Am vergangenen Samstag fand der jährliche „Marsch fürs Leben“ statt. Er setzt sich seit fast zehn Jahren für die traditionelle Familie aus Mutter, Vater und Kindern ein und wendet sich gegen die von oben aufoktroyierte Gender-Ideologie.
Nach einem vom Wiener Jugendbischof Stefan Turnovszky im Stephansdom zelebrierten Messe fand eine Kundgebung auf dem Kirchplatz statt.
Die Festredner unterstrichen das Recht des ungeborenen Lebens auf sein Leben als fundamentales Menschenrecht, das mit der aktuellen Rechtslage mehrfach missachtet wird.
Die Initiative konnte ein beachtliches Wachstum erzielen: Während im Jahr 2017 einige hundert Teilnehmer zu verzeichnen waren, zeigten letztes Jahr rund 2.500 und diesmal 4.000 Menschen ihr Engagement.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.unzensuriert.at/content/79663-demonstration-fuer-traditionelle-familie-mit-4-000-teilnehmern/
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Die „traditionelle“, auch „heilige“ Familie genannt, gibt es nicht mehr, falls es diese überhaupt mal gegeben hat.
Es wird vom Recht des „ungeborenen Lebens“ gesprochen.
Für mich gibt es kein „ungeborenes Leben“, das Leben beginnt ab der Geburt.
Der Embryo hat gegen die schwangere Frau keine Rechte.
Nur wenn eine Frau schwanger sein will, dann hat der Embryo das Recht, ausgetragen und abgenabelt zu werden, aber niemals gegen den Willen der „Mutter“.