Top-Beiträge

Links

Wichtiges Spurenelement Zink: auch zur Vorbeugung vor Virusinfektion/Covid etc.

In der Prävention und Therapie von Covid-19 – aber natürlich auch von Grippe und anderen Atemwegsinfekten – könnte Zink eine wichtige Rolle spielen. Denn das Spurenelement hat u.a. folgende Aufgaben im Körper:

  1. Zink senkt die Anfälligkeit für Virusinfekte, da Zink verhindert, dass sich Viren an der Zellmembran anheften können.
  2. Zink hemmt im Falle eines Infekts die Virusreplikation (Vermehrung der Viren), wirkt also direkt antiviral.
  3. Zink wirkt entzündungshemmend und antixodativ und verbessert zusätzlich die Lungenfunktion.
  4. Zink ist für das Flimmerepithel in den Atemwegen sehr wichtig und stärkt dessen Schutzfunktion. Das Flimmerepithel ist eine Schicht aus spezialisierten Zellen, die die Atemwege auskleiden und für deren Reinigung zuständig sind. Dabei eliminieren sie auch Krankheitserreger.
  5. Zink aktiviert manche Abwehrzellen, so dass sie Infekte effizienter bekämpfen können. (Beispiel: Zink aktiviert die Killerzellen und ist für eine gute Funktion der Fresszellen wichtig.)
  6. Zink ist an der Zellreparatur beteiligt, wenn Lungenzellen von Viren geschädigt wurden.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/zink-schutz-covid

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Corona-„Krise“ ist der beste Beweis für die Wirksamkeit und Aktualität sämtlicher Ernährungsvorschriften des Alten Testaments, begonnen beim Buch Daniel. Selber von zwei Covid-19-Infektionen betroffen, hat mich immer der Verzicht auf alle tierischen Ernährungsbestandteile gut durchgebracht und den kleinen ungerufenen viralen Gästen die Grundlage zur überschießenden Vermehrung entzogen. Fleisch hat eine hohe Energiedichte, erkennbar an seiner langen Verweildauer im Magen-Darm-Trakt (tierische Fette) im Gegensatz zu pflanzlichen Proteinen und erst recht zu „guten“ langwirkenden Kohlehydraten (Schwarzbrot). Die Reduktion von Zucker (in Gemüse ca. 5 g pro 100 g) auf 25 g am Tag half viel, der Verzicht auf Milch Ei sowieso. Wenn man Milch und Fleisch zusammen zu sich nimmt, bewirken die Schleimstoffe der Milch eine noch längere Verweildauer der aufgespaltenen Fleischbestandteile im Makrobereich (Verdauungstrakt) und Mikrobereich, der Blutgefäße, wo sie noch tagelang zirkulieren, zusammen mit Viren und Bakterien, die diese besser zur Vermehrung nutzen können als der Mensch zur Energiegewinnung. Um diese Verbindungen aufzubrechen und unschädlicher zu machen, empfiehlt sich trockener Rotwein, der von Natur aus OPC enthält, was direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und überall im Körper dann schnell wirkt und sofort Entzündungen/Vereiterungen mildert, Ingwer, direkt gepreßter Zitronensaft,rohe Zwiebeln, roher Knoblauch, Apfelessig (ein Eßlöffel im Wasserglas dreimal täglich, kann auch verdorbene Mägen schnell heilen). Mir ist ein Fall bekannt, in dem ein vereiterter Weisheitszahn mit Wangenschwellung ohne Arzt nur mit Rotweinspülungen von selbst wieder gesundet ist. Der barmherzige Samariter: „Er goß Öl und Wein in seine Wunden“.. auch Öle, Leinöl, was dieselben Omega-3-Säuren enthält wie Seefisch kann ich empfehlen (pro Tag ein Teelöffel ist die Empfehlung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde).

  2. Nein, keine Milch! Dann VERSCHLEIMT der Körper ja wieder. Esst
    SCHLEIMFREIE Heilkost; alle Milchprodukte verboten. Wichtig ist
    auch: nicht rauchen, Übergewicht abbauen. Diese sind nämlich
    die schlimmsten Fälle. Unsere sog. „Krankheiten“ sind in Wahrheit
    Selbstreinigungsmaßnahmen unseres Körpers. Er entledigt sich
    des vielen Schleims samt der „Viren“, die KEINE Lebewesen sind,
    sondern Abfallprodukte. Wenn wir also die Selbstreinigung stoppen
    durch Medikamente oder Impfung, wird der Körper immer schwächer.

