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Wo bleiben die Fronleichnamsprozessionen?

Von Felizitas Küble

Fronleichnam ist seit jeher ein besonders gaubensfrohes, katholisches Bekenntnisfest zu Ehren des Altarsakramentes mit feierlichen Prozessionen zu verschiedenen Stationen, Litaneien, Gesängen und Gebeten – und oftmals einer Festmesse im Freien.

Gerade während der NS-Diktatur war dieses Glaubenszeugnis besonders wichtig. Damals nahmen auch Nicht-Katholiken, ja sogar Nicht-Christen an der Fronleichnamsprozession teil, um damit ein deutliches Zeichen gegen den Unrechtsstaat zu setzen, was von diesem auch „verstanden“ wurde.

Das NS-Regime versuchte nämlich vielfach, diese Glaubenskundgebungen zu behindern und zu stören.

Gottlob sind diese Zeiten vorbei – aber binden sich inzwischen nicht große Teile der Hierarchie gleichsam selber die Hände?Viele Einschränkungen werden derzeit mit der Coronakrise gerechtfertigt, aber manchmal wird genau umgekehrt ein Schuh draus.

So ist es z.B. unbestritten und auch durch Areosol-Forscher x-mal bestätigt, daß die Ausbreitung des Covid-Virus vor allem in geschlossenen Räumen stattfindet – und gerade nicht bzw. nur selten unter freiem Himmel das gilt erst recht bei Einhaltung der Abstandsregeln.

Also wäre es nur logisch, wenn die Festmessen zu Fronleichnam draußen stattfinden, wie dies „vor Corona“ weitgehend der Fall war.

Erst recht wären die Prozessionen von Station zu Station nicht nur kein „hygienisches“ Problem, sondern endlich ein öffentlichkeitswirksames Zeugnis des Glaubens, nachdem das kirchliche Leben seit April letzten Jahres in vielen Pfarrgemeinden weitgehend zum Erliegen gekommen ist.

Somit ist Fronleichnam eine großartige Chance, als Kirche Präsenz zu zeigen nach der Devise: Es gibt uns noch – und wir tragen den eucharistischen Christus bekenntnisfroh durch die Städte und Dörfer.

Doch pustekuchen!Genau das Gegenteil ist größtenteils der Fall.

Und dies, obwohl amtlich feststeht, daß Prozessionen unter einer Inzidenz von 200 erlaubt sind (und somit fast überall hierzulande) das schreibt auch das bischöfliche Ordinariat in Rottenburg-Stuttgart ausdrücklich: https://www.drs.de/dossiers/corona.html#c5004

BILD: Eucharistischer Segen an Fronleichnam bei einer Festmesse im Freien (Foto: Hans-M. Müller)

Dennoch: Häufig fällt die Fronleichnamsprozession mit den Gläubigen ganz aus, sogar in Landgemeinden mit viel Platz im Freien. Als Quasi-Ersatz ist bisweilen nach der Messe eine eucharistische Andacht vorgesehen, in einigen Fällen auch am Nachmittag oder abends als Vesper im Gotteshaus.

Manchmal wird wenigstens eine Mini-Prozession innerhalb einer großen Hallenkirche mit dem Priester und seinem Gefolge durchgeführt – und nicht draußen, wo es mit viel Kirchenvolk eine Freude für die Gläubigen und ein Bekenntnis in der Öffentlichkeit wäre. Wenn dabei der nötige Abstand einzuhalten ist, würde die Prozession noch länger und größer wirken als sonst, man könnte also quasi aus der Not eine Tugend machen.

Etwas besser als ein Umherziehen in der Kirche, aber auch nur eine „halbe Sache“ ist ein reduzierter Gebetszug um den Dom – wie in Köln oder hier in der Bischofsstadt Münster geplant – aber leider ohne die Meßbesucher.

