile fahren hier mehr Luxusautos als normale Autos.
So viele Dönerbuden und Friseurgeschäfte? Nagelstudios? Meiner Meinung nach sind es Umschlagplätze für Drogenhandel und Geldwäsche.
Oft sind Razzien in diesen Geschäften. Jedenfalls hier in NRW.
Gestern noch eine Reportage gesehen, wo ein maskierter Dealer im Fernsehen erzählt, man könne 3000 Euro in der Woche verdienen, wenn man gut im Geschäft ist. Er fährt regelmäßig von NRW-Grenze in die Niederlande los und kauft harte Drogen. In seinem grenznahen Dorf im Münsterland hat er seine Abnehmer. Stinknormale Menschen. Vom Familienvater über Beamter bis Schüler und Auszubildenen. Diese Konsumenten sahen in den harten Drogen nicht eine grosse Gefahr.
Die Grenzen zu den Niederlanden sind offen!
Passen wir gut auf unsere Kinder auf, daß die es lernen, Drogenkonsum abzulehnen. Eine Pille von Drogen ist schnell eingeworfen.
Lieber unter Protestgeheul aus der CDU austreten und Innenexperte der AfD werden, lieber Herr Wendt….
Warum ist Links von Grund auf zerstörerisch?
Es geht immer gegen die Wahrheit.