  3. https://m.youtube.com/watch?v=BOge6w7fegw
    Dieses Video hat mir, selbst Apothekerin, als „Vorbereitung“ gedient, denn eines Tages war unser erwachsener Sohn, geimpft, C positiv. Wie geht man damit um? Ganz ruhig und sachlich. Die Ärztin erläutert das wunderbar.
    In der Apotheke wird Zink, z.B. als Orotat oder Sulfat in 25 oder 50 mg Dosierung schon immer zur Abwehrstärkung gegen grippale Infekte und Erkältung empfohlen. Daneben Vitamin C (Zitrusfrüchte, Paprika, Äpfel, Gemüse, Kohl), Vitamin D oder seine Vorstufen, als Präparat oder zum Beispiel aus Milchprodukten. Vitamin D wird erst in der Haut unter Einfluss von Sonnenlicht in die aktive Form umgewandelt. Darum sind frische Luft und Licht auf der Haut auch im Winter wichtig.
    Man kann allgemein zu Nüssen und Kernen raten. Walnuss, Mandel, Sonnenblumenkerne, Sesam, Haselnuss, Vollkornbrot, Müsli, dazu auch Trockenfrüchte wie Cranberry, Rosinen, Aprikosen enthalten wertvolle Mineralstoffe, Vitamine, auch Vitamin B.
    Bei positivem Test keine Panik. Hygiene ist wichtig, viel Trinken, auch z.B. Husten- und Bronchialtee, Salbeitee, Pfefferminze, Kamille. Oder Heiße Milch mit Honig bzw. Heiße Zitrone. Man kann auch Fruchtsaft, Apfel, Orange, Traube, Multivitamin mit heißem Wasser auffüllen und hat schnell ein warmes, wohltuendes Getränk. Gemüse-, Tomaten- oder Möhrensaft sind gut zu „leichter“ und gesunder Versorgung. Ich verdünne immer 1:1 mit Wasser. Möhre schmeckt gut kombiniert mit Apfelsaft. Der Körper hat eine „Intuition“, die Heilung voranzubringen, darum sollte man auf „Gelüste“, auch nach frischer Luft, Wärme, Kälte, Bewegung, Ruhe, einem warmen Bad, Dusche, aber auch Aufsitzen, Bauchlage – die das Atmen erleichtern kann – reagieren und ihnen, mit Vernunft, nachgeben. Letztlich bringt unser Immunsystem Schutz und die Gesundung von allen Erkrankungen. Manchmal benötigt es Unterstützung durch Antibiotika, Schleimlöser, Hustenstiller, entzündungshemmendes Cortison, Fieberhemmer oder Schmerzmittel. Alle Krankheitserscheinungen zeigen jedoch die körpereigene Abwehr in Funktion: Schwellung, Entzündungen, Rötung zeigen bessere Durchblutung und auch das Austreten von Lymphflüssigkeit ins Gewebe. Die Lymphe enthält Abwehrzellen und transportiert Rest- und Abfallstoffe ab zur ‚Entsorgungsstation“ Lymphknoten. Wo die Abwehrzellen produziert werden. Fresszellen, Phagen genannt, werden in Blut und Lymphe transportiert, ebenso die weißen Blutkörperchen, Lymphozyten, Abwehrzellen. Es gibt verschiedene Stufen des Immunsystems, die unspezifische und die spezifische Abwehr. Die „Impfung“ wirkt nur auf die spezifische Abwehr. Die unspezifische scheint sie eher zu schwächen. Sie ist gerade an den Schleimhäuten, den Eintrittspforten der Erreger, wirksam. Fieber erhöht die Aktivität der Vorgänge in den Zellen und kann Bakterienvermehrung hemmen. Wird es zu hoch sollte man es durch kühle Umschläge oder medikamentös senken. Auf jeden Fall wichtig ist ausreichendes Trinken und Mineralienzufuhr.
    Lebt ausgewogen, im Miteinander, achtet auf tiefe und gesunde Atmung, abwechslungsreiche Ernährung, genug Schlaf. GOTT hat uns wunderbar gemacht. Das Leben ist SEIN Geschenk. Lasst es uns in Dankbarkeit annehmen und unsere Verantwortung in Würde und Liebe tragen und wahrnehmen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

684777
Total views : 8765768

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.