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Wien: Polizei bewacht Kirchen wegen Gefahr eines islamistischen Anschlags

Die Landespolizeidirektion Wien hat am gestrigen Mittwoch erklärt, man habe Hinweise bekommen, wonach „ein islamistisch motivierter Anschlag in Wien geplant ist“. Daher sind in der österreichischen Hauptstadt verstärkt „uniformierte Kräfte der Polizei sichtbar, die sich aus Bezirkskräften, der WEGA sowie dem EKO Cobra zusammensetzen“.

Als Vorsichtsmaßnahme sei „eine verstärkte Überwachung neuralgischer Orte bzw. Objekte in Wien angeordnet“ worden. Bei konkreter Gefahr werde man die Bevölkerung aber „sofort über alle verfügbaren Kanäle“ warnen.

Die Erzdiözese Wien meldete unterdessen: „Der Staatsschutz hat heute vor einer erhöhten Attentatsgefahr in Wien gewarnt und die Bewachung von Kirchen verstärkt.“

Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/news/12794/polizei-warnt-islamistisch-motivierter-anschlag-in-wien-geplant-12794

Kommentare

8 Antworten

  1. Shalom. Jesus hat gesagt :Wer mich bekennt den werde ich auch vor meinem
    Vater bekennen.
    Jesus Christus muß an die frische Luft das jeder das Licht leuchten sieht auf dem Berg. Lass uns wieder die Auferstehungs-Kreuze aufstellen oder mit Kreide auf Fußwegen malen. Hier regiert Jesus Christus. Wir sind die Botschafter an Stelle Christus in diesem
    Land . Nicht die Taten der anderen beklagen sondern Jesus Christus voraus schicken . Wir dürfen uns nicht vom
    Hass anstecken lassen. Jesus hat uns ja gezeigt , dass der Körper nicht das ist worum wir uns Sorgen machen sollen .Es ist die Seele die keinen Schaden nehmen soll. Bleibt in mir so bleibst ihr in der Liebe. All das Unglück ist Mangel an Gott. „Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln.
    Denken wir an die Zeit wo es keine Muslime in Deutschland gab und man Menschen gefoltert und verbrannt hat .
    Da war Folter und Verbrennung an der Tagesordnung mit christlicher Motivation jedoch ohne Jesus Christus .
    Also lassen wir Jesus Christus regieren sonst kommt auch bei den Christen auch nur Mord und Totschlag raus.
    Ohne Jesus Christus sind Christen auch nur Marionetten des Bösen .
    Nur Jesus Christus gibt Frieden .Frieden den keine Religion für sich beanspruchen kann. Keine Religion ist die Wahrheit nur Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit.,
    Es gibt Menschen die zwar in der falschen Kultur und Religion geboren wurden sich jedoch zu Jesus Christus bekennen diese gilt es auch in diesem Land zu schützen und sie vermissen es , dass wir hier so wenig unseren Jesus Christus bekennen.
    Die Kirchen weichen aus auf den Stammvater Abraham und vermeiden Jesus Christus zu erwähnen.
    Das ist zu unserem Nachteil.
    Ich hatte noch nie ein Problem mich mit einem Muslim zu unterhalten und mich zu Jesus Christus zu bekennen.
    Man darf nur nicht den Fehler machen ihnen ihre langen Geschichten ohne Inhalt zuzuhören der keinen Sinn hat und nur den Geist benebeln soll weil man dann denkt ich verstehe das nicht wovon er erzählt . Das ist wie bei der Schlange 🐍 hör auf mich glaube mir . Sie haben schon einige gute Sachen drauf was jedoch Jesus Christus betrifft , da ist noch viel Platz nach Oben was die Liebe und das Vertrauen betrifft .

  2. Ich frage mich oft, was in den Köpfen solcher Typen Mensch vor sich geht? Ist niemand ihrem Umfeld der/die von ihnen geliebt, oder generell, geschätzt wird? Das geborene Baby lieb, weich ,eben zum knuddeln. Wann beginnen diese dann sich zur Bestie zu entwickeln? Wer, oder was, steuert dies?

  3. Es vergeht kaum eine Woche ohne solche oder aehnlichen Meldungen.

    Messerattacken gehoeren schon seit Jahren zum Alltag dazu. Religoese Motive sind haufig die Tatursache. Armes Deutschland!

    Wie schoen war es in der Zeit davor. Man konnte fast sicher als Frau nachts auf die Strasse gehen.
    Das wuerde ich heute nicht mehr machen. Nur in Begleitung.

    1. Es kommt drauf an, was man unter „davor“ versteht; aber in den achtziger und neunziger Jahren war es für eine Frau nach 10:00 Uhr auch nicht sicher, allein durch die Straße zu laufen. Zumindest in der Stadt.

      Vielleicht erscheint einem die Vergangenheit in der Erinnerung rosiger, als sie tatsächlich war

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