In solchen Fällen besteht die kleine Prozession meist aus Priester(n), evtl. Diakonen, einigen Ministranten, Bannerträgern und Lektoren. Immerhin findet in Münster eine Eucharistiefeier auf dem Domplatz statt.

In der bayerischen Landeshaupt München fällt die Prozession diesmal ganz aus (es gibt nur eine Festmesse im Dom).

In der südbayerischen Bischofsstadt Passau entfällt sie ebenfalls und zudem wird nur eine einzige Festmesse im Dom zelebriert. Warum wird der Gottesdienst nicht – wie früher dort üblich – im Freien gefeiert?! – In Essen ist wenigstens eine Festmesse auf dem Domplatz vorgesehen.

Um die Bistumskirchen steht meist viel Platz zur Verfügung, so daß man die hl. Messe direkt vor oder an der Kathedrale feiern könnte.

Draußen gibt es in Passau lediglich einen liturgischen Fronleichnamssegen für die Stadt, aber ohne Kirchenvolk.

In der Ruhrgebiets-Stadt Bochum wird der kirchliche Fronleichnamssegen wenigstens an vier Stationen (Parkplätzen) gespendet – von Osten, Norden, Westen und Süden für die entsprechenden Stadtteile.

Auch anderswo wurden vielfach die Festmessen an Fronleichnam reduziert, dabei wäre gerade in Coronazeiten das glatte Gegenteil richtig: noch mehr Messen als vorher, damit sich die Gläubigen in verschiedenen Gottesdiensten verteilen können.

In Stuttgart – immerhin Landeshauptstadt von Baden-Württemberg – gibt es die bedeutsame Kon-Kathedrale St. Eberhard (das Bistum heißt ja auch Rottenburg-Stuttgart) – auch dort ist offenbar keine Fronleichnamsprozession vorgesehen.

Dieses Zurückdrängen der Fronleichnamsprozessionen und der Festmessen im Freien geschieht ohne jede Notwendigkeit – es ist in Coronazeiten besonders widersinnig, eben weil die Infektionsgefahr unter freiem Himmel erwiesenermaßen weitaus geringer ist als „drinnen“.

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

Fotos: Bistum Regensburg, Archiv

Kommentare

12 Antworten

  1. @mk
    Ich meine, das Aufbauen der Altäre (wenn mal einer fehlt, ist es nicht tragisch) könnte doch gut die Landjugend oder Messdienergruppen , Pfadfindergruppen machen.
    Die Küster könnten ebenfalls mithelfen.

    Hier in der Gemeinde sind schon die Marienandachten ausgefallen, die auch immer draussen an einem Bildstock gefeiert wurden. Per Messankündigungen, die auf Papier zum mitnehmen in der Kirche liegen , wird das Bedauern ausgesprochen. Aber Corona mache es so schwierig.
    Ich befürchte, im nächsten Jahr gibt es gar kein Bemühen mehr.

    Es muss sich jemand dafür verantwortlich fühlen. Jedoch als erstes sehe ich die Priester in der Pflicht, die dazu ermutigen sollten, wieder eine mithelfende , im guten SInne, Gemeinde in der Liturgie zu werden.

    Maria 2.0 interessiert es wenig, was Fronleichnam bedeutet. Sie würden dabei mit alten Texten und Liedern und Predigten konfrontiert.

    1. Ja, Sie haben recht; es muss sich jemand dafür verantwortlich fühlen. In einer Nachbarpfarrei ist es Brauch, jedes Jahr am ersten Mai an einer Waldkapelle eine Maiandacht zu feiern. Die Feier hat auch in diesem Jahr stattgefunden. In unserer Pfarrkirche haben wir 3 mal eine gefeiert. Wir pilgern Anfang September zu einer Marienkapelle; ich habe im Pfarrbüro nachgefragt, ob es dieses Jahr wieder möglich sein wird. Sie wollen es im Dienstgespräch besprechen. Es muss sich nicht nur jemand verantwortlich fühlen, die Menschen müssen es auch, wenn die jeweilige Feier von einem Laien geleitet wird, annehmen wollen. Vor ein paar Jahren war es einmal lange ungewiss, ob der Pastor bei besagter Wallfahrt die Andacht halten konnte. Ein sehr frommer Mensch unserer Gemeinde sagte damals zu mir: „Dann braucht man da auch nicht mehr hinzugehen.“ Habe spontan geantwortet: “ Die Muttergottes ist am Ende trotzdem da.“ Da sagte er nichts mehr. Ob ich zu frech war?

      1. Ich finde ihre Antwort nicht frech. Denn so ist es doch auch.
        Eine Andacht kann , wenn der Priester verhindert ist, tatsächlich auch ein Laie übernehmen.

        Ich glaube, dafür wurde der Berufzweig Pastoralassistent und Referent unter anderem eingeführt.
        Auch engagierte Laien können diese Andachten übernehmen.
        Ich habe in diesem Monat Mai eine Marienandacht gehalten. Leider war es sehr schwierig mit den alten Leuten. Die haben die Gebete und Litaneien, obwohl wir ein Heftchen hatten, nicht mehr richtig auf die Reihe bekommen. Ständiges nachfragen, wie es nochmal geht.
        Singen konnten wir auch nicht. Masken mussten getragen werden.

        Danach war noch eine Maiandacht geplant, die ich aber dann als Rosenkranzgebet mit Angelus abgehalten habe. Es war unter anderem, weil die Gemeinde in der Woche auch den Kirchenraum für die Segnungsgottesdienste und Maria 2.0 Aktionen hergerichtet hatte. Da dachte ich , das Rosenkranzgebet ist mächtiger als eine Maiandacht. Ob ich richtig lag, weiß ich nicht genau.
        Es ging nach meinem Gefühl, dass Rosenkranzbeten schon so viele Menschen gebetet haben in Not und Traurigkeit.
        Ich hatte auch keine Lust, die ständigen Fragen in der Andacht von den Leuten zu beantworten.
        Jedenfalls haben die Beter mitgebetet.

        Hoffe , im n. J. läuft es wieder traditionell mit einer Marienandacht.

  2. Erst auf diesen Artikel hin habe ich geschaut, wie es in unserer Pfarrei gehandhabt wird. Und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass dort auch keine Fronleichnamsprozession stattfindet. „Aufgrund der Pandemiebedingungen „, wie es heißt. Dafür ist eine Festmesse in der Kirche vorgesehen. Vor dem Hintergrund, dass im Freien sich das Virus deutlich schwerer ausbreitet als in geschlossenen Räumen, erscheint das in der Tat wie ein vorgeschobener Grund. Auch wenn ich jede echte und begründete Sorge vor dem Virus verstehe (ein Großteil der Gottesdienstbesucher sind nun einmal alte Leute), ist diese generelle Handhabung ein Armutszeugnis. Und man ist wirklich versucht zu fragen, wem nützt es, oder wer hat im Hintergrund vielleicht die Finger darin.

  3. Die schönste Tischdecke wurde auf den vier Stufen vor dem Haus ausgelegt und mit Kerzen, Kreuz und Bildern geschmückt, Gras wurde aufs Pflaster gestreut (und wenn es nach der Prozession getrocknet war, sollte es eine gute Ernte werden, man musste nur früh genug streuen 🙂 ). Das war an vielen Häusern so. Schade, irgendwann störte sich jemand am Gras, und es wurde keins mehr gestreut – und die kleinen ,,Altare“ wurden auch immer weniger. Dann bin ich (mit Familie) weggezogen und weiß nicht, wie es weiterging. Aber ich denke, die ,,Kirchenfürsten“ sollten einfach Prozessionen veranstalten und ggf auch mal einen Prozess riskieren. Menschenkinder, habt doch Mut den Glauben zu leben und Traditionen zu erhalten. Und wenn es nur Wenige sind, na und??

    1. Es sind vom Staat keine Prozessionen verboten worden. Die Priester entscheiden es einfach selbst, dass keine Prozession stattfinden soll.

      Ich nenne so etwas Arbeitverweigerung. Für diese Prozessionen hat einmal das katholische Volk einen freien Tag bekommen. Messen können auch nach einem Arbeitstag abgehalten werden.
      Dann sollte man diesen Feiertag streichen, wenn einfach keine Prozessionen gemacht werden. Aber das würde manchen Priestern nichts ausmachen. Die legen seit längerem schon die Füße auf den Tisch, und überlegen, wie man die Liturgie straffen bwz. weglassen könnte, ohne jemanden zu vergraulen. Corona bietet sich hervorragend dafür an. Demnächst evtl. das Klimaargument.

      Ich habe mal in der Diaspora Urlaub gemacht und dort wurde nach Feierabend in der katholischen Gemeinde die Messe und Prozession abgehalten.

      Ich erlebte in meiner Jugend auch schön geschmückte Prozessionswege mit Fahnen und Blaskapelle. Die Erstkommunionkinder durfen nochmal die Anzüge und Kleider anziehen und liefen mit den Familien mit. Jugendliche schmückten die Höfe mit Blumenteppichen und christl. Symbolen. Ach, war das schön.

      1. Ich weiß nicht, ob es recht ist, alles nur den Priestern in die Schuhe zu schieben. Die 4 Altäre bauen sich nicht von selbst, bei uns sind diese jeweiligen Bereichen im Dorf zugeordnet. Das herrichten ist nicht ganz einfach: Podest, Altar, Rückwand, Maigrün als Hintergrund, Teppich, Altarwäsche, Blumen auf dem Altar und drumherum usw. Sie geben sich immer viel Mühe. Zum Auf- und Abbau müssen unweigerlich mehrere Personen zusammenkommen, was, wenn es den betreffenden Menschen auch Pandemiebedingt unwohl dabei ist? Sicher wäre das Alles möglich und auch würdig und recht, die Prozession ist ein wesentlicher Bestandteil der Festfeier, aber die Mitte des Festes ist doch der sakramental gegenwärtige Herr.

      2. Bin noch immer am simulieren: Bei uns sind 2 Messdiener mit Maske und Abstand während der hl. Messe da. Zur Durchführung der Prozession wird jeweils jemand gebraucht für: Kreuz, 2 Fahnen, 2 Schellen, Rauchfass, Schiffchen, Korporale mit Burse, liturgisches Buch. Wäre das Singen während der Prozession möglich gewesen? Unser Kirchenchor probt seit der Pandemie nicht mehr, soweit ich weiß, singt sonst an den jeweiligen Altären vor dem Segen den entsprechenden lateinischen Text. In den Messen singen zur Zeit 3-4 Chormitglieder die Lieder auf der Empore fürs Volk mit. Hätte die Blasmusik spielen können / wollen? Die Feuerwehr regelt den Verkehr an den jeweiligen Straßenkreuzungen. Von den Schützen werden 6 Personen gebraucht: 4 tragen den Himmel, 2 die Leuchter mit den Kerzen vor dem Himmel. 2 Männer beiern während die Prozession sich fort bewegt mit einer Glocke vom Kirchturm. Jemand muss auch den Lautsprecher tragen. Ob all diese Menschen bereit gewesen wären, diese Dienste auch jetzt unter den gegebenen Bedingungen zu tun? Nein, am Priester allein hängt die Fronleichnamsprozession bei weiten nicht.

