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Wer dem HERRN vertraut, erhält neue Kraft

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 40,25-31:

Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.
Hebt eure Augen in die Höhe, und seht:
Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? ER ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft.
Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der HERR ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. ER wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
ER gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht ER große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem HERRN vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.
Gemälde: Evita Gründler

Kommentare

4 Antworten

  1. Der spätantike Theologe Pseudo-Dionysius Areopagita, dessen neuplatonisch geprägte Werke im Mittelalter hohes Ansehen genossen, führte den Begriff „Theurgie“ in die christliche Theologie ein. Er bezeichnete damit das Wirken des Heiligen Geistes und Jesu Christi und insbesondere die von Gott herbeigeführte Wirksamkeit der Sakramente.
    Auch der christliche Mystiker Dionysios Areopagita verwendete das Wort „Theurgie“ also im Zusammenhang mit dem Heiligen Geist als Geist Gottes. (siehe auch Elias Erdmann usw.)
    Der stark vom Neuplatonismus beeinflusste spätantike Theologe Pseudo-Dionysius Areopagita übernahm den Begriff „Theurgie“ in die christliche Theologie.
    Theurgie (griechisch θεουργία theourgía „Gotteswerk“) ist eine antike Bezeichnung für religiöse Riten und Praktiken, die es ermöglichen sollten, mit göttlichen Wesen in Verbindung zu treten und von ihnen Hilfe zu erlangen. Der Ausübende wird „Theurg“ genannt. Nach der gängigen Auffassung der antiken Theurgen wurde nicht versucht, die erwünschte Reaktion der Götter mit magischen Mitteln zu erzwingen, sondern es ging um ein Zusammenwirken von Gott und Mensch, bei dem sich der Theurg göttlichem Einfluss öffnete. Siehe dazu auch Johannes „Scottus“ Eriugena und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus zur Hermetik als hermetischen Philosoph und christlichen Hermetiker.

    siehe auch den Link zur Info etwa zu Albertus Magnus als Heiligen und Kirchenlehrer und Roger Bacon

    https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:8466/datastreams/FILE1/content

    https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:8466/datastreams/FILE1/content

    Vier-Elementen-Lehre – Kathpedia

    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Vier-Elementen-Lehre

    Siehe auch die mystische theologische Sophiologie der russisch-orthodoxen Kirche Russlands und auch Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und Lactantius als Laktanz und Dionysios Areopagita und speziell zu Dionysios Areopagita auch Johannes „Scottus“ Eriugena und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim.

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