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"Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe"

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 15,9-16:

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. slider3-640x360

Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, daß ihr euch aufmacht und Frucht bringt und daß eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
 

Kommentare

Eine Antwort

  1. So spricht Christus und also Gott, der allgegenwärtig ist und also auch in jedem Menschen gegenwärtig.
    Der Mensch ist Gottes „Geschöpf“ als „Materie“.
    Als göttlicher GEIST aber, als SEELE, als KRAFT („aus der Höhe“) ist jeder Mensch außerdem KIND Gottes – ausgestattet mit denselben Eigenschaften / Fähigkeiten wie sein Vater.
    Und „Nachfolge Christi“ bedeutet, daß JEDER Mensch zum CHRISTUS werde, zum BEWUSSTEN Kind Gottes, und sein „Amt“ als Stellvertreter Gottes hier auf Erden ausübe.
    Die Liebe Gottes ist die reine, bedingungslose, Liebe, die alle seine Kinder in ihrem wahren Sein bedingungslos annimmt und ihre Entwicklung, ihr Wachstum, fördert.
    Wer im Bewußtsein dieser Liebe lebt („bleibt“), dem wird der Vater alles geben: Bedingungsloses Glücklichsein, optimale Gesundheit, Frieden, usw. – und ewiges Leben.
    Im Bewußtsein dieser Liebe leben / bleiben bedeutet vor allem auch, (alle, jede) ANGST überwinden zu können. denn „Die Liebe treibt die Furcht aus“. Und mit dem Überwinden der Angst sind auch alle anderen / weiteren „negativen Gefühle“ und dahinterstehenden Denk-Grundsätze / Glaubenssätze überwindbar.
    Die Kraft der Liebe ermöglicht, alte seelische Verletzungen, „Traumata“, Deprivation usw. grundlegend zu heilen. Und das muß auch getan werden, damit die göttliche Liebe überall im Menschen ungehindert fließen und wirksam sein kann. Unerlöste seelische Verletzungen bleiben „Störfaktoren“ und werden sich immer in Symptomen bemerkbar machen.
    Die Grundreinigung des (Unter-)Bewußtseins wird im „Vaterunser“ – in symbolischer Sprache – geboten, und zwar mit den Worten „geheiligt werde dein Name“.
    „Heiligen“ heißt soviel wie „in höchstem Maße wertschätzen“, „rein / sauber / unbeschmutzt / unbeeinträchtigt halten“.
    „Name Gottes“ ist „ICH BIN“. Und das bedeutet: „Sein“ = Bewußt-Sein incl. „Unter-Bewußtsein“.
    Wer diesem Gebot folgt, wird geheilt / erlöst sein.
    Wer aber der Angst erleben bleibt / nicht in der Wahrheit lebt und nicht in der reinen Liebe, wird folglich des Todes sein.

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