  4. Ja, es ist traurig und es wäre, mit etwas guten Willen, auch mehr möglich. Ich weiß nicht, ob es nur in unserer Pfarrei so ist, aber in dem Artikel ist mir der Ausdruck mit dem „viel Kirchenvolk“ aufs Gemüt geschlagen. Bei uns waren es von Jahr zu Jahr immer mehr weniger Kirchenvolk, das sich an der Prozession beteiligt hat. Und bei dem ein oder anderen, der mehr oder weniger mitgehen „musste“ (z. B. Schützen) habe ich mich schon öfter gefragt, ob sie überhaupt wussten, was gefeiert wurde und warum. Ist das denn nur bei uns der Fall?

    1. Guten Tag,
      obwohl ich den Artikel von A bis Z noch einmal durchgelesen habe, finde ich nirgendwo den Ausdruck „viel“ Kirchenvolk, es ist nur allgemein vom Kirchenvolk die Rede, zumal wenn es darum geht, eine große Prozession „mit Kirchenvolk“ von einem kleinen Gebetszug (Priester und Gefolge) zu unterscheiden.
      Natürlich hat die Beteiligung der Gläubigen in den letzten Jahren stetig abgenommen – wie der Meßbesuch ja auch.
      Aber angesichts dieser Zustände ist ein weiterer Abbau des öffentlichen Glaubenszeugnisses umso verheerender.
      Selbst wenn nicht alle Teilnehmer einer Prozession immer aus voller Überzeugung mitgingen, sondern einige eher aus Brauchtumsgründen oder um die Vereinsfahne von Kolping oder Schützen zu tragen, so waren sie trotzdem zu einem Bekenntnis in der Öffentlichkeit bereit.
      Die Volkskirche bestand noch nie aus lauter „Hundertprozentigen“.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      PS: Nachträglicher Hinweis: Beim dritten Durchlesen habe ich ein einziges Mal den Ausdruck „viel“ Kirchenvolk entdeckt – und zwar bei diesem Satz:
      „Manchmal wird wenigstens eine Mini-Prozession innerhalb einer großen Hallenkirche mit dem Priester und seinem Gefolge durchgeführt – und nicht draußen, wo es mit viel Kirchenvolk eine Freude für die Gläubigen und ein Bekenntnis in der Öffentlichkeit wäre.“

      1. Den Satz meinte ich. Und dass das Kirchenvolk nicht viel, sondern immer weniger wurde, das war für mich, auch für den ein oder anderen, der mit mir darüber gesprochen hat, keine Freude für die betreffenden Gläubigen. Ein „hundertprozentiges“ Ehepaar sagte mir, sie würden nicht mehr mit der Prozession gehen; weil viele Teilnehmer nicht bei der Sache sind, schwätzen, lachen, während andere singen und beten möchten. Ich habe vor Jahren auch einmal während der Prozession kehrt gemacht. Die Blasmusik spielte, ich stimmte mit ein; verständnislose Blicke von einem Prozessionsteilnehmer. Da habe ich mir gedacht: Du störst hier und bin gegangen. Bei den Prozessionen zum Friedhof nach dem Requiem dasselbe. Der Zelebrant betet mit dem Mikro vor, drumherum muntere Unterhaltung. Er ließ es dann ganz bleiben. Bei unserer Pfarrwallfahrt zum heiligen Jodokus sollte ich mehrmals vorbeten; habe ich gemacht. Beim letztem Mal fühlte ich mich sehr unwohl; habe vorgebetet, die drumherum haben mitgeholfen, im hinteren Teil der Prozession war eine Stimmung wie beim Kegelausflug. Habe mir gedacht, was mag sich ein Außenstehender denken, wenn er das sieht. Das ist doch eher kein anziehendes Glaubenszeugnis, oder? In unserer Pfarrei feiern wir am Sonntag Fronleichnam, Bin die Vertretung der Vertretung für die Küsterin, die an diesem Sonntag ausfällt. Nach der Messe wird draußen vor der Kirche auch eine kleine Statio gehalten und der sakramentale Segen gespendet. Werde versuchen, den „Altar“ möglichst schön zu schmücken und die Kirche innen feierlich herzurichten. Mehr kann ich dann nicht tun.

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