Bei einer Schießerei in Duisburg wurden mindestens vier Menschen schwer verletzt. Diese Auseinandersetzung, mutmaßlich im Clanmilieu angesiedelt, zeigt einmal mehr, so DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt bei BILD-TV, dass solche Clanmitglieder sich nicht scheuen, gewalttätig in der Öffentlichkeit aufzutreten. Auch dass normale Bürger in Mitleidenschaft gezogen werden können, störe sie nicht.
Dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) dürfe man keine Untätigkeit bei der Bekämpfung von Clankriminalität vorwerfen. Er habe in den letzten fünf Jahren das Thema ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt. Mit mehr Personal, guten Gesetzen und moderner Ausstattung gehe er die Bekämpfung konsequent an.
Am Ende muss es darum gehen, dass die Clans den Staat fürchten und nicht umgekehrt, so der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.
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JIhad Watch
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