Das eher linksorientierte Nachrichtenmagazin „Profil“ aus Österreich befaßt sich in einem Online-Artikel vom 17. April mit der Tatsache, daß es vor allem bei Personen über 80 Jahren nach einer Impfung häufiger als erwartet zu Corona-Infektionen kommt. Dieses Phänomen wird zum Teil durch eine mit dem Alter oft einhergehende Immunschwäche erklärt.
Außerdem heißt es mit Hinweis auf eine vorausveröffentlichte Studie von Virologen der Düsseldorfer Universität: Eine lange Wartezeit zwischen der Erstimpfung und der Zweitimpfung sei nicht nur wegen einer mangelhaften Schutzwirkung der Erstimpfung problematisch, sondern auch aus einem weiteren Grund:
„Gerät ein Virus durch eine medizinische Maßnahme unter Druck, ohne aber vollständig in Schach gehalten zu sein, startet ein evolutionäres Programm als einzige Gegenstrategie, zu der ein Virus fähig ist: Es verändert sich, um einer medizinischen Attacke zu entkommen. „Escape mutation“ heißt dies, und genau so entstand die britische Variante B.1.1.7. .“
Quelle für die Zitate: https://www.profil.at/wissenschaft/immunschwaeche-schwere-covid-erkrankungen-trotz-vollstaendiger-impfung/401353001?fbclid=IwAR2bcfUz_hJ3gxUTRbMCQ6_qWe3oeV-shrPz4BlLghiGbZVaWu9gDI8Z6gk
Eine Antwort
Wer glaubt, durch eine Impfung vor dem Virus geschützt zu sein, wird bald eines besseren belehrt.
Es wäre so unverantwortlich, den Geimpften die Reisefreiheit in alle Herrrenländer wiederzugeben. Dann haben wir wieder die Einschleppung der womöglich aggessiveren Mutanten.
Jetzt ist dieses verantwortungslose Verhalten der Regierung endlich abzulegen. Nicht durch Gängeln und Ausgangssperren wird das Virus besiegt. Sondern durch wissenschaftliche Erkenntnisse, die mitlerweiler immer mehr gewonnen wurden.
Auch durch ständiges desinfizieren der Oberflächen mutieren die Viren schneller. Das muss endlich aufhören.
In meinem Krankengymnastikstudio werden alle 3/4 Stunde alle Griffe desinfiziert. Ich finde es I R R E.