Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 2,29.3,1-6:
Liebe Brüder! Wenn ihr wisst, dass ER gerecht ist, erkennt auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt.
Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie IHN nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn ER offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie ER ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie ER heilig ist. Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
Ihr wisst, dass ER erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und ER selbst ist ohne Sünde.
Jeder, der in IHM bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat IHN nicht gesehen und IHN nicht erkannt.
Eine Antwort
HALLO, Frau Küble;
frohes neues Jahr!
Stammen Sie von Gott?
Üben Sie göttliche Gerechtigkeit?
Herzlichen Gruß!
Wolfgang Heuer