Zehntausende sind heute wieder auf Wiens Straßen gegen den kommenden Impfzwang und wollen ihn mit allen Mitteln des friedlichen Protests stoppen.
Die Regierung präsentiert sich von Anfang an repressiv. Der Kundgebung am Heldenplatz wurde sogar der Strom abgedreht. Zur Stunde machen sich die Massen zum Marsch über den Ring auf.
Eine Juristin aus dem Verteidigungsministerium, Monika Donner, hielt eine Brandrede gegen die Coronapolitik der Regierung. Sie fragte die Demonstranten, wer Corona-Tote kenne. Etwa 20 Personen zeigten auf. Dann fragte sie, wie viele von ihnen Menschen mit Impfschäden kennen würden. Hunderte Hände gingen hoch. Das Ergebnis entspreche dem, was auch Studien zum Thema ergeben.
Die FPÖ-Politikerin Dagmar Belakowitsch sprach als Medizinerin besonders engagiert entschieden gegen den staatlichen Zugriff auf unsere Körper, ebenso Alexander Tschugguel vom katholischen St. Bonifatius-Institut.
Vertreter/innen aus dem Gesundheitswesen erklärten, dass wir nur noch 57 Tage Zeit haben, bis das Impfpflichtgesetz beschlossen wird. Dann würden viele arbeitslos werden, es sei unsere letzte Chance des Widerstands.
Dass Karl Nehammer neuer Bundeskanzler wird, sorgt für besondere Verstimmung unter den Demonstranten; sie wissen aus Erfahrung, dass er sich schon als Innenminister durch seinen autokratischen Stil „auszeichnete“.
Auch Redner von „Studenten stehen auf“ beklagten die Ausgrenzung aus den Universitäten. Mütter fordern dazu auf, die Kinder aus den Schulen zu nehmen, so wie es schon Tausende in Österreich in den letzten Monaten taten, denn die Regierung werde nicht locker lassen und auch die Kinder genspritzen.
Quelle und vollständiger Bericht hier: https://www.wochenblick.at/grosse-demo-in-wien-fuer-die-freiheit-gegen-den-impfzwang/