Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 2,1-5a.
Ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
ER ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
Wenn wir seine Gebote halten, erkennen wir, dass wir IHN erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe IHN erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.
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4 Antworten
Die ersten Christen kannten kein Sola Scriptura
https://www.katholisch.com/die-ersten-christen-kannten-kein-sola-scriptura/#:~:text=Ergo%3A%20Die%20Apostel%20und%20ersten,8f%20zum%20eigenen%20Schaden.
Als sich das Judentum und das Christentum voneinander abgrenzten .
https://www.deutschlandfunk.de/als-sich-das-judentum-und-das-christentum-voneinander.886.de.html?dram:article_id=252674
Gabriele Kuby, christliche Soziologin, gegen Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern
http://www.gabriele-kuby.de
Mehrere zentausend Euro Schaden – Unbekannte verwüsten Kirchen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mehrere-zehntausend-euro-schaden-unbekannte-verwuesten-kirchen,SV1J15J
Ich lese es genau anders herum als es die Überschrift ausdrückt:
Nicht, wenn wir die Gebote halten, lieben wir.
Sondern wenn wir lieben, halten wir die Gebote.
Der Unterschied ist in der Praxis von großer Bedeutung: