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Wir wollen an der Hand, nicht durch die Hand eines anderen Menschen sterben

„Mein Wille geschehe“ – vieles im Leben läuft heute nach diesem Motto ab, denn Freiheit und Selbstbestimmung sind hohe Güter. Aber gerade in Krankheit, Alter und vor dem Tod kommen viele Menschen an eine Grenze.

Sich nicht mehr selbständig versorgen zu können, auf andere angewiesen sein – das alles ist ungewohnt und macht Angst.

Deshalb werden Stimmen laut, die auch bis zum letzten Schritt Autonomie fordern: Der assistierte Suizid soll eine einfache Lösung bieten. Doch dabei wird Entscheidendes ausgeblendet: Durch den Suizid wird nicht das Leid gelindert, sondern der Leidende ausgelöscht.

Deshalb ist es das Anliegen vieler Menschen, sich für Kranke und Sterbende Zeit zu nehmen, ihnen in ihrer Not beizustehen, Hospizpflege und Palliativmedizin auszubauen, Schmerzen zu lindern, den Sterbenden an der Hand zu begleiten  –  statt ihn durch sein Zutun auszulöschen. 

Der renommierte Philosoph Prof. Robert Spaemann, die Bundesvorsitzende der CDL (Christdemokraten für das Leben) Mechthild Löhr (siehe Foto) sowie engagierte Christen sprechen über ein wahrhaft würdevolles Sterben und ihre ganz persönlichen Erfahrungen in der Begleitung von Sterbenden.  

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